Spanking im Wald

Spanking im Wald

Aftercare nach Spanking
Pips
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Ein Ausflug in den Park

Am heutigen Sonntag war Mattis mit Leni in den Park gefahren. Das Wetter war unglaublich schön: Warm, sommerlich, sonnig.

Leni trug eine kurze, helle Jeansshorts und ein helles, lilafarbenes Spaghettiträger-Top. Weil sie heute bereits in ihrem Middlespace aufgewacht war, hatte Mattis mehr oder weniger die gesamte Vorbereitung für das Picknick übernommen.

Gut, Leni hatte sich fertig gemacht, immerhin. Ansonsten hatte sie mehr oder minder erfolglos versucht, Mattis beim Packen des Picknick-Korbs zu hindern.

Mattis fand das unglaublich süß. Leni war dann wie ein kleiner Welpe, der versuchte, bei den großen Hunden mitzuspielen. Er konnte es zwar versuchen, aber es würde ihm sowieso nicht gelingen.

Nachdem Mattis das Auto geparkt und sie sich ein schattiges Plätzchen unter einem Baum am Rande einer Lichtung ausgesucht hatten, hatte Leni sogar für ungefähr vier Minuten still sitzen können. Anschließend hatte sie schon wieder damit angefangen, rumzualbern.

Nach ein paar Minuten gelang es Mattis, sie mit dem Kopf auf seinen Schoß zu ziehen, sie in seinen Armen zu verschließen und ein wenig ruhig zu stellen.

Gleichmäßig und zufrieden atmend lag Leni auf der Picknickdecke, genoss den Körperkontakt zu ihrem Daddy und sah verträumt in den Himmel.

So ließ es sich aushalten.

Eine halbe Stunde später – so lange hatte Mattis Leni selten still sitzen oder liegen sehen – wurde Leni langweilig. Und so erlaubte Mattis ihr, ein wenig am Handy zu sein, um ein Hörbuch zu hören.

Im Middlespace liebte Leni es, die Hörbücher zu hören, die sie tatsächlich schon als junge Teenagerin angehört hatte. Damals noch per Kassette und nicht auf Spotify, aber die Geschichten waren die gleichen.

Ganz friedlich und glücklich mit sich und der Welt lag Leni da und verlor sich in einer Bibi und Tina Geschichte.

Während die Wiese vor einer Stunde noch menschenleer gewesen war, füllte sie sich mehr und mehr je mehr die Zeit verging. Mittlerweile waren viele Familien und viele Paare zu sehen, die sich heute dasselbe vorgenommen hatten, wie Mattis und Leni.

Als Mattis die anderen Menschen auf der Lichtung beobachtete fiel ihm auf, dass er und Leni sowohl viel mit den Familie, als auch viel mit den Paaren gemein hatten.

Auf den ersten Blick sahen die beiden aus wie jeder andere Mann und jede andere Frau auch, die hier gemeinsam in der Sonne ihren Tag verbrachten.

Aber eben nur auf den ersten Blick. Und es war ein großer und aufregender Spaß, dass niemand das wusste und hinter ihre Fassade blicken konnte.

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Quengeleien, Provokationen und eine Verfolgungsjagd

Nachdem sie um die Mittagszeit die mitgebrachten Speisen verputzt hatten (Leni hatte zu Mattis Überraschung sogar aufgegessen), fing Leni ein wenig an zu quengeln, weil sie sich ein Eis holen wollte.

„Bitte Daddy. Der Kiosk ist nur fünf Minuten entfernt.“

„Ich weiß, aber wir haben jetzt erst gegessen. Wenn du lieb bist, holen wir uns in einer Stunde ein Eis.“

„Aber ich will jetzt eins“, schmollte Leni.

„Das weiß ich. Aber ich hab nein gesagt. Basta.“

Leni zog eine Schnute. „Manno.“

„Genieß doch noch ein bisschen das schöne Wetter“, schlug Mattis zufrieden vor, schloss die Augen und drehte sein Gesicht in Richtung Sonne.
Leni tat es ihm gleich und war tatsächlich ganze zwanzig Sekunden lang still.

Ein kurzes Vergnügen, denn schon ging es wieder los.

„Mir ist langweilig.“

Leni sprach so laut, dass die Familie nebenan sie bestimmt hören konnte. Mattis war das egal: Was andere Leute von ihnen dachten, kümmerte ihn wenig. Eigentlich war es immer Leni, die Wert darauf legte, in ihrem Middlespace nicht aufzufliegen.

„Leni ich sage es dir jetzt zum letzten Mal. Sei lieb für Daddy, bleib ruhig liegen und entspann dich noch ein bisschen.“ Seine Stimme war ruhig und freundlich, aber sein Ton war bestimmt.

Aber er kannte Lenis närrischen und aufmüpfigen Blick, mit dem sie ihn jetzt ansah: Sie wollte provozieren.

Oh je. Das war zwar nichts Neues, aber Mattis hatte eigentlich nicht vor, Leni jetzt vor versammelter Mannschaft auszuschimpfen. Jedenfalls nicht, wenn es sich vermeiden ließ.

Aber es ließ sich nicht vermeiden, weil Leni damit angefangen war, Apfelstücke in die Luft zu werfen, um sie dann mit ihrem Mund zu fangen (was ihr kein einziges Mal gelang).

Es gelang ihr nur, jetzt schon das dritte Apfelstück neben die Decke ins Gras fallen zu lassen, sodass sie es nicht mehr essen wollte.

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„Leni das ist Verschwendung von Nahrung, was du da anstellst. Iss die Äpfel bitte einfach normal auf.“

„Nö“, sagte Leni und warf das nächste Stück mit funkelnden Augen hoch in die Luft. Es landete gut einen halben Meter neben der Decke.

„So. Es reicht jetzt, junge Dame“, sagte Mattis streng. „Schluss damit.“  Er griff nach der Tupperdose mit den Äpfeln, stellte sie weg von Lenis Reichweite und griff nach ihrem Kinn.

Wenn hier nicht so viele Menschen gewesen wären, hätte er sie auf der Stelle über’s Knie gelegt.

„Das ist jetzt meine letzte Warnung, mein Fräulein. Du benimmst dich jetzt. Sonst fahren wir sofort nach Hause. Ohne Eis.“ Leni blickte so schelmisch drein, dass Mattis vermutete, dass ihr das Eis mittlerweile egal geworden war.

„Mich benehmen kann ich aber nicht. Das weißt du ja und es ist witzig, dass du es immer wieder denkst“, sagte Leni frech und streckte Mattis die Zunge raus.

Er schnappte mit der Hand nach ihrem Arm, aber Leni hatte damit gerechnet, zuckte weg und war schon auf die Füße gesprungen. Sie war flink wie ein kleines Wiesel.

Aber Mattis war sportlich und reaktionsschnell: Auch er stand in Windeseile auf den Füßen. Leni lachte ihn herausfordernd an und war drauf und dran, einfach wegzulaufen.

Mittlerweile wurden sie auch schon von ein, zwei anderen amüsiert beäugt.

Weit schaffte Leni es nicht: Nach nur fünf Metern hatte Mattis sie eingeholt und am Oberarm gepackt.

„Du willst es heute ja wirklich wissen“, stellte er kopfschüttelnd fest. Kurz überlegte er, was zu tun war. Dann griff er kurzerhand nach Lenis Hüfte, ging kurz in die Knie, packte sie und sie landete mit einem Schwung über seiner linken Schulter.

Leni zappelte und schrie. Mittlerweile waren alle Augen auf sie gerichtet.

„Lass mich runter! Bitte!“, jammerte sie.

„Auf gar keinen Fall. Wir zwei gehen jetzt ein Stück.“ Er tastete nach seinen Taschen und fühlte Lenis Handy (seines war im Auto), seinen Schlüssel und sein Portemonnaie.

Perfekt. Den Rest würde niemand stehlen. Und so ließ er die Picknickdecke allein und schleppte Leni in Richtung Wald.

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Leni strampelte mit den Beinen.

„Bitte lass mich runter Daddy!“, bettelte sie kleinlaut.

„Du spinnst wohl!“, sagte Mattis. Wir gehen jetzt dahin, wo uns keiner hört. Und du weißt, was dann passiert.“ Lenis kurze Jeansshorts ragten in die Luft und Mattis freute sich schon darauf, ihrem Hintern gleich ein paar verdiente rote Handabdrücke zu verpassen.

„Oh nein bitte nicht, Daddy!“, flehte Leni jetzt immer wieder. „Es hört uns bestimmt jemand.“

„Das glaube ich nicht“, stellte Mattis selbstsicher fest. Mittlerweile waren sie rund zweihundert Meter weit gegangen und im dichten Unterholz angekommen. Zwei Minuten später schätzte Mattis die Entfernung zur Lichtung als groß genug ein.

Vorsichtig ließ er Leni runter und stellte sie vor sich. So leichtsinnig, sie nicht am Arm festzuhalten, war er allerdings nicht.

Leni starrte ihn mit großen Kulleraugen an. „Tut mir leid, Daddy.“

„Das ist zwar lieb, aber jetzt zu spät.“ Leni blickte zu Boden. „Wir bringen das jetzt schnell hinter uns“, kündigte Mattis an.
Er schob sie an einen Baum. „Stütz die Arme am Stamm ab und streck deinen Po raus“, verlangte er. Leni gehorchte.

Mattis griff nach ihrer Jeans und zog sie so weit nach oben, dass ihre Pobacken komplett freilagen. Zeit, ihr die Shorts komplett auszuziehen, hatten sie keine.

Mit er linken Hand hielt Mattis den Saum von Lenis Hose fest und drückte ihr seinen linken Ellenbogen so fest in den Rücken, dass Leni ein Hohlkreuz machen musste.

Ohne sie groß aufzuwärmen ließ Mattis seine Hand insgesamt zwanzig Mal auf Lenis Hintern klatschen. Die Shorts traf er kein Mal, so hoch hatte er sie gezogen.

Leni jammerte und trippelte auf ihren Füßen, aber das bereitete Mattis keine Probleme Geübt sorgte er dafür, dass Lenis Hintern zumindest so lange brannte, dass sie brav sein würde, bis sie wieder zu Hause ankamen.

„Aua, Daddy“, jammerte sie und strich sich über die roten Bäckchen, als Mattis sie zu Ende versohlt hatte.

„Sei jetzt lieb!“, verlangte er. „Sonst versohle ich dir gerne nochmal den nackten Po, wenn wir später zu Hause sind.“ Leni schüttelte schnell den Kopf.

„Nein, Daddy, ich bin jetzt lieb.“ Sie griff unbeholfen nach seiner Hand. Mattis umschloss sie, zog Leni an sich heran und umarmte sie innig. Zärtlich gab er ihr einen Kuss auf den Kopf.

Nach zwei Minuten lösten sie sich aus der Umarmung und stiefelten Hand in Hand zurück zur Wiese.

„Daddy…“, begann Leni zaghaft. „War’s das dann jetzt auch mit dem Eis?“ Mattis lachte und schüttelte ungläubig den Kopf.

„Du bist mir eine“, schmunzelte er. „In Ordnung, wenn du jetzt lieb bist, holen wir uns gleich noch ein Eis.“

„Juhu!“ Leni machte einen Hüpfer nach vorne und trabte glücklich vor Mattis auf die Lichtung.

In der Sonne konnte man nun deutlich die rote Farbe erkennen, die ihre Haut unterhalt der Shorts angenommen hatte. Ob das wohl jemandem auffallen würde?

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Danke für die tolle Geschichte, Pips!

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4 Comments

Sarah · 10. Juli 2023 at 17:38

Ein sehr schön Geschichte

    Pips · 4. August 2023 at 12:15

    Danke liebe Sarah 🙂

V · 2. Oktober 2023 at 18:46

Och ich mag die Geschichte. Middlespace lese ich so selten. Das war die erste Geschichte die ich hier gelesen habe.
Dankeschön

Pips · 6. Oktober 2023 at 14:26

Hallo V, vielen lieben Dank. Vielleicht gefällt dir ja auch noch die andere middlespace Geschichte, die ich über Leni und Mattis geschrieben habe 🙂

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