Abschied mit Knall: Im Wald miteinander vergnügt

Abschied mit Knall: Im Wald miteinander vergnügt
Die Hausmädchenschule Teil 5

Geschichten und Fantasien Autorin
Pips
Spankify

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Abschied aus der Hausmädchenschule

Meine Zeit in der Hausmädchenschule neigte sich langsam dem Ende zu: Nach nunmehr fast vier Wochen würde ich mich morgen von meinen lieb gewonnenen Freundinnen Mathilda, Britta und Marion verabschieden müssen.

Es war spät am Abend und ich bekam kein Auge zu. Dass mir der Abschied so schwerfallen würde, hatte ich nicht geahnt. Selbst die strenge Hausmutter Fräulein Helene würde mir fehlen! 

Ob ich in meinem echten Leben jemals wieder konzentriert würde lernen können, ohne ihre hochgezogene Augenbraue im Nacken zu spüren?

Immerhin hatte ich mir ein Hintertürchen offengelassen.

Der Hausmutter und meinen Freundinnen hatte ich nämlich einen (natürlich von mir selbst verfassten) Brief meiner Eltern überreicht, in dem sie (vorgeblich) angekündigt hatten, mich für’s Erste von der Schule zu nehmen, damit ich mich daheim um meine erkrankte Großmutter kümmern konnte. 

Wer weiß? Vielleicht ging es der Großmutter ja bald besser und ich würde für ein Wiedersehen zurückkehren? Jedenfalls nahm ich mir fest vor, ein wenig Geld zur Seite zu legen, um mir bei nächster Gelegenheit eine weitere Zeitreise in die Vergangenheit leisten zu können. 

Und irgendwie freute ich mich auch auf die Gegenwart. Gutes Essen, komfortable Betten, ausschlafen! Mit diesem tröstlichen Gedanken schlief ich schließlich ein.

Am nächsten Morgen verabschiedete ich mich noch vor Schulbeginn. Ich brauchte ein wenig Privatsphäre, um meine Habseligkeiten zu verstauen, sodass es mir gelegen kam, dass meine Zimmergenossinnen im Unterricht schmorten, während ich packte.

Mathilda, Britta und Marion wollten mich gar nicht so recht gehen lassen und mir stecke ein dicker Kloß im Hals, als die drei mich zur Verabschiedung in die Arme schlossen.

„Vielleicht kommst du uns ja mal besuchen!“, sagte Marion mit hoffnungsvoller Stimme. „Das wäre so schön!“

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Die anderen beiden nickten und ich musste mich bemühen, keine Träne zu vergießen.

Das Läuten der Schulglocke kürzte unsere Verabschiedung schließlich ab und meine drei Freundinnen verließen das Zimmer.

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Ein heißes Kleid, im wahrsten Sinne

Sorgsam durchsuchte ich mein Gepäck, kramte aus der hintersten Ecke meines Regalfachs den kleinen „traveler“ hervor, der mich zurück in meine Zeit bringen würde und verstaute alles zusammen in meiner Reisetasche.

Bei Fräulein Marie-Louise und Hausmutter Helene verabschiedete ich mich in aller Höflichkeit, bedankte mich für die lehrreiche Zeit und nickte artig, als die Hausmutter mich (seit Bekanntwerden meines Abschieds zum sechsten Mal) dazu ermahnte, der Schule keine Schande zu machen und mich daheim zu benehmen.

Mit der Reisetasche in der Hand und einem lachenden und einem weinenden Auge im Gesicht spazierte ich schließlich über den Hof, blickte mich kurz vor einer Gabelung noch einmal um, seufzte und ließ die Hausmädchenschule letztlich hinter mir.

Es war ein herrlicher Frühlingstag und unter meinem Wollkleid war es viel zu warm. 

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Mittlerweile verfügte ich über einen durchaus ansehnlichen Grundstock an zeitgenössischer Kleidung: Ein Kleid hatte ich gemeinsam mit meinen Freundinnen auf dem Markt erstanden, einen Rock nebst Bluse hatte ich im Unterricht genäht (die Nähte waren zwar nicht sauber verarbeitet, aber mir bedeuteten die Sachen viel) und das geblümte Sommerkleid, in dem ich gerade steckte, hatte Marion mir geschenkt,
weil es ihr ein bisschen zu klein geworden war.

So sehr ich das Kleid auch mochte, es war mir zu warm. Bis zu der Stelle, die für die Rückreise durch die Zeit geeignet war, war es noch ein gutes Stück.

Also suchte ich mir ein verstecktes Plätzchen in einer nahegelegenen Gruppe von Bäumen nahe einer Lichtung am Waldrand, um es mir schnell auszuziehen.

Unter dem Kleid trug ich nur ein luftiges, weißes Unterkleid und ein Höschen. 

Das Unterkleid wäre in der heutigen Zeit zwar ohne Weiteres als echtes Sommerkleid durchgegangen, in der damaligen Zeit schickte es sich aber nicht, sich außerhalb des Schlafzimmers nur im Unterkleid zu zeigen.

Aber das war jetzt sowieso egal… In einer halben Stunde würde mich der traveler wieder zurückbringen. Wen kümmerte es!

Zwei attraktive Dienstmädchen einer Hausmädchen-Schule in einem schwarzen und einem weißen Outfit

Aufeinandertreffen mit einem bekannten Gesicht

Erleichtert atmete ich aus, als eine sommerliche Brise durch den dünnen Stoff des Unterkleids fuhr und mir eine Gänsehaut machte. Schon viel besser!

Ich stopfte das Wollkleid in meine Reisetasche, als ich es hinter mir im Gebüsch rascheln hörte. 

Erschrocken drehte ich mich um und erblickte einen jungen Mann auf einem großen, hochgewachsenen Pferd, der auf einem Trampelpfad auf mich zugeritten kam. 

Der junge Mann kam mir bekannt vor. Es war der Sohn vom Gutsherrn, Friedrich.

„Wohin des Weges, junges Fräulein?“, sprach er mich an und brachte sein Pferd direkt neben mir zum Stehen. 

Der Rücken des stattlichen dunkelbraunen Fuchses war so hoch wie mein Scheitel und ich musste den Kopf in den Nacken legen, um
dem jungen Mann ins Gesicht zu schauen. Oh Mann. Friedrich sah so gut aus!

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„Zu meinen Eltern“, sagte ich mit ein wenig belegter Stimme.

„In dem Aufzug?“ Er musterte mich und mein Unterkleid.

„Es ist sehr warm und ich hatte nicht mit männlicher Beobachtung gerechnet“, erwiderte ich forsch und mit Augenzwinkern. Vielleicht merkte er ja, dass ich ein wenig flirtete?

Das Pferd scharrte unruhig mit dem linken Vorderhuf und schnaubte. Zutraulich legte ich ihm meine Hand auf die Blesse und kraulte es unter seiner langen Vordermähne.

„Du bist zwar sehr vorlaut, scheinst dich gut mich Pferden auszukennen“, stellte Friedrich anerkennend fest. Er griff in den Sattel, schwang sein Bein über den Rücken des Tieres und saß ab. Erkannte er mich gar nicht?

„Meine Familie hat selbst Pferde. Ich bin früher als Kind viel geritten.“ Jetzt, da Friedrich neben mir stand, strahlte er eine unglaublich starke körperliche Anziehungskraft auf mich aus. 

Er war groß, sportlich-schlank und roch ein wenig verwegen nach Wald. Er trug eine leichte, dunkelgrüne Sommerjacke, lederne Reitschuhe und glatte Handschuhe, die er sich langsam von den Fingern zog und in einer Satteltasche verschwinden ließ.

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Ein leidenschaftliches Wiedersehen

Ich fragte mich, ob Friedrich mich wirklich nicht erkannte. Immerhin hatte er mich noch nicht vor allzu langer Zeit gemeinsam mit Mathilda bei den Stallungen erwischt und mich in die Bibliothek seines Vaters geschleppt. 

Ich dachte nur ungern daran zurück. Ebenso wenig tat es mein Po.

„Und was macht Ihr hier draußen?“ Irgendwie konnte ich nicht anders, als den Gesprächsfaden aufrecht zu erhalten. Friedrichs einnehmende Erscheinung ließ mir keine Wahl.

„Du bist ja ganz schön neugierig!“, stellte Friedrich mit einem schelmischen Blick fest, der mich beinahe zum Schmelzen brachte.

„Na und?“, fragte ich herausfordernd. „Ihr habt mich schließlich auch gefragt, was ich hier zu suchen habe. Noch dazu habt Ihr Euch an mich herangeschlichen und meine Kleidung kommentiert. Gehört sich das für einen Mann Ihres Standes?“

Friedrichs Augen weiteren sich und für einen kurzen Moment befürchtete ich, er könnte mir wohlmöglich eine verpassen.

Stattdessen trat er einen Schritt an mich heran. Sehr nah. Zu nah! Ich musste einen Schritt zurück machen, kam aber nicht weit, weil ein Baum in meinen Rücken drückte.

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Friedrich stand jetzt ganz nah vor mir. Die Luft zwischen uns begann zu knistern. Man konnte es geradezu spüren! Ich konnte sogar seinen Atem hören. Ging er schneller?

„Hüte lieber deine Zunge!“, drohte er. Aber seine Stimme klang gar nicht bedrohlich. Sie klang viel mehr… begehrend. Und Lüstern… so wie er das Wort „Zunge“ betont hatte.

Ich konnte nicht anders, als tief in seine hellen Augen zu schauen. Sein dunkles, leicht gelocktes und vielleicht ein bisschen zu langes Haar lag zerzaust in seiner Stirn, sein markantes Kinn zuckte leicht.

Ohne groß darüber nachzudenken, was ich hier eigentlich gerade tat, biss ich mir sanft auf die Lippe. Wir hielten Augenkontakt. Und seine Augen kamen näher… noch näher!

Und plötzlich spürte ich Friedrichs Körper an meinem. Er stand direkt vor mir, griff mit der linken Hand an meine Taille und mit der rechten Hand in meinen Nacken. 

Sein Griff wurde fest, ich stöhnte und plötzlich war sein Mund mir ganz nah. 

Seine Lippen legten sich auf meine und er gab mir einen zärtlichen Kuss, der sich langsam aber sicher zu einem immer heftiger werdenden, verlangenden Kuss ausdehnte.

Goldener Wecker und Globus

Leidenschaftliche Momente im Wald

Ich drückte meinen Körper gegen Friedrichs Oberschenkel, gegen sein Becken, gegen seine Brust und spürte sein Blut pulsieren. 

Ich erwiderte den Kuss so leidenschaftlich, dass sich bald unsere Zungen leicht berührten. Ich biss ihm auf die Lippe, er zuckte, dann zog er meinen Körper vollständig an sich heran.

Vor lauter Lust japste ich laut auf, legte meine Arme um seinen Hals, dränge mein Becken an ihn heran, als er mich bei der Hüfte packte, hochhob und mich auf dem Arm haltend mit dem Rücken an den Baum drückte. 

Ich wickelte meine Beine um sein Becken und konnte durch den dünnen Stoff meines Höschens spüren, wie erregt er war.

Ich hing in seinen Armen und war von Leidenschaft so übermannt, dass ich nicht nur seine Lippen, sondern auch seinen Hals, dann wieder seine Lippen, sein Ohr und wieder seinen Hals mit Küssen liebkoste.

Wir atmeten beide heftig, nach wie vor in inniger Umarmung fest verschlungen, als Friedrich kurz innehielt.

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„Wir dürfen das nicht tun“, sagte er. „Wenn uns jemand sieht!“

„Na und!“, erwiderte ich. Beinahe hätte ich mich verplappert und gesagt: „Ich reise ja gleich sowieso wieder in meine Zeit“, konnte mich aber rechtzeitig zusammenreißen. Stattdessen ergänzte ich: „Mach dir keine Sorgen, wir sind vollkommen alleine!“

Ein ziemlich schwaches Argument in meinen Augen, aber Friedrich sah sich um und schien festzustellen, dass ich wohl Recht hatte.

Er machte mich so verrückt, ich wollte nicht, dass er noch zweifelte. Also löste ich mich sanft aus seinem Griff und er stellte mich wieder auf die Füße. 

Vorsichtig fuhr ich mit meinem Finger an seinem Becken entlang, an der Seite seiner Oberschenkel bis zu ihrer Innenseite. 

Friedrich atmete nun wieder schneller und griff mit beiden Händen um mich herum an meinen Po. Er griff so fest hinein, dass ich kurz aufschrie, was ihm sichtlich zu gefallen schien.

Als er mein Unterkleid hob, um mich zu streicheln, stellte ich fest, dass auch ich von Lust völlig überwältigt war. Vorsichtig schob Friedrich seine Hand zwischen meine Beine und berührte mich zärtlich, aber mit Nachdruck.

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Höhepunkte zwischen den Bäumen

Voller Entzücken fing ich an, mein Becken zu bewegen und umschloss nun auch ihn mit meiner Hand. Er war fest und bereit.

„Nimm mich!“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Bitte!“

Friedrich, der eine derart klare Ansage von einer jungen Frau vermutlich nur selten gehört hatte, ließ sich nicht lange bitten. 

Er packte mich bei den Hüften, drehte mich um, drückte meinen Oberkörper ein wenig nach unten und zog mein Becken zu sich heran. Er hob mein Kleid, schob meinen Slip zur Seite, packte mich fest und drang vorsichtig aber bestimmt in mich ein.

Ich stöhnte auf vor Erregung und Lust und fing an, meine Bewegungen an einen Rhythmus anzupassen. Ich machte ein Hohlkreuz und bot mit ihm an, willig und erstickt von Lust. 

Gemeinsam bewegten wir uns, immer intensiver, immer leidenschaftlicher. 

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Meine rechte Schulter wurde unsanft gegen den Baum gestoßen, jedoch kümmerte es mich nicht. Alles, was ich spüren wollte, spürte ich bereits.

Friedrich griff in meine Haare und hielt sich fest, während er seine andere Hand um mein Becken herum zwischen meine Beine steckte. 

Nun spürte ich ihn von hinten in mir, während ich gleichzeitig seine geschickten, schönen Finger ebenfalls an mir spürte. 

Er streichelte mich zärtlich und als er den Punkt entdeckt hatte, bei dem mich seine Berührungen fast in den Wahnsinn trieben, stieß er heftig zu. 

Mich durchzuckten Wellen der Lust und des Glücks. Ich stöhnte, bettelte um mehr und keuchte schließlich, als wir in gemeinsamer Ekstase ineinander zusammensackten.

Es dauerte einen Moment, bis sich unser Puls beruhigte und erst eine gefühlte Ewigkeit später drehte Friedrich mich vorsichtig um und gab mir einen langen, erschöpften Kuss.

Mein Kleid fiel wieder über meine Hüften. Ein wenig verlegen schaute ich Friedrich in die Augen, der meinen Blick verträumt erwiderte. 

Was sollte man jetzt sagen? Alles, was wir uns hatten sagen wollen, hatten wir durch unsere Körperreaktionen gezeigt.

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Die erste Begegnung wieder ins Gedächtnis rufen

„Weißt du eigentlich, dass wir uns schon einmal begegnet sind?“, fragte ich ihn schließlich. Friedrich hatte mittlerweile seine Jacke auf dem Gras unter uns ausgebreitet und ließ sein Pferd grasen. Wir setzten uns.

„Nein, wo denn?“

Ich kicherte. „Komme ich dir wirklich nicht bekannt vor? Ich meine… Ich mag Pferde. Ich weiß, dass du der Sohn vom Gutsherrn bist. Bin etwas vorlaut. Klingelt da gar nichts?“

Jetzt erhellte sich Friedrichs Blick. „Sag bloß, du bist eine von den Gören, die sich neulich bei unseren Ställen rumgetrieben haben?“ Er lachte. „Wirklich?“

„Wirklich!“

„Du siehst heute so anders aus.“

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„Vielleicht weil ich keine Hausmädchenkluft mehr trage.“

„Und du redest auch anders.“

„Das bildest du dir bloß ein!“, log ich.

Friedrich zog die Augenbrauen hoch. „Unverschämt bist du also nach wie vor.“ Ich gluckste. Dass er mich mit einer natürlichen Dominanz behandelte, sprach mich ziemlich an.

„Hast du keine Schule?“

„Meine Großmutter ist krank. Ich muss für eine Zeit zurück zu meiner Familie.“ Erst jetzt schien Friedrich klar zu werden, dass er soeben leidenschaftlichen Sex mit einer Schülerin der Hausmädchenschule erlebt hatte.

„Und du hast einfach so mit mir… naja.“ Sein Blick deutete in Richtung des Baums.

„Wir müssen es ja niemandem verraten!“, schlug ich vor. „Das bleibt unser kleines Geheimnis.“ Friedrichs Schultern entspannten sich ein wenig.

„Das muss es auch. Vater mag es gar nicht, wenn seine Söhne sich… naja… ein wenig… vergnügen. Vor allem nicht mit den Schülerinnen der Hausmädchenschule. Eure Hausmutter, Helene, wird von uns sehr geschätzt.“

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Geständnis und das Ende

Ich legte meinen Kopf auf Friedrichs Schulter und wir schwiegen. Die Vögel zwitscherten und Friedrichs Pferd schnaubte zufrieden.

„War mein Vater eigentlich sehr streng zu euch?“, fragte Friedrich schließlich. „Du weißt schon. Neulich, als ich euch erwischt habe.“

„Was denkst du wohl?“, fragte ich. „Und nicht nur dein Vater. Die Hausmutter hat ein paar Tage später Mathildas Eltern kommen lassen.“ Friedrich schaute ein wenig schuldbewusst drein.

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„Ihr hattet es aber auch nicht anders verdient“, sagte er jedoch. „Aber hätte ich gewusst, dass wir uns heute hier auf diese Weise begegnen, hätte ich vielleicht doch Gnade vor Recht walten lassen.“

„Wie ritterlich von dir“, erwiderte ich ein wenig sarkastisch.

„Du bist wirklich außergewöhnlich!“, stellte Friedrich fest. „Du redest mit mir, als sei nichts gewesen.“

„Du redest doch auch mit mir, als sei nichts gewesen!“, lachte ich, dachte mir jedoch, dass ich mich wahrscheinlich wirklich ein wenig zurücknehmen sollte. Schließlich sollte auch Friedrich keinen Verdacht schöpfen.

Dann jedoch fiel mein Blick auf meine Reisetasche. Sie war umgekippt und lag halb geöffnet auf der Seite. Und: oh nein! Der traveler war halb herausgerutscht.

Ich hoffte noch, dass Friedrich ihn nicht bemerken würde, aber er war meinem Blick gefolgt und nun war es zu spät.

„Was ist das?“, fragte er verwirrt und zeigte auf das kleine Metallpad mit den Griffen an der Seite.

„Ehhm.“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Die Wahrheit würde Friedrich wohl kaum verkraften. Er rutschte von der Jacke und wollte schon nach dem traveler greifen.

„Halt!“, rief ich. „Finger weg!“

Verdutzt starrte Friedrich mich an, griff aber tatsächlich nicht nach meinem traveler.

Ich hatte nicht viel Zeit, um meine Möglichkeiten abzuwägen. Wahrheit oder lügen? Und wenn ja: welche Lüge? Die Zeit rannte mir davon.

„Also…“, begann ich. „Wenn ich dir die Wahrheit sage, versprichst du mir, dass du cool bleibst und nicht gleich ausflippst?“ 

Friedrich starrte mich an, als wäre ich ein Alien. 

„Ich meine…“, ergänzte ich, als mir klar wurde, dass er mich wohlmöglich nicht richtig verstanden hatte. „Bitte bleib ganz ruhig und hör mir erstmal zu.“

Ich atmete aktiv ein und aus.

„Ich komme aus der Zukunft.“

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Danke für die tolle Geschichte, Pips!

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1 Comment

Hardy Kurz · 23. April 2024 at 21:11

Eine tolle Geschichte die nach einer Fortsetzung schreit. Ich würde gern noch etwas weiterlesen wollen.

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