Ein Povoll vor dem Schlafengehen

Ein Povoll vor dem Schlafengehen

Aftercare nach Spanking
Pips
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Waffelteig und eine Küche im Chaos

Als Mattis am späten Freitagnachmittag von der Arbeit nach Hause kam, sah die Küche aus wie ein Saustall: Überall auf der Arbeitsfläche (sogar auf dem Boden!) waren Teigkleckse verstreut. 

Zwei ebenfalls mit Teig verklebte Schüsseln standen auf dem Herd, ein schmutziger Mixer stand in der Spüle und auf dem Boden sammelte sich Mehl.

Ach du liebe Güte!

Mattis stellte seinen Rucksack ab, wusch sich die Hände und sah nach seiner Freundin. Sie war weder im Bad, noch im Wohnzimmer.

„Leni?“, rief er. „Wo bist du denn?“ Im Schlafzimmer angekommen fand er sie schließlich. Ein Wunder, dass er nicht eher darauf gekommen war, dass sie im Schlafzimmer war: Der gesamte Weg ins Schlafzimmer war ebenfalls mit Teig und Mehl besprenkelt.

Leni trug eine bunte Schürze und tippte mit ihrem Plüschhasen im Arm auf seinem iPad herum. Mit Fettfingern! Mattis schnaubte innerlich.

„Lenispatz, ich hab nach dir gesucht!“ Leni sah auf und freute sich. Ihre hellen Augen strahlten. Mattis wusste, wo sie sich gerade befand. Obwohl sie eigentlich sechsundzwanzig Jahre alt war, blickte sie ihn gerade mit ihrem Middlespace Blick an. 

Er wusste, was das hieß: Gerade fühlte sie sich eher wie ein Mädchen… Klein, rebellisch, unsicher, niedlich, verwirrt, tollpatschig und aufgeregt. Und das alles zur selben Zeit.

In diesen Momenten war er nicht ihr Freund Mattis, sondern ihr Daddy, der sich um sie kümmerte.

„Junge Dame!“, sagte er streng und ihre Augen leuchteten.

„Daddy!“, strahlte sie. „Endlich bist du da.“ Er setzte sich zu ihr auf das Bett und nahm sie in den Arm. Sie roch nach Zuckerguss und Erdbeeren.

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Wie ein kleines Mädchen setzte sie sich im Schneidersitz auf das Bett und wollte aufgeregt damit anfangen, von ihrem Tag zu erzählen. Aber Mattis hatte Wichtigeres zu besprechen.

„Sag mal, was ist denn in der Küche passiert?“, fragte er streng und zog die Augenbrauen hoch. Ihre Kulleraugen blickten erschrocken drein.

„Ups. Das habe ich komplett vergessen!“

„Was hast du denn da veranstaltet?“

„Ich wollte Waffeln backen.“

„Aber du darfst nicht ans Waffeleisen, wenn du im Middlespace bist. Außerdem sehe ich nirgendwo eine Waffel!“, stellte er halbwegs belustigt fest.

„Ja ich weiß, Daddy. Der Teig ist nichts geworden.“ Fragend durchbohrte sie Mattis Blick. „Ehm, weil ich kein Rezept genommen hab“, gab Leni kleinlaut zu und klammerte sich an ihr Stofftier.

„Und was ist das hier mit meinem iPad? An deinen Fingern klebt noch Zucker. Und hast du mal gesehen, wie es in der Küche ausschaut? Ganz zu Schweigen vom gesamten Fußboden. Du hast hier überall Teig und Mehl verteilt.“ 

Leni blickte sich um und stellte bestürzt fest, dass er Recht hatte.

„Ich war vielleicht nicht so konzentriert“, gab sie kleinlaut zu.

„Das merke ich“, sagte Mattis streng. „Ich finde es sehr niedlich, dass du mir Waffeln backen willst. Aber du kannst in der Küche nicht so ein Chaos veranstalten, das dann in der gesamten Wohnung ausbreiten und am Ende mit deinen Zuckergussfingern auf meinem iPad rumklicken. Guck mal, wie fettig das jetzt aussieht.“

Verstohlen inspizierte Leni das iPad und zog den Kopf ein.

„Tut mir echt leid.“

„Ist jetzt nicht schlimm, da sprechen wir später aber noch drüber. Jetzt räumen wir erstmal gemeinsam auf.“ Er griff nach ihrer Hand und zog sie mit in die Küche. 

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Küche aufräumen und ab aufs Zimmer

Viel wirklich hilfreiche Teilnahme an der Putzaktion war von Leni nicht zu erwarten, wenn sie im Middlespace war. Jedoch war es unglaublich niedlich, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich bemühte. Und alles alleine machen und sie faulenzen lassen wollte Mattis auch nicht.

Leni veranstaltete beim Putzen fast mehr Chaos, als sie beseitigte. Aber eine Dreiviertelstunde später sah es in der Küche zumindest einigermaßen aus wie vorher. 

Am Ende aßen sie noch gemeinsam ein Müsli und Leni konnte ihm endlich davon berichten, wie ihr Tag gewesen war. 

Wie jedes Mal, wenn sie im Middlespace war, war ihr „Erwachsenen-Arbeitstag“ (wie sie es nannten) nicht besonders produktiv gewesen. Aber zumindest hatte sie sich bemüht.

Es war fast 18.30 Uhr, als Mattis zum Wesentlichen überging.

„Jetzt müssen wir uns noch darüber unterhalten, was wir wegen der ganzen Dinge machen, die du heute so getrieben hast“, stellte Mattis fest, als sie das Essen beendet hatten. Leni machte große Augen.

„Aber wir haben doch aufgeräumt.“

„Ich weiß, aber darum geht es nicht. Das weißt du auch. Ich möchte, dass du dich jetzt bettfertig machst. – Keine Widerrede!“, mahnte er, als sie murrte. „Mit Zähneputzen und Schlafanzug. Und ins Schlafzimmer gehst und da auf mich wartest. Ich komme in einer halben Stunde. Dann besprechen wir, was du falsch gemacht hast. Dann kommst du vor dem Schlafgehen noch einmal über’s Knie und dann geht es heute früh für dich ins Bett.“

„Aber Daddy ich will nicht früh ins Bett. Und auch nicht über’s Knie.“

„Das kann ich verstehen, aber es hilft nichts. Wenn du ungezogen bist, bekommst du von Daddy den Po versohlt, aber das weißt du ja. Und jetzt keine Widerrede. Ab, bettfertig machen und dann marsch ins Zimmer!“

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Leni schaute traurig zu Boden und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Mattis hingegen machte sich daran, sein iPad so gut es ging vom Zuckerguss zu befreien (was leichter klingt, als es aussah).

Um kurz nach sieben machte sich Mattis schließlich auf ins Schlafzimmer. Leni hatte einen hellrosa sommerlichen Pyjama an, der mit kleinen weißen Herzen bedruckt war. Sie saß angespannt auf dem Bett und kaute auf ihrer Unterlippe.

Als Mattis das Zimmer betrat, zappelte sie aufgeregt mit den Füßen. Mattis setzte sich neben sie aufs Bett, zog sie auf die Füße und stellte sie vor ihn zwischen seine Beine. Sie wirkte völlig hilflos und unglaublich niedlich.

„So, junges Fräulein. Du hast ja ein wenig Zeit gehabt, dir zu überlegen, warum wir uns jetzt hier noch einmal unterhalten müssen“, stellte er fest. „Guck mich an.“

Leni schaute hoch. „Ja, Daddy.“

„Also?“

„Ich darf nicht an die Küchengeräte aus dem oberen Schrank, wenn ich alleine bin“, begann sie die Aufzählung. „Weil das zu gefährlich ist. Und es war auch nicht besonders lieb, dass ich so viele Lebensmittel für den Teig verschwendet habe, glaube ich.“ 

Mattis nickte geduldig.

„Dann muss ich die Wohnung aufräumen, wenn ich etwas dreckig mache“, fügte sie kleinlaut hinzu.

„Ganz genau.“

„Und ich darf deine Sachen nicht beschmieren, Daddy.“

„Richtig. Und was passiert jetzt?“

„Du versohlst mir jetzt den Po“, flüsterte sie zaghaft.

„Ebenfalls richtig. Also los, ab mit dir über mein Knie.“

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Povoll im Pyjama

Leni krabbelte nach vorne und machte es sich über Mattis Oberschenkeln bequem. Er gab ihr ihren Plüschhasen, den sie unter ihr Gesicht legte. Ihr zierlicher, runder Po ragte unter der kurzen Schlafanzughose nach oben in Mattis Blickfeld.

Mattis legte seine linke Hand auf ihre Taille. Mit der rechten Hand strich er erst den Stoff ihrer Hose zurecht, dann begann er, ihr im Wechsel links und rechts jeweils beide Pobacken zu versohlen.

Leni machte leise Geräusche und murmelte hin und wieder ein „Bitte nicht, Daddy“. Aber Mattis wusste, dass das, was er tat, nur zu ihrem Besten war.

Sie liebte und brauchte diese Rituale, um abzuschalten. Keine Verantwortung für Dinge zu haben, die das „Erwachsenen-Leben“ manchmal so sehr forderte. 

Und in Daddys Armen und auf Daddys Schoß fühlte sie sich ebenso geborgen, wie über seinem Knie. Auch wenn es dort deutlich schmerzhafter war.

Die Haut von Lenis Pobacken hatte sich so rosa gefärbt, wie ihr Schlafanzug. Dennoch griff Mattis in den Stoff und legte ihren Hintern frei. Nun lag Leni mit nacktem Po über seinem Knie und strampelte.

„Halt schön still!“, forderte er sie auf.

„Aber es tut weh, Daddy.“

„Das weiß ich. Aber du warst ungezogen und wirst deswegen jetzt von Daddy auf den nackten Hintern versohlt. Ganz einfach.“ Leni klammerte sich an ihrem Stofftier fest, als weitere klatschende Geräusche auf ihren Hintern trafen. Heute war ihr Daddy wirklich streng mit ihr.

„Autsch, Daddy“, jammerte sie.

„Das ist deine eigene Schuld!“, belehrte Mattis sie. „Sei nächstes Mal lieber ein braves Mädchen für Daddy.“

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Leni nickte und vergrub ihr Gesicht in einem Kissen. Ihr Po glühte jetzt und sie strampelte heftig.

„Halt schön still“, verlangte Mattis und hielt sie gründlich fest. Leni schluchzte jetzt ein bisschen, weil es über Daddys Knie doch etwas schmerzhafter war, als sie sich vorgestellt hatte.

„Benimm dich das nächste Mal!“, sagte ihr Daddy streng, als er die letzten Male seine Handfläche auf ihren Po klatschen ließ.

„Ja, Daddy. Versprochen!“, schluchzte Leni, die sich vor Schmerzen mittlerweile an seinem Unterschenkel festgekrallt hatte.

Als Mattis sie zu Ende versohlt hatte, legte er seine Hand auf Lenis Kopf und streichelte ihre Haare. Leni schmiegte sich an seinen Griff und rutschte ein wenig näher zu ihrem Daddy auf den Schoß. Er ließ es geschehen, setzte sie auf sich und umarmte sie mit seinen starken Armen.

„Bin ich jetzt wieder dein liebes Mädchen?“, fragte sie mit verquollenen Augen.

„Ja, aber klar, das bist du“, versprach Mattis und drückte sie an sich. Sie legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab und fühlte sich beschützt und geborgen. „Früh ins Bett musst du aber trotzdem.“

„Ich weiß“, sagte Leni kleinlaut. „Aber kannst du vielleicht noch ein bisschen hier bleiben?“ Mattis seufzte, konnte ihr den Gefallen aber nicht abschlagen.

„Na klar. Aber es wird gleich geschlafen!“ Leni nickte fröhlich und krabbelte von seinem Schoß herunter unter die Bettdecke. Sie rieb sich ihren Po.

„Das tat weh“, stellte sie fest.

„Ich weiß, soll es ja auch“, schmunzelte Mattis und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sanft streichelte er ihre Wange und kraulte ein wenig ihre Haare.

Zufrieden schloss Leni irgendwann die Augen, fiel in einem wunderbar erholsamen, behüteten Schlaf und träumte von ihrem Daddy, der mit ihr eine Waffen essen ging.

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3 Comments

Christina · 27. Juni 2023 at 16:20

Hallo Pips!

Danke für deine Geschichte und einen kleinen Einblick in diese Welt. Du hast sehr schön beschrieben, wie es sich für die eigentlich erwachsene, kleine Leni anfühlt im Middle-Space zu sein und wie wunderbar sensibel und selbstverständlich ihr Freund die für sie wichtige Rolle des Daddys einnimmt. Bei mir kommt vor allem an, dass Liebe, gegenseitiges Vertrauen und Respekt in ihrer Beziehung an erster Stelle stehen.

Liebe Grüße, Christina

    Pips · 4. August 2023 at 12:16

    Danke liebe Christina für deine liebe Rückmeldung. Das bedeutet mir viel :))

Sarah · 28. Juni 2023 at 16:14

Tolles Geschichte

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