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Bondage Spielchen: Freundin gefesselt
Die Sonne sank tiefer am Himmel. Fast so, als wolle sie den Beginn von etwas Neuem und Aufregendem ankündigen.
Kyra und Alex, beide 23 Jahre alt, waren seit etwa zwei Jahren zusammen. Zu Beginn ihrer Beziehung hatten in ihrem Schlafzimmer regelmäßig die Wände vibriert.
Inzwischen wackelte nur hin und wieder der Nachttisch, wenn Alex morgens im Halbschlaf mit dem Fuß dagegen stieß.
Der übliche Verlauf, könnte man meinen, aber das Pärchen hatte beschlossen, wieder etwas mehr Würze in ihr Liebesleben zu bringen. An diesem Abend sollte es soweit sein.
Kyra hatte sich extra ein lila Dessous-Set besorgt, dass sie nun anhatte und in dem sie unwiderstehlich aussah. Alex trug eine schwarze Jeans und ein weißes Hemd, dessen beide obersten Knöpfe er aufgemacht hatte.
Alex nahm seine Freundin bei der Hand, zog sie zu sich und sah ihr tief in die Augen.
„Du bist so schön“, flüsterte er mit verführerischer Stimme und wischte Kyra eine Strähne aus dem Gesicht und schob sie hinter ihr Ohr.
Kyra errötete und ein Lächeln legte sich auf ihre vollen Lippen. Sie liebte es, Komplimente zu bekommen. Vor allem von Alex, der problemlos schaffte, sie mit Worten allein richtig in Stimmung zu bringen – wenn er wollte.
Alex legte die Hand in ihren Nacken und lehnte sich nach vorne. Kyra tat es ihm gleich und schon erklang ein leidenschaftliches Schmatzen, während sich die beiden küssten und an der Unterlippe des jeweils anderen kauten.
Nach einer Weile ging Alex leicht in die Hocke. Er schlang einen Arm um Kyras oberen Rücken und den anderen schob er unter ihre Kniekehlen.
„Du kommst mit mir“, sagte er und trug seine Freundin auf seinen Armen ins Schlafzimmer.
Das Innere des Raums war schwach beleuchtet und der Geruch von Kerzen und Weihrauch erfüllte die Luft. Alex hatte vorgesorgt.
Eine traumhafte Atmosphäre, die Kyra direkt Schmetterlinge im Magen bescherte. Neben der Tatsache, von ihrem Freund wie eine Prinzessin auf Händen getragen zu werden.
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Erotische Geschichte veröffentlichenAlex legte Kyra auf das Bett und beugte sich über sie. Erneut küsste sich das Paar und sie ließen dabei die Hände über den Körper des anderen gleiten.
Es knisterte im Zimmer und zwar so stark, dass wohl jede Sekunde die Funken gesprüht hätten.
Alex löste sich aus der Umarmung und ging zur Kommode.
Er zog eine Schublade auf und holte Seile und Tücher in verschiedenen Farben und Stoffen hervor, die er extra für den heutigen Abend bereitgelegt hatte.
Er wollte schließlich sichergehen, dass alles perfekt war. Immerhin hatten die beiden monatelang über diese Fantasien gesprochen. Gerade weil Kyra diejenige gewesen war, die zuerst auf das Thema Bondage zu sprechen kam und wie heiß es wäre, das Ganze auch einmal am eigenen Leib zu erleben.
Alex kehrte zum Bett zurück, auf dem Kyra in ihren verführerischen Dessous lag und ihn mit funkelnden Augen ansah.
Er kniete sich auf die Matratze und griff nach den Händen seiner Freundin, die so zierlich und weich waren im Vergleich zu seinen.
Kyra zitterte vor Erwartung, als sie spürte, wie Alex ein Seil um ihr Handgelenk band. Das tat er auch mit der anderen Hand und er fesselte auch ihre Füße.
Wenig später lag sie wie ein menschliches X auf dem Bettgestell, die Hände und Füße an den Bettpfosten fixiert.
Kyras Körper kribbelte und ihr Herz hämmerte wie wild von innen gegen ihre Brust, so nervös und vorfreudig war sie. Und die Aufregung stieg sogar noch weiter, denn Alex verband ihr kurz darauf mit einem Schal aus Seide die Augen.
Kyra keuchte vor Erregung. Sie fühlte sich so hilflos und ausgeliefert. Genau, wie sie es sich immer gewünscht hatte.
Jeder Kuss schmeckte von nun an noch intensiver, jeder Geruch kribbelte noch tiefer in ihrer Nase und jede Berührung fühlte sich noch zarter und aufregender an.
Alex‘ Hände wanderten ihren Körper hinunter und erkundeten jede Kurve. Auf Kyras Körper breitete sich eine Gänsehaut aus und jeder Millimeter ihrer Haut war empfindlicher als je zuvor.
Sie spürte, wie das Blut durch ihre Adern gepumpt wurde und wie sich eine feuchte Hitze zwischen ihren Beinen ausbreitete. Die Lust, die sie in diesen Momenten durchströmte, war unvergleichlich.
Alex ließ die Finger weiter über Kyras Haut wandern. Während er das tat, beugte er sich immer wieder zu ihr hinunter, küsste ihren Hals und hauchte leise gegen ihren Nacken, was ihr einen Schauer der Lust durch den Körper jagte.
„Ich liebe deinen Körper…“, murmelte Alex vor sich hin, während er ihn ausgiebig musterte. „… Und ich liebe dich.“
„Ich dich auch“, hauchte Kyra und biss sich auf die Unterlippe. Alex ließ die Fingerspitzen über Kyras Slip gleiten. Die warf den Kopf in den Nacken und stöhnte unter seinen Berührungen laut auf.
Mit einer gekonnten Bewegung befreite er Kyra von ihrem Slip, der sich zu seiner Freude bequem an der Unterseite öffnen ließ. Dann strich er mit den Fingern sanft über ihre so sensible Haut dort unten.
Alex‘ Finger erforschten sie zunächst langsam und sanft, berührten sie kaum. Aber jede Bewegung schien die Hitze ein wenig zu erhöhen.
Alex streichelte die Vagina seiner Freundin auf eine Art und Weise, die sie so intensiv noch nie zuvor erlebt hatte.
Seine zärtlichen Berührungen und Streicheleinheiten versetzten sie in einen intensiven Zustand der Lust, der ihr hin und wieder das Gefühl gab, dass sie schweben würde.
Er neckte und quälte sie, indem er sie hier nur kurz mit dem Finger anfasste und sie dort nur wenige Zentimeter neben den wirklich interessanten Stellen massierte.
Dazu kniff er manchmal auch vorsichtig in Kyras Nippel und vermischte so Lust und Schmerz zu einem unwiderstehlichen Cocktail der Erregung.
Dieser Wechsel von Freud und Leid machte Kyra fast wahnsinnig… Auf angenehme Weise wahnsinnig!
Kyra fragte sich, wieso sie so lange damit gewartet hatten, solche Fesselspielchen einmal auszuprobieren. Und sie fragte sich, wie lange sie diese Folter noch durchhalten würde, bevor sie ihn anflehen würde, tiefer in sie einzudringen.
Alex verwöhnte sie weiter und bezog nun auch vermehrt ihre Brüste mit ein, die er ähnlich geschickt aus ihren beiden Halbschalen befreite.
„Das ist so geil…“, entfuhr es Kyra, als Alex mit Daumen und Zeigefinger leicht an ihren Nippeln zupfte und zog. „Bitte mach weiter…“
Kyra war von all der Zärtlichkeit und der heißen Situation an sich inzwischen völlig überwältigt.
Jede Berührung war wie ein Blitz und ihr Körper entwickelte geradezu ein Eigenleben: Jedes Nervenende summte vor Vergnügen und jede Zelle kribbelte vor Erregung.
Sie spürte das Seil an ihren Händen und Füßen. Locker genug, um nicht in ihre Haut zu schneiden, doch fest genug, dass sie nicht entkommen konnte.
sie nahm den Geruch des Weihrauch und der Kerzen in sich auf und fühlte die Hitze und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sicher tropfte sie längst, dachte sie sich und stöhnte immer lauter.
Alex strich mit den Fingern durch die Spalte von Kyras Schamlippen und schob schließlich auch zwei Finger in seine Freundin hinein.
Kyras Herzschlag beschleunigte noch weiter, so schnell wie noch nie zuvor in ihrem Leben, trommelte es in ihrer Brust, und ihr Bauch schmerzte vor Vergnügen.
Alex fingerte sie eine Weile, ehe er seine Finger wieder hervorzog und vom Bett aufstand. Kyra schnaubte und japste in einem Mix aus Enttäuschung und Erregung. Ausgerechnet dann, wenn es spannend wurde…
Alex lief erneut zur Kommode. Auch diesmal war er vorbereitet.
Er griff in eine der Schubladen und holte einen schwarzen Vibrator hervor. Mit diesem in der rechten Hand lief er zurück zu Kyra und drückte auf den Anschaltknopf.
Als Kyra das summende Geräusch hörte, zuckte sie zusammen. Das konnte nur noch geiler werden.
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Alex setzte sich an die Bettkante und massierte mit dem Handballen Kyras Venushügel.
Dabei spreizte er mit Daumen und Mittelfinger die Schamlippen seiner Freundin und zog mit dem Zeigefinger vorsichtig die Klitorishaube etwas nach oben und drückte dann den Kopf des Vibrators sanft dagegen.
Kyra hielt die Luft an und atmete langgezogen aus, während der Vibrator Wellen der Lust durch ihren Körper jagte. Sie presste sich dagegen und bettelte innerlich um mehr und darum, dass dieser Augenblick niemals endete.
Alex beobachtete seine Freundin, die sich vor Lust wand und räkelte, woraufhin er die Geschwindigkeit des Geräts noch einmal erhöhte.
Kyra schrie vor Lust und ihr Unterleib zitterte. Sie wollte es tiefer, schneller… Sie wollte kommen!
Alex spielte weiter mit dem Vibrator. Erst rauf, dann runter. Mal etwas sanfter, dann etwas fester. Bald vibrierte Kyras gesamter Körper im Einklang mit dem Vibrator.
Jeder Nerv in ihr kribbelte und glühte vor Erwartung und Verlangen. Alex knetete ihre Brüste und küsste ihren Hals.
Bald konnte Kyra ihre Lust nicht mehr zügeln. Ihre Muskeln bebten und sie spürte, wie sich ihr Orgasmus zu einem Crescendo in ihr aufbaute. Sie schrie bei jeder Welle der Lust, während der Vibrator sie immer weiter an den Rand der Ekstase trieb.
Schließlich erreichte sie mit ein paar weiteren Stößen des Vibrators ihren Höhepunkt. Ihr Körper zuckte, als der Orgasmus in ihr explodierte. Sie hielt den Atem an und verlor kurze Zeit die Kontrolle über ihren Körper. Es war so intensiv, so unglaublich intensiv.
Alex machte weiter, bis das letzte Beben abgeklungen war. Dann schaltete er den Vibrator ab und legte ihn beiseite.
Ein zufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen und er betrachtete seine Freundin, die erschöpft dalag und mit ein paar Schweißperlen auf dem Körper nach Atem rang.
Alex nahm ihr die Augenbinde ab und die beiden küssten sich und spielten dabei mit ihren Zungen.
Alex band Kyra los. Die blieb noch einige Sekunden lang regungslos liegen und ging für sich noch einmal durch, was eben passiert war und wie geil die ganze Situation gewesen war.
Dann streckte sie die Arme nach der Jeans ihres Freundes aus. Sie zog sie mitsamt seiner Boxershorts herunter und betrachtete den steifen Penis, der darunter hervorschnellte.
Nach diesem unglaublichen Orgasmus, den er ihr gerade beschwert hatte, war sie ihm auf jeden Fall eine Entschädigung schuldig. Eine, die sie ihn im Laufe der nächsten Wochen noch häufiger geben würde.
Sie strich mit den Fingerspitzen über den Schaft.
Alex schloss die Augen und stöhnte leise. Wie sehr sehnte er sich nach dieser Befriedigung, nachdem er seine Freundin in der letzten Stunde so lange halbnackt hatte vor sich liegen sehen.
Kyra lehnte sich nach vorne, küsste seine Eichel und schob sein Glied schließlich ganz in ihren Mund.
Alex spürte die feuchten Lippen seiner Freundin um seinen Schaft und die warme, raue Oberfläche ihrer Zungen an seiner Eichel und in seinem Bauch begann es zu kribbeln.
Kyra bewegte ihren Kopf vor und zurück. Erst langsam, dann immer schneller.
Alex’ Atem bebte und sein Penis pulsierte. Er griff nach Kyras Haaren und führte ihren Kopf so, wie er es am liebsten hatte. Und so dauerte es nicht lange, bis auch er zu seinem Glück kam.
Das Pärchen fiel zusammen aufs Bett und sah sich minutenlang schweigend in die Augen. Sie streichelten sich und kuschelten miteinander.
Beide wussten, dass das erst der Anfang einer wilden Reise gewesen war, auf der sie noch viel entdecken und gemeinsam ausprobieren würden. Alex strich Kyra über die Wange und lächelte.
„Was hältst du davon, wenn ich uns ein schönes, heißes Bad einlasse?“, fragte er und tippte mit dem Zeigefinger auf ihre Nasenspitze.
„Oh ja…“, sagte Kyra und strahlte dabei.
Wenig später saßen die beiden tatsächlich gemeinsam in der Wanne. Umgeben von Schaum und nach Lavendel duftenden Ölen.
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Danke für die tolle Geschichte, Cherry!
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2 Comments
Maria Jey · 21. August 2023 at 22:11
Tolle Geschichte, finde ich sehr gut geschrieben und lädt zum Schwärmen ein. Gern mehr
Helmut Lorenzen · 22. August 2023 at 10:00
Kann mich Maria nur anschließen
Wunderbare Story als Anheizer der Phantasie
Gruß
Helmut