Im Reich der Amazonen: Gefangen und benutzt

Im Reich der Amazonen: Gefangen und benutzt

Geschichten und Fantasien Autor
Calvaras
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Im Dschungel verirrt und gefangen genommen

„Bleiben Sie unbedingt auf dem Weg“, hatten sie mich gewarnt. Jeder hatte mich gewarnt. Selbst die alte Dame in diesem urigen Kiosk. Wieder und wieder hatten sie auf mich eingeredet. Bleib bloß auf dem Weg!

Und trotzdem hatte ich beschlossen, mich kurz ein paar Schritte vom Pfad zu entfernen und einen Blick in den verbotenen Wald zu werfen. Die Abenteuerlust, ihr wisst schon…

Und nun? Tja, der Dschungel war letztlich doch dichter, als ich erwartet hatte, und nach einer Weile hatte ich mich auch schon verirrt. 

Wo war nur der Weg? Und aus welcher Richtung war ich überhaupt gekommen? 

Ich merkte, wie Panik in mir aufstieg. Da hörte ich in der Nähe etwas, das wie die Schritte anderer Wanderer klang. Ich folgte dem Geräusch und erreichte eine Lichtung. Von anderen Menschen war dort jedoch immer noch nichts zu sehen.

Ich sah mich um, als ich in der Ferne auf einmal eine Person auf einem Schimmel erblickte. Ich rieb mir die Augen, täuschte mich aber nicht: Sie war tatsächlich da.

Ich schlich langsam in ihre Richtung und betrachtete sie näher.

Ihre Haut war schwarz wie Ebenholz. Sie trug nur einen winzigen Leinenrock. Der Rest ihres Körpers war nackt, so auch ihre Brüste. Erst beim Anblick ihrer Oberweite begriff ich, dass es sich bei der Person um eine Frau handelte. Eine sehr große und muskulöse Frau!

„Hallo?“, rief ich. Ein Fehler, wie ich schnell feststellte. Nicht zuletzt, weil die Frau auf dem Gesicht eine Holzmaske mit einer furchteinflößenden Grimasse trug. Eine Tatsache, die mir leider erst zu spät auffiel.

Die Frau drehte den Kopf in alle Richtungen und sah sich um. Als sie mich erblickte, sprang sie von ihrem Pferd und rannte auf mich zu. 

Nachdem ich den ersten Schock abgeschüttelt hatte, lief ich ebenfalls los, doch weit kam ich nicht. Dafür war die Fremde zu schnell und zu flink. Bereits nach wenigen Metern hatte sie mich eingeholt.

Sie stürzte sich auf mich. Ich kippte vornüber und landete mit dem Gesicht im Matsch.

Sie kniete sich auf mich, zog aus ihrer Seitentasche zwei Seile, griff nach meinen Armen und band sie mir auf dem Rücken zusammen. Dann fesselte sie auch meine Beine.

Ich wand mich und rief nach Hilfe, aber schon in der nächsten Sekunde steckte sie mir ein Tuch zwischen die Zähne und knebelte mich mit einem weiteren, das sie mir um den Mund band und festzog.

So gekonnt und schnell wie sie das erledigte, war ich mir sicher, dass sie das schon häufiger gemacht hatte.

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Gefesselt und in den Dschungel verschleppt

Als sie mich fertig zusammengeschnürt hatte, zog sie mich auf die Beine. Sie holte ein drittes Leinentuch hervor und verband mir damit die Augen. Dann ging sie vor mir in die Hocke. 

Sie gab meinem Oberkörper von hinten einen kleinen Schubs und ich purzelte über ihre Schulter. Daraufhin stand sie auf und brachte mich zu ihrem Schimmel, den ich immer wieder wiehern und mit den Hufen scharren hörte.

Ich fühlte mich wie eine Art Spielzeug. Ein kleines, schwaches Spielzeug. Die Ureinwohnerin schien sich immerhin nicht einmal anstrengen zu müssen.

Die Fremde flüsterte ihrem Pferd etwas zu, dann ging die Reise weiter. Den gesamten Weg trug sie mich wie ihre Beute über ihrer Schulter, während sie ihr Pferd durch den Urwald führte.

Ich hörte wie Büsche raschelten und bei jedem Schritt Laub, Kies und Äste unter ihren Füßen knackten. Kleine Zweige und Blätter strichen meine Haut und ich spürte den festen Griff meiner Entführerin um meine Kniekehlen.

„Mmpfh“, machte ich und versuchte mich zu befreien, aber sie hatte mich so gefesselt, dass ich mich nicht bewegen konnte. Wer war diese Wilde? Und vor allem: Wohin brachte sie mich?

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Als zivilisierte Europäerin hatte ich die Geschichte natürlich als Märchen abgetan. Nun musste ich mir jedoch eingestehen, dass an der vermeintlichen Lügengeschichte doch mehr dran war, als mir lieb war.

Ich wusste nicht, wie viel Zeit ich über ihrer Schulter verbrachte, als ich Stimmen hörte. 

Meine Entführerin stellte mich auf die Beine und nahm mir die Augenbinde ab, woraufhin ich in die dunklen Augen fünf weiterer halbnackter Frauen blickte, die ebenfalls schwarze Holzmasken mit aufgemalten und eingeritzten Grimassen trugen und allesamt groß und mit kräftigen Muskeln bepackt waren.

Meine Entführerin befreite mich von meinem Knebel.

„Wer seid ihr und was wollt ihr?“, keuchte ich in der naiven Hoffnung, eine der Frauen könnte meine Sprache sprechen. 

Ich erhielt keine Antwort. Wie erwartet. Stattdessen umringten mich die Frauen und kamen Schritt für Schritt auf mich zu. 

Ich verstand ihre Sprache nicht und wusste nicht, was ihre Worte bedeuteten, doch ihren Gesten nach zu urteilen faszinierte sie meine Hautfarbe. Weiß wie Schnee.

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Betastet und splitternackt ausgezogen

Der Kreis um mich zog sich weiter zu, bis alle sechs Amazonen nur noch etwa einen halben Meter von mir entfernt standen. 

Die Frau genau vor mir streckte ihre Arme aus und berührte mich. Erst ganz vorsichtig, bloß mit den Fingerspitzen, dann mit mehr Überzeugung. 

Die anderen folgten ihrem Vorbild und ließen ihre Hände daraufhin ebenfalls über meinen Körper gleiten. Ihre Hände waren riesig, sicher doppelt so groß wie meine eigenen, und bei jeder Berührung spürte ich die Kraft, die in ihnen steckte.

Bald schob die erste von ihnen auch schon ihre Hand unter mein Top und ließ die Finger über meinen Bauch gleiten. Ich fühlte die Schwielen und die Wärme ihrer Handflächen und eine Gänsehaut machte sich auf meinem Körper breit.

Sie zogen die Hände wieder zurück, blickten einander an und sprachen viel. Die Stimmen klangen aufgebracht und ich merkte, wie die Luft immer stärker knisterte. 

Innerlich betete ich nur, dass sie nicht darüber berieten, wie sie mich zubereiten und welches meiner Körperteile sie als Vorspeise essen sollten. 

Nachdem sie eine Weile diskutiert hatten, wurde es auf einmal still und sie richteten die Augen wieder auf mich. Diese finsteren, unheilvollen Augen, die hinter ebenso furchteinflößenden Masken steckten.

Ich schluckte und es lief mir eiskalt den Rücken runter.

„Nicht aufessen“, flehte ich, da steckte auch schon wieder der Knebel von zuvor zwischen meinen Lippen. Die Gruppe machte sich über mich her. Sie warfen mich zu Boden und stürzten sich auf mich.

Ich versuchte mich zu wehren, doch gegen sechs muskulöse Frauen und mit nach wie vor gefesselten Händen und Füßen hatte ich keine Chance. 

Ich spürte das Moos an meinen Wangen, roch die feuchte Erde und ärgerte mich darüber, nicht einfach wie vorgeschrieben auf dem Weg geblieben zu sein. 

Dann hätte ich vermutlich längst im Bett bei meiner Gastfamilie gelegen statt hier auf dem harten, dreckigen Boden irgendwo im Dschungel als Gefangene dieser Wilden.

Die Amazonen betasteten erneut meinen Körper, diesmal entschlossener. Lange dauerte es nicht, da begannen sie auch schon damit, mir meine Klamotten auszuziehen. Oder eher mir vom Leib zu reißen. 

Ich schüttelte den Kopf und probierte, sie trotz der aussichtslosen Lage irgendwie aufzuhalten – Vergeblich. 

Erst verschwand das Top, dann die Leggings. Kurz darauf rissen sie mir auch den BH vom Körper und streiften meinen Slip ab. Selbst meine Sneakers und Söckchen zogen sie mir aus.

Bald lag ich splitternackt in ihrer Mitte, Brüste und Hintern für ihre Blicke und düsteren Vorhaben vollständig entblößt.

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Verwöhnt von 120 Fingern und sechs Zungen

Mein Herz raste und salzige Tränen schimmerten in meinen Augen. Die Amazonen beugten sich über mich und berührten mich überall. 

Jede Stelle meines Körpers fassten sie an, als würde er allein ihnen gehören, während ich mehr und mehr in einem schwarzen Meer versank.

Sie kitzelten mich, streichelten mich, massierten mich, kratzen und zwickten mich. Oh ja. Sie schienen Gefallen an mir, ihrem neuen Spielzeug, zu finden und daran, mit mir zu spielen.

Sie verbanden mir abermals mit einem Leinentuch die Augen und ich glaubte zu hören, wie sie ihre Masken abnahmen. Sicher war ich mir allerdings erst, als eine von ihnen meinen Hals küsste. 

Ihre Lippen fühlten sich feucht und weich an und ich verspürte ein Prickeln in der Magengrube.

Da spürte ich zwei weitere Lippen, die abwechselnd sanft an meinen Nippeln saugten. 

Die dritte Amazone widmete sich meinen Füßen und leckte an meinen Zehen, eine weitere knabberte an meiner Unterlippe, die nächste biss in meine Pobäckchen und die letzte Zunge wanderte von meinem Bauchnabel abwärts zu meinem Venushügel. Und dann noch tiefer…

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Zwölf Hände, 120 Finger und sechs Zungen, die jeden Millimeter meines nackten Körpers erforschten. 

Als ich begriff, dass ich vorerst nicht im Kochtopf landen würde, gelang es mir sogar, mich etwas zu entspannen. Das Verwöhnprogramm half natürlich ebenfalls. 

Es fühlte sich falsch an und ich kämpfte gegen meine Erregung an. Aber auch hier behielten die Eingeborenen die Oberhand, denn diese Frauen wussten genau, wie und wo sie mich berühren mussten, um mich geradezu dahinschmelzen zu lassen. 

Auch wenn ich das eigentlich in der aktuellen Situation nicht wollte.

„Mmpfhh!“, keuchte ich und stöhnte, als eine der Amazonen plötzlich an meinen Schamlippen saugte. Zwei Streicheleinheiten meiner Perle mit ihrer Zungenspitze später, war mein Widerstand dann auch endgültig gebrochen.

Ich warf den Kopf in den Nacken und gab mich ihnen und meiner Lust hin. Mein Körper kribbelte. Ich hielt die Luft an und hob mein Becken, um noch mehr ihrer flinken Zunge zu spüren.

Die Amazonen küssten mich, knabbern an meinen Ohrläppchen, massierten meine Brüste, kneteten meine Pobacken, kitzelten meine Hinterpforte und saugten und kauten an meinen Nippeln. Und das alles gleichzeitig! 

Bald wusste ich nicht mehr wo oder wer ich war. Alles an mir prickelte und ich fühlte mich wie in Trance… Bis ich schließlich explodierte.

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Befriedigt, gefesselt und mitgenommen

Mein Brustkorb hob und senkte sich und Schweiß schimmerte auf meinem Körper, der noch immer vor Erregung zuckte und zitterte. 

Ohne Knebel hätte ich vermutlich einen Schrei von mir gegeben, der den gesamten Urwald aufgeweckt und aufgeschreckt hätte…

Das Leinentuch vor meinen Augen hatten sie mir inzwischen wieder abgenommen, ihre Masken wieder aufgesetzt. Als ich die Augen wieder aufschlug, blinzelte ich kurz, weil sich das Licht der Sonne in den Baumkronen über mir spiegelte. 

Die sechs Amazonen standen schweigend um mich versammelt und blickten zu mir hinunter. Erst da bemerkte ich, dass zwei von ihnen einen Bogen trugen.

Eine der Frauen kniete sich neben mich. Sie legte einen Arm um meinen oberen Rücken und schob den anderen unter meinen Kniekehlen hindurch. Dann hob sie mich hoch und trug mich wie eine Braut auf ihren Händen in Richtung der Pferde. 

Die anderen fünf Amazonen folgten uns schweigend.

Ich konnte noch immer kaum glauben, wie groß und stark diese Frauen waren. Keiner aus meinem Freundes- oder Bekanntenkreis hätte mich je so mühelos hochheben können wie eine dieser Amazonen. Schon gar keine meiner Freundinnen.

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Wir erreichten die Pferde. Dort angekommen, platzierte mich die Amazone mit dem Gesicht nach unten auf dem vorderen Teil ihres Rappen, knapp hinter dessen Hals. Sie überprüfte noch einmal die Seile an meinen Füßen, dann stieg sie selbst auf.

Es war ein eigenartiges Gefühl, splitternackt und gefesselt auf dem Rücken eines Pferdes zu liegen. 

Ich spürte das weiche Fell an meinen Brüsten, die Haare der Mähne zwischen meinen Beinen und eine Hand der Amazone auf meinem rechten Pobäckchen. Offenbar, um sicherzugehen, dass ich nicht wieder herunterfiel. Oder, um noch einmal meine helle Haut anzufassen. 

Die Gruppe unterhielt sich noch einmal kurz, dann verband mir eine von ihnen wieder die Augen und wir ritten los. 

Meine Brüste wackelten bei jedem Schritt, den das Pferd machte. Ich spürte den Reitwind, der durch meine Haare wehte, das weiche Fell auf meiner Haut und die Hand der Ureinwohnerin, die immer wieder im Wechsel meine Pobäckchen streichelte und knetete.

Die Geräusche der Hufe wurden nach einer Weile leiser, die Sprünge kleiner. Da wusste ich: Wir würden bald da sein. Und so kam es wenig später auch. 

Der Geruch eines Lagerfeuers kitzelte mich in der Nase und kurz darauf hörte ich Trommeln und Stimmen. Das Pferd blieb stehen und die Frau, vor der ich völlig entblößt lag, stieg ab. 

Im nächsten Augenblick baumelte ich bereits wieder wie ein Sack Federn über ihrer Schulter. Ich spürte das Holz ihrer Maske an meiner Hüfte und fragte mich, wohin sie mich brachte oder wer gerade alles den Anblick meines nackten Hintern bewundern konnte. 

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Ich hörte das Geräusch von Stoff, das jemand beiseite zog, und als sie mir die Augenbinde abnahm, stellte ich fest, dass ich mich im Inneren eines kleinen Zeltes befand, das offenbar meiner Kidnapperin gehörte.

Sie befreite mich auch von meinem Knebel und strich über das Gesicht. Ich hustete ein paar Mal und rang nach Luft. Endlich wieder frei durchatmen…

Die Amazone setzte sich auf einen Hügel aus Moos und Stroh, der wohl ein Bett sein sollte. Anschließend schob sie ihren Rock hoch und spreizte die Beine. 

Als ich nicht sofort reagierte, klatschte sie mir die flache Hand auf die Wange. Nicht fest, aber trotzdem mit Nachdruck. 

Sie schrie mich in ihrer Sprache an und deutete auf ihren Schritt, woraufhin ich mich langsam nach vorne beugte.

Ich küsste sie mit geschürzten Lippen, aber das reichte meiner Amazone anscheinend nicht. Sie griff mir in die Haare und drückte meinen Kopf weiter zwischen ihre Beine.

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Zu meiner Überraschung roch und schmeckte sie besser, als ich erwartet hatte. Deutlich besser! Irgendwie duftete es nach Honig und Zitrone. Lust, sie zu lecken, hatte ich deshalb trotzdem nicht. 

Ich ließ meine Zunge eine Weile über ihre Schamlippen gleiten, aber eigentlich wollte ich nicht. Zu meinem Pech bemerkte das auch die Amazone.

Sie ließ von mir ab und die Augen hinter der Maske begannen wütend zu funkeln. 

Am Ohr zog sie mich über ihren linken Oberschenkel und noch bevor ich wusste, was geschah, versohlte sie mir mit der Hand den nackten Po. 

Ich kreischte und strampelte mit den Beinen, so sehr schmerzten ihre Hiebe, die im Sekundentakt auf meinen Bäckchen landeten. 

Auf der Stelle bereute ich es, sie nicht motivierter verwöhnt zu haben. Doch für diese Einsicht war es mittlerweile zu spät.

Tränen stiegen in meine Augen und ich zappelte auf ihrem Schoß umher, während sie ihren gigantischen Handabdruck in roter Farbe auf meinen Hinterbäckchen verewigte. 

Erfreulicherweise endete die Bestrafung so schnell, wie sie begonnen hatte. Die Amazone drückte mich zurück auf den Boden. Nächster Versuch also. 

Diesmal gab ich mir mehr Mühe. Viel mehr Mühe! 

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Auf dem Schoß in den Schlaf gefingert

Ich ließ die Zungenspitze um ihre Perle kreisen und verwöhnte sie so lange mit meiner Zunge und meinen Lippen, bis sie stöhnte, keuchte und vor Geilheit beinahe schrie. 

Ja, mit ein wenig Feuer unterm Hintern fiel es mir gleich viel leichter. 

Am Ende war ich so erschöpft, dass ich meine Zunge kaum noch bewegen konnte. Ich legte den Kopf auf ihren Oberschenkel und ruhte mich etwas aus.

Die Amazone strich mir durch das Haar und schob mir eine Strähne hinters Ohr. Danach packte sie mich bei der Taille und setzte mich wie ein kleines Mädchen auf ihren Schoß. 

Mit ihren riesigen Fingern tätschelte sie meine Wange. Allem Anschein nach hatte ihr mein zweiter Anlauf gefallen. Völlig entkräftet ließ ich meinen Kopf an ihre Schulter sinken und schmiegte mich an sie.

Die Amazone ließ die Fingerspitzen über meinen Hals gleiten und massierte meine Brüste. Ich schnurrte leise und mein Körper entspannte sich.

Sie streichelte kurz meinen Bauch und widmete sie sich daraufhin meinem Venushügel. Ich kaute auf meiner Unterlippe und merkte, wie ich feucht wurde. An was für einen Ort war ich hier bloß geraten?

Die Amazone spreizte meine Beinen und strich über die Innenseiten meiner Oberschenkel und über meine Leistengegend. Ich stöhnte und machte meine Beine noch weiter auf.

Schon im nächsten Augenblick glitt ihr Mittelfinger durch das Zentrum meiner Schamlippen. Es folgten weitere Finger und kurze Zeit später befriedigte sie mich auf eine Art, die ich noch nie erlebt hatte.

Es war, als würde sie auf meinen Schamlippen spielen wie auf einem Instrument, und es fühlte sich intensiver an als mit jedem Vibrator, den ich je ausprobiert hatte.

Ich grub meine Schneidezähne in meine Unterlippe, schloss die Augen und dachte daran, wie sie mich übers Knie gelegt hatte. Und schon kam ich das zweite Mal an diesem Tag.

Mit einem Keuchen sackte ich auf dem Schoß der Amazone zusammen. Sie streichelte mich noch eine Weile und wiegte mich geradezu in den Schlaf. 

Als ich die Augen kaum noch offenhalten konnte, hob sie mich schließlich wieder hoch und trug mich auf ihren Händen zu einem kleinen Heuhaufen, der wohl ein Bett sein sollte. 

Dort legte sie mich vorsichtig hinein und deckte mich mit einem weißen Leinentuch zu. Mir fielen auf der Stelle die Augen zu und ich schwebte davon, ins Land der Träume.

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Danke für die tolle Geschichte, Calvaras!

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