Spanking Lust: Mama wird versohlt und mit Sex belohnt

Spanking Lust: Mama wird versohlt und mit Sex belohnt

Geschichten und Fantasien Autor
A5
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Ein freies Wochenende und ein nettes Abendessen zu zweit

Mit einem langgezogenen Seufzen sehe ich dabei zu, wie die Abendsonne allmählich am Horizont verschwindet. 

Es ist Samstag und meine Kinder verbringen das Wochenende bei ihrem Vater. Erholung pur also für mich. Endlich! 

Versteh mich nicht falsch: Ich liebe die kleinen Racker. Wenn sie mich mit ihren großen Augen ansehen oder sich über ein Schneckenhaus freuen wie Erwachsene, wenn sie im Lotto gewinnen. 

Ja, ich liebe sie. Mehr als alles andere auf der Welt. Aber hin und wieder rauben sie mir auch den letzten Nerv. Diese niedlichen Quälgeister.

Dazu kommt die Verantwortung, die manchmal erdrückend ist. Gerade als alleinerziehende Mutter mit gleich zwei Kindern. 

Da sehne ich mich hin und wieder nach einer Auszeit und danach, selbst wieder einmal die unsichere Teenagerin in mir herauszulassen. 

Die kleine Göre, die selbst nach all den Jahren noch in mir steckt. Verborgen zwischen Kita-Anmeldungen und Aua küssen. 

Ein Glück, dass ich den Abend nicht allein verbringen muss, sondern Gesellschaft habe. Und das von jemandem, der meine jugendliche Seite noch deutlicher zum Vorschein bringt als es sonst irgendjemand könnte.

Der Weißwein steht im Kühlschrank, der Auflauf im Ofen. Und auf dem Tisch flackern ein paar Kerzen, die ein Vanillearoma und eine romantische Stimmung im Zimmer verteilen. Der Abend kann beginnen.

Kurz vor Acht klingelt es.

Ich husche auf Zehenspitzen zur Haustür und mache sie schwungvoll auf. Ein großer Mann steht vor mir: Leichter Bart, kantiges Gesicht und hellblaue Augen, die selbst in der Nacht noch leuchten. Jedenfalls kommt es mir so vor.

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„Hey Patrick, schön, dass es heute wieder geklappt hat“, sage ich und strahle ihn an. Er erwidert mein Lächeln.

„Hallo, meine Liebe. Finde ich auch“, sagt er in tiefem Ton und küsst mich auf die Wange. Ich erröte. „Oh, das duftet aber herrlich hier drin“, fügt er hinzu und hält seine Nase Richtung Esszimmer.

„Es gibt Spaghetti-Auflauf“, prahle ich. Er zwinkert mir zu.

„Klingt super. Ich bin gespannt.“ Ich auch. Und das nicht nur wegen des Auflaufs.

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Patrick hängt seine Jacke an den Kleiderhaken und streift seine Schuhe ab. Ich beobachte ihn dabei. Anschließend gehen wir ins Esszimmer und setzen uns an den Tisch.

„Wie war die Woche?“, fragt er, während ich den Weißwein aus dem Kühlschrank hole und uns beiden ein Glas einschenke. „Danke.“

„In Ordnung. Das übliche Chaos“, sage ich und lache. Er nickt und schwenkt vorsichtig sein Weißweinglas.

„Ich verstehe. Und der Kleiderschrank?“, fragt er dann und sieht mit ernster Miene zu mir herüber.

Mein Herz setzt einen Schlag aus. Der Kleiderschrank, den ich seit Ewigkeiten aufräumen wollte. Und sollte. Oh je. Den habe ich natürlich vergessen. Schon wieder.

„Der Kleiderschrank, richtig… Also das ist eine witzige Geschichte…“, beginne ich und kratze mich am Hinterkopf. Patrick kneift die Augen zusammen.

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„Ich hoffe, sie ist wirklich so witzig wie du behauptest und endet nicht damit, dass du das immer noch nicht erledigt hast“, brummt er und lehnt sich zurück.

„Oh. Du kennst das Ende offenbar schon. Dann muss ich ja gar nicht weiterreden“, sage ich und ziehe den Kopf ein.

„Yvonne…“, sagt er und seine Stirn legt sich in Falten. „Das darf doch nicht wahr sein!“

„Ich hab’s einfach noch nicht geschafft“, behaupte ich und senke den Blick. Meine Unschuldsmiene ist aktiviert.

„Noch nicht geschafft, hm? Oder noch keine Lust gehabt?“, bohrt er weiter.

„Nicht geschafft… Keine Lust gehabt… Was macht das denn für einen Unterschied?“, frage ich und winke ab.

„Das macht sehr wohl einen Unterschied, meine Liebe. Einen sehr großen sogar.“ Nicht für mich.

„Ach was, das ist doch nur Erbsenzählerei“, sage ich und kann dabei zusehen, wie sein Blick immer schärfer wird, bis ich mich bald auf Messers Schneide befinde.

„Pass auf, was das sagst. Du steckst auch so schon in Schwierigkeiten“, ermahnt er mich. Mit Worten, aber ebenso mit seinen Augen.

„Entschuldige. Das war nicht so gemeint“, lenke ich ein. Patrick greift nach meinem Kinn und küsst mich.

„Schon gut. Den vorlauten Spruch lasse ich dir durchgehen. Dass der Kleiderschrank immer noch unordentlich ist, nicht.“ 

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Alleinerziehende Mutter zieht sich nackt aus

Patrick sieht mich ein paar Sekunden lang schweigend an. Dann küsst er mich ein weiteres Mal.

„Bring mir die Haarbürste“, sagt er und nimmt einen Schluck aus seinem Weißweinglas. Ich merke, wie mir die Farbe aus dem Gesicht entweicht.

„Die Haarbürste? Wofür brauchst du die denn? Jetzt… Vor dem Essen.“

„Tu einfach, was ich sage. Und zwar ohne Diskussion und ohne Widerworte.“ Ich überlege kurz, ihm trotzdem noch einmal Paroli zu bieten, traue mich dann aber doch nicht. 

Also mache ich mich auf den Weg und hole ihm eine Haarbürste.

Patrick hält die Hand auf und ich überreiche sie ihm. Zusammen mit meinem Schicksal, das nun ebenfalls in seinen Händen liegt.

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„Wie lange braucht der Auflauf noch?“, fragt er. Ich zucke mit den Schultern und erkenne die Gelegenheit nicht, die sich mir mit dieser Frage bietet.

„Etwas mehr als dreißig Minuten ungefähr und…“, sage ich ohne nachzudenken. Mit einem Mal wird mir klar, was für einen Fehler ich gerade mache. Aber es ist bereits zu spät.

„Dreißig Minuten reichen. Zieh dich aus“, fordert er mich auf. Wieder laufe ich weiß an.

„D-das Top?“, frage ich. Patrick schüttelt den Kopf.

„Alles. Sogar die Socken.“ 

Meine Finger zittern und mein Herz schlägt Purzelbäume in meiner Brust. Dieser Mann weiß einfach, wie er mit mir umgehen muss. In jeder Situation. 

Er sieht mir dabei zu, wie ich mich ausziehe. Schweigend, der Blick ruhig und regungslos auf mich gerichtet. 

Ich ziehe mein Top über den Kopf und die Hose nach unten, löse den Verschluss meines BHs und pflücke die Socken von meinen Füßen. Zum Abschluss ist der Slip dran.

Als ich fertig bin, sind meine Wangen nicht mehr weiß, sondern feuerrot. Völlig entblößt stehe ich vor ihm, nichts als blanke Haut am Körper. Und vielleicht ein wenig schlechtes Gewissen.

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Mama nackt inspiziert und den Hintern versohlt

„Lass dich ansehen“, sagt Patrick, greift nach meiner Hüfte und begutachtet mich einmal von allen Seiten. 

Brüste, Bauch, Po. Alles inspiziert er ausgiebig. Und ich werde immer feuchter dabei. 

„Entzückend… Du bist umwerfend“, sagt er und streicht über meinen nackten Körper. „Wenn du nur nicht so unzuverlässig wärst.“

Er greift nach meinen Pobacken und knetete sie durch. Wie Wachs zerlaufe ich in seinen Händen. Diesen großen, starken Pranken, in denen so viel Leidenschaft und Verständnis steckt.

„Über mein Knie“, sagt Patrick schließlich und deutet auf seinen Schoß. Ich beuge mich drüber. 

Mein Atem zittert. Dass er in einen feinen Anzug gehüllt ist und ich splitternackt bin, lässt mich dahinschmelzen. Gepaart mit seinen klaren Ansagen ein absolutes Erfolgsrezept.

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„Du wirst deinen Kleiderschrank endlich auf Vordermann bringen. Und zwar heute noch“, sagte er und massiert dabei weiter meine Hinterbacken.

„Aber wir wollten später doch…“

„Willst du ernsthaft mit mir darüber diskutieren? Jetzt, wo du ohnehin schon über meinem Knie liegst?“

„Nein, tut mir leid“, entgegne ich kleinlaut. 

Seine Hand knallt auf meinen Po. Es klatscht ohrenbetäubend und der Hieb gibt mir einen gehörigen Ruck. Die getroffene Stelle beginnt sofort zu kribbeln und Hitze jagt durch meinen Körper.

Ich bin so klein, schwach und hilflos über seinem Knie. Und Patrick so streng und stark. Ich bewundere ihn dafür und es ist genau das, wonach ich mich so häufig sehnte. 

Er versohlt mich weiter. Hart, aber dennoch mit dem nötigen Feingespür dabei. 

Machtlos zapple ich auf seinem Schoß und strample mit den Beinen. 

Patrick greift nach der Haarbürste und mit der anderen Hand nach meinem Arm, um zu verhindern, dass er ihm in die Quere kommt. 

Schon springt der Bürstenrücken zwischen Pobacke und Pobacke hin und her.

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Spanking Lust: Blowjob und übers Sofa gebeugt

Etwa zehn Minuten dauert es, bis mein Hintern in einem reifen Kirschrot erstrahlt. Ich spüre, wie er brennt und pocht. Wie immer ein überaus spannendes Gefühl

Patrick legt die Bürste beiseite und reibt mir den Po.

„Also schön…“, sagt er und lässt mich los. „Das reicht erst einmal.“ Nicht aus meiner Sicht.

„Eine viertel Stunde für eine Entschuldigung haben wir noch“, sage ich, sinke vor ihm auf die Knie und knöpfe seine Hose auf. Ich ziehe sie zusammen mit der Unterhose herunter. Da springt mir bereits sein harter Penis entgegen.

Ein Prachtexemplar, soviel steht fest. Im wahrsten Sinne der Wortes.

Genussvoll schiebe ich ihn zwischen meine Lippen. Ich sauge und lecke daran und genieße es, dabei zuzuhören, wie sein Stöhnen immer lauter wird.

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Er krault und streichelt meine Haare, während mein Mund schmatzt und gurgelt. Ein weiteres Tätscheln meines Schopfs, dann packt er fest in meine Mähne und zieht mich daran hoch.

Seine Hände legen sich auf meine Brüste und er streichelt mit dem Daumen meine Nippel. Es kribbelt und ich merke, wie sie immer härter und ich immer feuchter werden. 

Patrick streicht mit der Zungenspitze über die Brustwarzen und ich keuche auf. Da dreht er mich um und beugt mich über die Sofalehne, den Po mitsamt Vagina wie eine Einladung vor ihm ausgebreitet. 

Patrick tritt hinter mich und ich höre, wie seine Hose mitsamt Gürtel auf den Teppich fällt.

„Es geht doch nichts über eine appetitliche Vorspeise“, sagt er und legt seine Hände auf meine beiden Hinterbacken, die Dank des Lehnpolsters so wohlig rund in die Höhe ragen.

Ich spreize meine Beine und lasse ihn in mich gleiten. Ein wundervolles Gefühl, das verbunden mit dem Brennen meiner Bäckchen nur noch stärker wird.

Seine Hände wandern höher und legen sich um meine Hüfte. Im selben Atemzug beginnt er, rhythmisch sein Becken zu bewegen.

Ich spüre, wie Patricks Erregung weiter in mir wächst und vergrabe mein Gesicht im Sitzpolster. Dort, wo er eben noch gesessen und mir den Po versohlt hat. Ich fühle sogar noch die Wärme seines Hintern an meiner Wange.

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Mit geschlossenen Augen liege ich da und genieße es, von Patrick genommen zu werden. Mit all seiner männlichen Entschlossenheit und Härte. Und so wie er es will.

Seine Finger versinken immer tiefer in meiner Haut und ich beiße mir voller Leidenschaft auf die Unterlippe, bis sie weiß anläuft.

In diesem Augenblick bin ich ganz sein. Wie ein Spielzeug, mit dem er tun und lassen kann, was er will. Ich greife nach einem Kissen und klammere mich daran fest. Meine Schamlippen schwellen immer weiter an und das Schmatzen wird immer lauter.

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Patricks Atem wird schwerer, mein Stöhnen lauter. 

Einen Moment kreische ich vor Verzückung laut auf und komme dabei zuckend zum Höhepunkt. Passend dazu spüre ich, wie auch Patrick sein Glück in mir verstreut.

Als er fertig ist, lehnt er sich nach vorne und krault mir den Rücken. Ich schnurre, während seine Fingerspitzen über meine Haut gleiten. Die ist nach dem frischen Höhepunkt sogar noch empfindlicher als sonst.

Patrick zieht mich hoch, dann an sich. Einige Sekunden lang sieht er mir tief in die Augen. Er wischt eine Strähne aus meinem Gesicht. Dann drückt er mir einen Kuss auf die Lippen, der mir gleich Lust auf eine Zugabe bereitet. 

Ich lecke mir über die Unterlippe und streiche ihm über den Bauch, bereit für die nächste Runde, als mir etwas in den Kopf schießt.

„Der Auflauf!“, rufe ich und husche auf direktem Wege in die Küche. Ich ziehe die Backofentür auf und wedle den Dampf aus meinem Sichtfeld.

Er sieht perfekt aus. Der Spaghetti-Auflauf ebenfalls. 

Gemeinsam essen Patrick und ich alles auf. Ich bin noch immer nackt, denn Anziehen darf ich mich erst wieder, wenn ich meine Aufgabe erledigt und den Kleiderschrank wieder in Schuss gebracht habe.

Als wir fertig gegessen haben, sammelt Patrick unsere Teller und das Besteck ein. Neben meinem Stuhl bleibt er stehen und lächelt mich sanft an.

„Du gehst jetzt nach oben und kümmerst dich um das Chaos im Kleiderschrank. Ich spüle solange ab und lasse uns danach schon einmal ein heißes Schaumbad ein.“ Meine Augen glänzen und mein Herz zergeht in meiner Brust.

Nie zuvor war ich schneller mit dem Aufräumen fertig. Nie rascher die Treppe wieder unten.

Wenig später sitzen wir tatsächlich in der Badewanne. Er unten auf dem Acryl-Boden, ich stöhnend auf seinem Schoß. Bedeckt von knisterndem Schaum und dampfendem Wasser, das über unsere nackten Körper perlt.

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Danke für die tolle Geschichte, A5!

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