Junger Mann von Freundin gefesselt und bestraft

Junger Mann von Freundin gefesselt und bestraft

Geschichten und Fantasien Autor
RedA
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Die Hürden einer Beziehung

Andi ist 24 Jahre alt und studiert Physik im Vollzeitstudium.

Seine Freundin Sophia ist zwei Jahre älter und arbeitet seit knapp 6 Monaten in Vollzeit.

Die Beziehung läuft bisher ziemlich gut, vor einem Jahr sind die beiden zusammengezogen. Nur der Haushalt und die fehlende Selbstständigkeit von Andi waren schon häufiger Streitthema. So wie in diesem Fall.

Andi lag auf dem Sofa und schaute Youtube-Videos. Er hatte die Nachmittagsvorlesung mal wieder ausfallen lassen.

Als das Türschloss klimperte, war er gerade so ins Video vertieft, dass er seine Freundin nicht hörte. Er hatte überhaupt nicht auf die Zeit geachtet. Eigentlich hätte er längst den Haushalt machen sollen.

Sophia schlurfte genervt vom Arbeitstag durch den Flur, schaute kurz ins offenstehende Schlafzimmer und ins Bad und kam anschließend im Wohnzimmer bei Andi an.

Ihre Laune hatte sich auf dem Weg noch erheblich verschlechtert, im Bad lag Andis Handtuch mal wieder auf dem Boden und im Schlafzimmer seine Sportsachen.

Dass sie bereits auf 180 war, ließ sie sich aber zunächst nicht anmerken.

„Wie war dein Tag?“

„Ach, ganz entspannt. Ich bin zu Hause geblieben und habe ein Workout gemacht. Und bei dir?“

„Die Arbeit war echt anstrengend, ich musste Max und Jule schon wieder alles hinterherräumen.“

„Oh man, das tut mir Leid.“

„Du brauchst jetzt gar nicht so zu tun, als wäre das hier anders. Dein Zeug liegt auch schon wieder überall auf dem Boden!“

„Jetzt hab dich nicht so, das räum ich schon gleich weg!“ antwortete Andi patzig.

Sophia schaute ihn mit hochgezogener Augenbraue entgeistert an. „Wie bitte?!“

„Na da musst du doch jetzt nicht schon wieder ein großes Ding draus machen. Ist doch schnell erledigt.“

Nun war Sophia so richtig sauer. Dass er wieder die Situation nicht ernst nahm, brachte sie nicht zum ersten Mal auf die Palme.

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Freund im Schlafzimmer ans Bett gefesselt

Sophia erinnerte sich an ein Gespräch mit Andi, das sie vor ein paar Wochen geführt hatten. 

Damals hatte Andi ganz lapidar und ironisch vorgeschlagen, Sophia könnte ihm ja den Hintern versohlen, wenn sie mit seinem Verhalten nicht zufrieden sei. 

Seitdem hatte Sophia sich mit dem Gedanken ernsthaft beschäftigt und auch ein wenig im Internet recherchiert.

„Weißt du was? Du kommst jetzt sofort mit ins Schlafzimmer!“, sagte Sophia und lief los.

„Ouhh, damit habe ich ja gar nicht gerechnet! Da lass ich mich nicht zweimal bitten!“, meinte Andi spielerisch, nicht ahnend, dass er seine Situation gerade noch weiter verschlechterte.

Andi sprang auf und lief, lediglich mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt, an Sophia vorbei, gab ihr beim Überholen einen Klaps auf den Po und lief weiter ins Schlafzimmer, wo er sich gleich aufs Bett legte und posierend auf sie wartete.

Sophia tobte innerlich, als sie im Schlafzimmer ankam und ihn so sah. Wie konnte er nur so ein Arsch sein? 

„Umdrehen!“, befahl sie. Andi drehte sich auf den Bauch, auch wenn er sich fragte, wozu das gut sein sollte.

Währenddessen holte Sophia Fesseln für die Hand- und Fußgelenke heraus und begann damit, sie anzulegen.

„Du bist mir echt ein Mysterium, ich dachte vor einer Minute noch, du wärst sauer auf mich und jetzt geht’s hier direkt zur Sache!“ Andi hatte es noch immer nicht verstanden…

Als die Fesseln angebracht waren und er sich nur noch ein bisschen wenden konnte, stand Sophia auf und zog ihm das Handtuch weg. Obwohl er auf dem Bauch lag, war sein steifes Glied nicht zu übersehen.

„Du bist so ein Vollidiot! Ich bin echt sauer, dass dein Zeug überall rumliegt und dass du gar nicht checkst, dass ich das ernst meine! Ich nehme mir jetzt ein paar Minuten um mir deine Strafe zu überlegen, aber dass es gleich zur Sache geht, das kann ich dir schon mal versprechen! Dein Hintern wird danach auf jeden Fall nicht mehr so weiß sein, kannst ja mal nachdenken, was das bedeutet!“

Mit diesen Worten verließ Sophia das Schlafzimmer und schloss die Tür. Andi war nun ein bisschen mulmig, er hatte die Situation völlig falsch eingeschätzt und war nun in einer ziemlich wehrlosen Position, mit allen vieren von sich gestreckt.

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Bestrafung auswürfeln

Sophia lief durch die Wohnung und fand immer mehr Missstände auf. Als sie sich im Wohnzimmer hinsetzte, schäumte sie.

Wenige Minuten später kam sie wieder ins Schlafzimmer. Andi lag dort wie zuvor. Die Vorstellung, nun tatsächlich von ihr den Hintern versohlt zu bekommen, machte ihm zwar ein komisches Gefühl, aber ein bisschen erregte sie ihn auch.

„Ich habe mir Gedanken gemacht. Für jede nicht erledigte Aufgabe bekommst du eine Strafe. Weil ich viel zu wütend bin und du die nächsten Wochen nicht mehr sitzen könntest, wenn es nach mir ginge, habe ich entschieden, dass du die Strafen selbst auswürfelst. Wenn’s nach mir geht, darfst du dabei gerne Pech haben!“ 

Sophia schien wirklich ziemlich sauer zu sein.

„Als Einstieg wärme ich deinen Arsch mit der Hand auf, dafür würfelst du mit zwei Würfeln und die Summe entspricht der Dauer in Minuten. Für deine Sportsachen und das Handtuch auf dem Boden wirst du mit zwei Würfeln würfeln, das Ergebnis wird multipliziert und entspricht der Anzahl der Schläge. Dann gibt’s wieder eine Zeitstrafe, ebenfalls mit zwei Würfeln, und zwar dafür, dass du das Essen aufgegessen hast, ohne mir etwas überzulassen. Die letzten beiden Bestrafungen gibt es dafür, dass der Abwasch nicht gemacht ist und auch die Wäsche nicht abgehängt wurde. Dafür würfelst du mit drei Würfeln. Die beiden kleinsten Zahlen werden addiert und mit der größten Zahl multipliziert. Das ergibt dann wieder die Anzahl der Schläge. Und dafür dass du immer noch geil bist, überleg ich mir noch eine Extrastrafe!“

Andi war total überrumpelt und dass er immer noch erregt war, war ihm ein bisschen peinlich.

Sophia gab ihm zwei Würfel in die Hand und hielt einen Karton hin. „Dann würfel mal, die ersten werden addiert!“

Andi hatte mittlerweile verstanden, wie ernst es seiner Freundin war, und traute sich nicht zu protestieren. Er würfelte: „1 plus 4, also fünf Minuten mit der Hand. Als nächstes dreimal mit zwei Würfeln und es wird multipliziert.“

Sophia notierte sich die fünf Minuten auf einem Zettel. Andi würfelte wieder. „3 mal 3, also neun Schläge mit dem Kochlöffel.“ Es ging weiter. „3 mal 4, also 12 Schläge mit dem Pfannenwender.“ Und noch einmal „Und noch 2 mal 4, also acht Minuten. Was es mit den acht Minuten auf sich hat, wirst du dann gleich spüren! Bisher bin ich nicht sehr zufrieden mit deinen Würfeln, da habe ich mir mehr erhofft, dafür dass du dich so unmöglich verhalten hast! Aber jetzt kommt ja noch ein Würfel dazu.“

Andi würfelte erneut brav. „5, 4 und 3. Das heißt 5 mal 7, also 35 mit dem Kochlöffel!“ Andi schluckte, 35 hörte sich viel an. „Das ist unfair, der dritte Würfel ist zu viel!“, protestierte er nun doch.

„An deiner Stelle wäre ich vorsichtig, sonst kommt noch ein Würfel dazu!“, antwortete Sophia und deutete ihm an, noch einmal zu würfeln.

„6, 5 und 3. Das gefällt mir doch schon besser! Das ergibt dann wohl 6 mal 8, also 48 Schläge mit dem Pfannenwender.“ 

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5 Minuten Züchtigung mit der Hand

Sophia notierte zufrieden, während Andi langsam wirklich nervös wurde. Anschließend schob sie ihm noch ein dickes Kissen unter die Hüfte, sodass sein Po nun in die Höhe ragte.

Der Zettel von Sophia sah jetzt wie folgt aus:

  1. 1 + 4 = 5 Minuten Hand
  2. Kleidung auf Boden 3 x 3 = 9 Kochlöffel
  3. Handtuch auf Boden 3 x 4 = 12 Pfannenwender
  4. Essen aufgegessen 4 x 2 = 8 Minuten Figging
  5. Abwasch nicht gemacht 5 x (3 + 4) = 35 Kochlöffel
  6. Wäsche nicht abgehangen 6 x (3 + 5) = 48 Pfannenwender
  7. Unverschämte Geilheit

„Das hast du dir selbst eingebrockt, ich hoffe, das ist dir bewusst!“, meinte Sophia vorwurfsvoll und startete einen 5 Minuten Timer auf ihrem Handy.

Sofort startete sie damit, Andis Hintern mit der Hand zu bearbeiten. 

Zu Beginn zwickten die Schläge nur ein bisschen und Andi wurde davon sogar noch ein bisschen erregter. 

Das war seiner Freundin zu seinem Pech nicht entgangen und so wurden die Schläge härter und landeten nicht mehr wie zu Beginn immer abwechselnd links und rechts, sondern auch mal mehrere Male hintereinander auf der selben Stelle.

Nach zwei Minuten begann sich sein Hintern leicht rosa zu färben, nach vier Minuten war das Zwicken schon deutlich spürbarer und Andis Hintern fühlte sich bereits wärmer an. 

Die letzte Minute ertrug er zwar auch noch gut, aber er kniff immer wieder seine Pobacken zusammen, um die Schmerzen zu lindern. 

Als der Timer klingelte, schlug Sophia noch zweimal so fest sie konnte zu, was Andi einen kurzen Schmerzschrei entlockte.

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Die Tracht geht weiter: Kochlöffel und Pfannenwender

Sophia betrachtete den mittlerweile hellrot gefärbten Hintern ihres Freundes. Bisher war er noch glimpflich davon gekommen, aber mit dem Kochlöffel und dem Holzpfannenwender würde das sicher anders aussehen!

„Und, hat es dir gefallen?“, fragte Sophia ihn sarkastisch.

„Geht so, ich hab’s mir schlimmer vorgestellt“, antwortete er schnippisch. Damit hatte Sophia nicht gerechnet.

„Das kommt noch, keine Sorge! Kannst du direkt jetzt mit dem Kochlöffel kriegen!“, erwiderte sie und griff nach dem hölzernen Kochlöffel. Klatsch! 

„Auu!“ Sophia hatte wirklich feste zugeschlagen.

„Noch acht!“ Immer abwechselnd links und rechts prasselten die harten Schläge auf Andis Hintern. Andi rang nach Luft, die letzten beiden waren wieder extra hart gewesen. Sein Hintern brannte nun sehr.

„Kommen wir gleich zur dritten Strafe, acht mit dem Pfannenwender.“ Sophia wechselte das Schlaginstrument und klatschte ihm je viermal links und rechts hart auf die Fläche zwischen Oberschenkel und Po. Das war besonders schmerzhaft und brannte höllisch!

Andis Hintern war mittlerweile breitflächig rot gefärbt. Sophia streichelte vorsichtig drüber, um die Hitze zu spüren.

Sie löste nun die Fesseln der Hände und Füße und befahl ihm, sich auf den Rücken zu drehen. 

Kaum hatte er das getan, fesselte sie seine Handgelenke erneut an den Bettecken. Anschließend nahm sie seine Beine hoch und fesselte das linke Bein an der linken oberen Bettkante und das rechte Bein an der rechten oberen Bettkante, sodass Andi nun auf dem Rücken liegend seinen brennenden Hintern völlig entblößt in die Höhe streckte. 

Sophia schob noch ein Kissen unter den unteren Rücken, sodass der Hintern nun der höchste Punkt war.

„Jetzt kommt, glaube ich, mein Lieblingsteil der Bestrafung!“, rief Sophia begeistert, stand auf und lief in die Küche. 

Als sie zurückkam, hielt sie ein längliches, geschältes Stück Ingwer in ihrer Hand. An einem Ende hatte es eine Einkerbung, Andi wusste gar nicht, was das nun sollte.

„Soll ich jetzt zur Strafe Ingwer essen?“, fragte er irritiert.

„Das wäre ja viel zu langweilig. Nein, den schiebe ich dir in deinen sonst so süßen, gerade richtig schön roten Hintern!“, antwortete sie begeistert.

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Figging: Bestrafung mit Ingwer

Andi war völlig perplex, das konnte sie nicht ernst meinen. Sophia hatte schon 1-2 mal an seinem Poloch gefummelt und er war dem nicht abgeneigt, aber mehr als ein Finger hatte bisher nicht dringesteckt…

„Der Ingwer wärmt von innen, habe ich alles im Internet gelesen!“ Sophia war für seine Begriffe viel zu euphorisch.

Langsam und vorsichtig begann sie, den Ingwer anal einzuführen. Von einer wärmenden Wirkung spürte Andi zunächst nichts, wenn überhaupt war der Ingwer ein bisschen kühl.

„Also, ich starte jetzt den 8 Minuten Timer, den du dir dafür erwürfelt hast und beginne dann auch gleich mit den 35 Schlägen mit dem Kochlöffel!“, sagte Sophia.

Gesagt, getan. Schon hatte sie den Kochlöffel in der Hand. Andi hatte in der Zwischenzeit kurz vergessen, wie viele Schläge ihm noch mit dem Kochlöffel drohten. Klatsch… Klatsch…

Sophia legte wieder maximale Kraft in die ersten beiden Schläge. Andi blieb die Luft weg, wie sollte er davon 35 Schläge aushalten? Außerdem spürte er, wie der Ingwer nun immer stärker von innen heraus anfing zu brennen, vor allem, wenn er seinen Hintern zusammenkniff.

Klatsch… Klatsch… Klatsch… Klatsch…

Die nächsten Schläge folgten, immer abwechselnd links und rechts. Ein bisschen weniger stark, aber immer noch hart genug, um ein starkes Brennen in seinem Hintern auszulösen.

Andi kniff immer wieder seine Pobacken zusammen, aber der Ingwer brannte daraufhin umso mehr, sodass er sich bemühte, schnell wieder zu entspannen. Klatsch… Klatsch… Klatsch… Klatsch…

Nach zehn Schlägen musste sich Andi stark zusammenreißen, um nicht nach jedem Schlag zu winseln. Nach zehn weiteren Schlägen brannte sein Hintern lichterloh und er rollte sich so gut es ging von links nach rechts und wieder zurück.

„Stillhalten!“, befahl Sophia genervt und schlug viermal schnell kräftig zu. Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch!

Nach insgesamt 30 Schlägen klingelte der Timer. „Die letzten fünf bekommst du noch mit Ingwer im Arsch! Selbst Schuld“, sagte Sophia trocken und schlug fünfmal kräftig zwischen Po und Oberschenkelansatz.

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Brennen im und auf dem Hintern

Andi schrie auf und hatte mittlerweile Tränen in den Augen. Sein Hintern brannte, von außen und von innen, und er musste sich stark konzentrieren, um sich zu beherrschen.

Sophia griff nach dem Ende des Ingwers, drückte noch einmal fies von oben drauf, was Andi ein Winseln entlockte, und zog den Ingwer anschließend langsam heraus. Zu Andis Entsetzen brannte es in seinem Po noch genauso wie zuvor.

„Es brennt immer noch! Was ist das?“, rief er frustriert.

„Keine Sorge, das ist normal, kann noch circa 20 bis 30 Minuten anhalten“, antwortete Sophia verschmitzt, die das Leiden ihres Freundes noch immer mit Schadenfreude genoss.

„Ich gönn dir jetzt ausnahmsweise mal eine Minute Pause, dann gibt’s die 48 mit dem Pfannenwender. Aber dann wird nicht mehr so gewackelt!“

Die kurze Unterbrechung verging wie im Flug. Andi war viel zu sehr auf das Brennen in und auf seinem Hintern fokussiert, während Sophia sehr ausgiebig und zufrieden den roten Hintern ihres Freundes betrachtete.

„So, Pause vorbei, dann wollen wir mal wieder an die Arbeit“, sagte Sophia schadenfroh.

„Nein, bitte, bitte nicht, es brennt so!“, versuchte Andi den Schlägen zu entgehen. Ohne Erfolg.

„Dann hättest du eben deine Aufgaben im Haushalt erledigen müssen! Vielleicht denkst du so ja nächstes Mal dran!“, entgegnete Sophia und nahm den Pfannenwender in die Hand. „Und jetzt wird nicht mehr so gewackelt, verstanden?“

„Ja“, kam nur kleinlaut von Andi zurück. Klatsch… Klatsch…

Sophia begann wieder kraftvoll mit der Fläche zwischen Po und Oberschenkel. Andi riss sich mit aller Kraft zusammen, nicht zu protestieren. Klatsch… Klatsch… Klatsch… Klatsch… Klatsch… Klatsch… Klatsch… Klatsch…

Nach zehn harten Schlägen, auf dem gesamten Hintern verteilt, begann Andi, sich wieder hin und her zu winden.

„Bleib jetzt ruhig liegen, oder es gibt noch was obendrauf!“, drohte seine Freundin.

Die nächsten Schläge landeten kraftvoll auf Andis mittlerweile knallrotem Hintern. Klatsch… Klatsch… Klatsch… Klatsch…

Nach jedem Schlag konnte Sophia nun Andis Schmerzen heraushören. Davon unbeirrt ging das Schauspiel weiter.

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Mit dem Slip der Freundin geknebelt

Nach 30 Schlägen stoppte Sophia. Andi atmete tief durch. Zu seinem Entsetzen zog sie seine Fesseln noch strammer, sodass er nun wirklich fast komplett bewegungsunfähig war.

„Du hast es nicht anders gewollt mit deiner Zappelei! Das gibt zehn Extra!“ Als Andi gerade den Mund aufmachen wollte, fuhr ihm Sophia dazwischen: „Und keine Widerworte, sonst sind es 20!“

Andi blieb stumm…

„Zuerst die verbleibenden 18 und dann gibt’s die zehn Extraschläge.“ Klatsch… Klatsch… Klatsch… Klatsch…

Die ersten 12 Schläge landeten auf Andis Hintern, die letzten sechs wieder zwischen Po und Oberschenkel.

„Auu!“, schrie Andi und versuchte, sich wegzudrehen, konnte den Schmerzen aber nicht entkommen.

„Psst, nicht so laut, sonst hört dich draußen ja die halbe Straße.“

Sophia stand auf und begann damit, sich ihre Jeans auszuziehen. Andi war gedanklich noch bei seinem brennenden Hinterteil und sah zu, wie seine Freundin sich auch den Slip herunterstreifte und ihn in einer Hand zu einer Kugel formte.

Sie kniete sich wieder aufs Bett neben ihren Freund und gab ihm einen Kuss.

„Ich hab’ dich lieb, das weißt du. Aber ich bin auch wütend auf dich und die Strafe hast du dir selbst eingebrockt, ich hoffe, das weißt du auch. Du bekommst jetzt noch deine zehn Strafschläge und…“

„Ich hab’s doch jetzt verstanden, ist doch gut“, unterbrach sie Andi.

„Die zehn Extraschläge bekommst du trotzdem noch. Außerdem, was habe ich zu den Widerworten gesagt?“

Andi schluckte. „Entschuldigung, bitte nicht noch mehr, ich bin auch ruhig jetzt!“

„Okay, sagen wir, du bekommst noch zwei obendrauf dafür, damit du es lernst. Und damit du nicht die halbe Nachbarschaft zusammen schreist, mach mal deinen Mund auf.“

Andi gehorchte sofort, um seine Freundin nicht wieder zu verärgern, und schon hatte er ihren Slip im Mund.

„Also, zuerst bekommst du die zwei!“ Klatsch… Klatsch!

„Hmpppfff“, kam es nur aus Andis Mund.

„Und jetzt die letzten zehn, fünf links und fünf rechts.“

Diesmal setzte Sophia zuerst alle fünf Schläge schnell aufeinanderfolgend auf die linke Pobacke und wechselte anschließend erst zur rechten Backe.

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Orgasmusfolter auf dem Bett

Als sie fertig war, legte Sophia den Pfannenwender zur Seite und betrachtete zufrieden ihr Werk. Der Hintern ihres Freundes leuchtete knallrot. Sie zog ihm den Slip aus dem Mund und gab ihm einen Kuss.

„Jetzt hast du es hinter dir, ich hoffe du denkst nächstes Mal daran und erledigst deine Aufgaben“, sagte Sophia, während sie ihm über die Haare streichelte. 

Anschließend löste sie die Fesseln um seine Fußgelenke, sodass er endlich wieder flach auf dem Rücken liegen konnte.

Sophia setzte sich auf Andis Oberschenkel und griff nach seinem Hoden. Langsam ließ sie seine Eier zwischen ihren Fingern hin und her gleiten.

„Mal schauen, ob du schon wieder geil werden kannst, ein bisschen Spaß willst du doch bestimmt noch haben, oder?“, fragte sie und schaute ihn verschmitzt an.

Andi war noch fix und fertig und gedanklich weiterhin bei seinem schmerzend brennenden Hintern.

Obwohl all sein Blut im Hintern zu pochen schien, war sein Schwanz schon kurze Zeit später wieder steinhart.

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„Na, damit können wir doch arbeiten!“, gab seine Freundin daraufhin begnügt von sich.

Andi spürte schnell, wie er dem Orgasmus nahe kam und stöhnte auf. Sophia machte noch kurz weiter und stoppte dann zu seiner Frustration plötzlich.

„Ich weiß nicht, meinst du, du hast dir das schon verdient?“, fragte sie.

Andi antwortete nicht, zu groß war die Frustration und Überforderung mit der gesamten Situation.

Sophia startete wenige Minuten erneut, seinen Steifen zu bearbeiten, doch auch dieses Mal hörte sie kurz vor dem Orgasmus auf.

Andi war nun vollkommen frustriert und bettelte darum, endlich kommen zu dürfen.

„Bitte, Sophia, bitte hör nicht wieder auf!“

„Ach, ich soll also nicht aufhören?“, fragte sie trocken nach.

„Nein, bitte hör nicht wieder auf. Ich kann nicht mehr. Bitte lass mich kommen.“

Andi war wirklich verzweifelt. Sophia begann ein drittes Mal.

„Ich überleg’s mir noch!“

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Orgasmus, Überstimulation und Versöhnung

Nach kurzer Zeit rutschte Sophia weiter nach unten, um sich auf Andis Beine zu legen und mit dem Mund weiterzumachen.

Andi war dem Orgasmus zum dritten Mal nahe und flehte seine Freundin an.

„Ich komme… Bitte mach weiter!“

Sein Atem wurde immer schwerer und Sekunden später gab es kein Zurück mehr. Andi entlud seine volle Ladung in den Mund seiner Freundin, doch Sophia schielte fies grinsend zu ihm hoch und saugte einfach weiter.

Als Andi leergesaugt und vollkommen kraftlos dort lag, spürte er, wie seine Freundin einfach weitermachte.

„Das reicht, warte, warte, warte!“, rief er lachend vor Überstimulation und sich gleichzeitig vor Schmerzen krümmend. Doch Sophia hatte kein Erbarmen und machte weiter. 

Zwischendurch stoppte sie mehrfach, nur um sich wenige Sekunden später wieder langsam mit ihrem offenen Mund in Richtung Eichel zu bewegen und die Tortur fortzusetzen.

„Du wolltest doch, dass ich nicht aufhöre“, sagte sie, während einer kurzen Pause und setzte gleich wieder neu an.

„Doch… Auahaha, hör auf, hmm!“, war seine Antwort.

Sophia umschloss noch ein letztes Mal seine Eichel und saugte und leckte kräftig daran, was ein weiteres verzweifeltes Winseln zur Folge hatte. Dann hörte sie auf und legte sich auf Andi, um ihn liebevoll zu küssen und zu umarmen.

„Ab sofort bin ich wieder lieb zu dir, keine Sorge. Aber überleg dir in Zukunft besser, was du dir wünscht“, grinste sie ihn an.

Auch Andi entspannte sich nun langsam wieder.

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Danke für die tolle Geschichte, RedA!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

3 Comments

Helmut Lorenzen · 22. Oktober 2023 at 15:35

Ich habe mich in den letzten Wochen bei den
Kommentierungen ziemlich rar gemacht.
Warum
Fast alle Geschichten haben mir gut gefallen
und ich will euch nicht alle drei Tage mit
Lobhudeleien langweilen.
Ich habe mir gedacht, ich kommentiere erst,
wenn ich eine Story wirklich mal ätzend finde.
Das ist so eine!
Story ist langatmig, in jedem Fall viel zu lang.
Die Sache mit der Würfelei ist viel zu kompliziert?
Musste das Figging sein. Die Strafe für das bisschen
Schlampigkeit im Haushalt ist viel zu
übertrieben!
Frage: wäre die identische Story hier denkbar,
wenn die gequälte eine Frau und der
Quälgeist ein Mann wäre?
Mann darf ja mal fragen??

    Giulio · 25. Oktober 2023 at 17:36

    Hey Helmut,

    auch hier erst einmal vielen Dank für deinen Kommentar.
    Ganz unkommentiert will ich den aber trotzdem nicht stehenlassen und ehrlich gesagt finde ich Lobhudeleien schon besser als Geschichten (in denen sehr viele Ideen und Mühen stecken) hier in der Luft zu zerreißen.
    Sonst haben wir irgendwann niemanden mehr, der Lust hat, hier eine Geschichte zu veröffentlichen.
    Ich meine: Mag ja sein, dass dir die Geschichte nicht so zusagt. Vorlieben sind ja bekanntlich verschieden. Finde das Feedback trotzdem zu hart.
    Ich für meinen Teil finde die Geschichte gut, auch wenn MF und FF-Szenarien meinen persönlichen Geschmack ja deutlich besser treffen. Und auch die Idee mit dem Auswürfeln der Strafe finde ich spannend. Aus meiner Sicht jedenfalls eine wunderbare Geschichte!

    Was deine Abschlussfrage betrifft: Hier weiß ich nicht, ob du etwas Bestimmtes andeuten willst. Aber ja, eine identische Story wäre auch im MF-Szenario denkbar gewesen. Beispiele gibt es hierfür auf der Seite genug. So gut wie jede MF-Spanking Geschichte zum Beispiel.

    Giulio.

Helmut Lorenzen · 31. Oktober 2023 at 19:26

Also wenn meine Kritik als Schmähkritik verstanden
worden ist, bin ich zu weit gegangen und das tut mir
leid.
Ich freue mich, wenn viele hier Geschichten
Veröffentlichen, wozu ich bisher keinen Mut hatte
Ich werde sicher in einem vergleichbaren Fall
eine andere Wortwahl benutzen.
Aber die Kommentarfunktion hat aus meiner
Sicht nur Sinn, wenn man lobt, aber auch tadeln
darf.
Und diese Story- das sage ich auch mit zeitlichem
Abstand- hat mir nicht gefallen

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