Brennende Küsse, knisternde Leidenschaft in der Toskana

Brennende Küsse, knisternde Leidenschaft in der Toskana

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Heiße Sommerabende in der Toskana

Es war an einem dieser Sommerabende in der Toskana. 

Das Abendlicht tauchte die Hügel in goldene Töne und malte ein bezauberndes Panorama aus Rebstöcken und Olivenhainen und der Wind summte leise durch die Lüfte.

Charlotte stand in einem kurzen, leichten Sommerkleid, das gemeinsam mit ihren haselnussbraunen Haaren in der leichten Abendbrise flatterte, auf einer alten Steinterrasse. 

Sie war im Urlaub hier und hatte sich schon mit dem ersten Blick in die Landschaft, das Wetter und die Leute dort verliebt. 

Bella Italia. Auf nichts trafen diese Worte besser zu als auf die Toskana, davon war sie überzeugt.

Und dann gab es da noch Marcos, der schon von klein auf dort lebte und dem die fremde Schönheit bereits bei ihrer Ankunft ins Auge gestochen war. Bellezza sconosciuta hatte er sie getauft: Unbekannte Schönheit.

Und als er sie schließlich an diesem Abend in ihrem unverschämt kurzen Kleid dort stehen sah, wusste: Er musste sie haben!

Im Dorf fand am nächsten Tag ein Fest statt, bei dem getanzt, getrunken und gefeiert wurde. Mit lokalen Speisen und traditioneller Musik. 

Wie zu erwarten, waren sowohl Charlotte als auch Marcos vor Ort zu finden. 

Zunächst trafen sich ihre Blicke nur aus der Ferne, aber je später es wurde, desto näher zog es die beiden zueinander, bis sie plötzlich wie zufällig Seite an Seite standen und sich nicht mehr nur räumlich näher kamen.

Es begann mit einer geradezu zufälligen Berührung ihrer Finger, gefolgt von einem kurzen Touchieren ihrer Taille und dem Streifen ihres Halses mit den Lippen, nachdem er ihr etwas ins Ohr geflüstert hatte. 

Schon brannte und knisterte die Luft zwischen den beiden vor Verlangen. Und zwar stärker als die brennende Mittagssonne.

Doch das war erst der Anfang einer Nacht, die unvergesslich werden sollte.

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Zärtliche Küsse und süße Leidenschaft

Schon bald standen die beiden gemeinsam auf der Piazza, tanzten Hand in Hand und schmiegten ihre Körper aneinander. 

Ein letzter, langsamer und gefühlvoller Song genügte, um das Feuer zwischen den zwei endgültig zu entfachen. Als das Lied endete, verschwand Marcos mit Charlotte im Arm im Schatten einer der Hinterhöfe. 

Dort drückte er sie an die Wand. Sanft, aber bestimmt. Mit dem Zeigefinger schob er eine ihrer Strähnen beiseite und strich ihr mit dem Daumen über die Unterlippe. 

Dann lehnte er sich nach vorne, Charlotte kam ihm entgegen und ihre Lippen berührten sich. 

Der Kuss war so leidenschaftlich wie er es nur an einem solch magischen Ort wie der Toskana und zwischen so wundervollen Menschen wie Charlotte und Marcos sein konnte. 

Das leise Schmatzen, wie sie auf seinen Lippen kaute und er ihre Zunge mit seiner eigenen streichelte – Es war wie im Paradies.

Charlotte stöhnte und presste unbewusst ihren Venushügel gegen Marcos’ Oberschenkel, der ihn daraufhin ein Stück weiter nach vorne schob. Daneben spürte sie seine Hand auf ihrem Hintern und wie er sich an ihrem Bäckchen festkrallte.

Der Kuss wurde wilder und während sich ihre Zungen verbanden, erkundeten ihre Hände die Körper des jeweils anderen. 

Charlotte faszinierte dabei vor allem sein muskulöser Rücken und seine wuscheligen Haare.

Marcos konzentrierte sich vornehmlich auf ihren wohlgeformten Po und ihre Oberschenkel. 

Bald verschwand seine Hand unter ihrem Kleid und er streichelte ihr mit den Fingerspitzen über den Schritt. Zunächst noch über den Stoff, dann schob er das Baumwollhöschen ein Stück zur Seite und ließ die Fingerspitzen durch ihre nasse Spalte gleiten. 

Charlotte keuchte und stützte sich mit beiden Händen an der Steinmauer ab, die sich hinter ihr befand. Der Zungenkuss endete. Stattdessen knutschte Marcos nun jeden Zentimeter ihres Halses ab. 

„Komm mit mir, mia principessa“, hauchte er ihr mit seinem italienischen Akzent ins Ohr und nahm sie bei der Hand.

„Wohin du willst“, antwortete Charlotte mit leuchtenden Augen und folgte ihm in die heiße Sommernacht.

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Blowjob im Schutz der Nacht

Marcos führte sie durch Hinterhöfe, enge Straßen und an den Rand der Stadt, zum Beginn eines Wäldchens, in dessen Schatten sich die beiden weiter küssten und berührten. 

Nach einer Weile fiel Charlotte vor ihm auf die Knie. Sie öffnete den Knopf vorne an seiner Shorts, zog sie herunter und befreite seinen steifen Penis aus dem Stoff.

Sie fuhr sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe und schielte unterwürfig zu ihr hoch. Dann beugte sie sich nach vorne und küsste mit gespitzten Lippen seine Eichel. 

„Oh ja…“, stöhnte Marcos und schloss die Augen. Charlottes Küsse wurden leidenschaftlicher und bald schon nahm sie seine Eichel zwischen ihre Lippen und schob sein Glied tief in ihren Rachen. 

Marcos keuchte, als er die warme Nässe ihrer Zunge und ihres Mundes spürte. Er packte Charlotte an den Haaren und führte liebevoll ihren Kopf. Seinen eigenen warf er derweil in den Nacken.

Charlotte verwöhnte lustvoll seinen Penis. Sie saugte und lutschte daran wie an einem Lollipop und strich mit ihrer Zunge über all die empfindlichen Stellen, die sie fand. 

Dabei ließ sie die Hände auch über Marcos Seiten und seine knackigen Pobacken gleiten. Nun war er derjenige, der sich mit beiden Händen an der Wand abstützen musste. 

„Ich will dich“, flüsterte Charlotte schließlich und ließ die Fingerspitzen über den Schaft von Marcos Glied gleiten. „Nimm mich. Bitte…“

„Komm mit. Ich weiß, wohin wir gehen“, sagte Marcos und nickte. 

Wie benebelt taumelten die beiden durch die sternenklare Nacht. 

Alles um sie herum verschmolz zu einem Meer aus Geräuschen und Farben und außer ihnen schien es niemanden mehr auf der Welt zu geben. Nur noch sie beide und der Drang nach einer heißen gemeinsamen Nacht.

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Sex in einer romantischen Scheune

Marcos brachte Charlotte zu einem abgelegenen Bauernhof und entführte sie dort in eine Scheune, die im Gegensatz zu den übrigen Scheunen der Toskana zum größten Teil aus Holz bestand. 

Die schweren Holztore knarrten leise, als Charlotte und Marcos sie betraten. Überall in der Scheune hingen Lichterketten und Kerzen in alten Gläsern, die eine romantische Atmosphäre schufen. Der Glanz dieser Lichter erfüllte den Raum mit einem weichen Schein.

„Wie schön“, murmelte Charlotte, als sie sich umsah. Ihre Augen glänzten und ihr Herz schlug zunehmend schneller in ihrer Brust.

Heu raschelte unter ihren Füßen und der Geruch von Holz, der von den alten Balken der Scheune ausging, kitzelte in ihren Nasen.

Als sie eine besonders kuschelige Ecke erreicht hatten, griff Marcos nach Charlottes Kleid und riss es ihr vom Körper. Anschließend warf er sie auf ein Bett aus Heu. 

Charlottes Atem zitterte vor Erregung, fasziniert von Marcos Dominanz und Männlichkeit und der heimeligen Atmosphäre.

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Marcos packte Charlotte bei der Taille und zog sie wieder ein Stück zu sich. Im nächsten Augenblick griff er auch nach ihrem Höschen, zupfte es langsam von ihren Hüften und zog es über ihre Füße.

Er spreizte sanft Charlottes Beine und betrachtete ihren nackten Körper, der im regelrecht den Verstand raubte. Dann zog auch er seine Shorts aus und trat mit seinem harten Schwanz an das untere Ende des Heustapels. 

Er strich mit seiner Eichel, an der noch immer Charlottes Küsse klebten, über ihre feuchten Schamlippen und schob seinen Penis langsam in sie hinein. 

Charlotte jauchzte und erzitterte, als seine Männlichkeit sie erfüllte und sie das Pochen und Pulsieren seiner Lust in sich spürte. 

Marcos nahm sie und bei jedem Stoß keuchten beide genussvoll auf. 

Charlotte räkelte sich und ließ die Fingernägel über das Stroh gleiten wie ein Kätzchen, dem man den Rücken kraulte. Sie schloss die Augen und versuchte, alles von diesem Moment in sich aufzunehmen: 

Das Kribbeln in ihrem Magen und zwischen ihren Beinen. Das Knacken und Knirschen der Holzbalken über ihren Köpfen. Das Gefühl des Heu, das an ihrem Rücken und ihren Pobacken kitzelte. Bis hin zu den Grillen, deren Zirpen von draußen in das Innere der Scheune drang.

Marcos Bewegungen wurden schneller, beflügelt vom italienischen Temperament und dem Anblick der traumhaft schönen Frau vor sich. 

Nie würde er sie je wieder aus seinem Kopf bekommen. Aber das wollte er auch nicht. Nie wieder!

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Intensive Orgasmen im Stroh

Marcos Energie schwoll noch weiter an und das Liebesspiel zwischen den beiden wurde sogar noch intensiver. 

„Tiefer, tiefer…“, bettelte Charlotte und biss sich schließlich vor lauter Sehnsucht auf die Unterlippe.

„Bellissima! Come sei bella!“, seufzte Marcos nur und stieß noch feuriger zu.

Die beiden wechselten die Stellung, woraufhin Charlotte auf allen Vieren vor ihm kniete und ihm ihr prächtiges Hinterteil entgegen streckte. 

Marcos zog sie zu sich und machte zunächst da weiter, wo er zuvor aufgehört hatte. 

Doch beim Anblick von Charlottes Kehrseite konnte er nicht widerstehen, auch ihrem hinteren Türchen einen Besuch abzustatten und etwas Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. 

Das tat er dann auch. Vorsichtig und ihm mit dem nötigen Feingefühl, was das Kribbeln der beiden nur noch stärker machte.

Die beiden wussten nicht, wie lange sie sich darin vergnügten. Jedes Gefühl für Zeit war ebenso verschwunden wie all die Sorgen, die sie hin und wieder beschäftigten. Sie genossen einfach ihre Zweisamkeit inmitten dieser alten Scheune. 

Irgendwann hockte Marcos auf einem der Heustapel und Charlotte saß auf ihm. Sie ließ die Hüften kreisen und ritt auf seinem besten Stück, bis jede Stelle ihres Körpers kribbelte und vor Lust glühte. 

Marcos hielt derweil ihre Taille fest umklammert und genoss das warme und feuchte Gefühl und die weiche Haut ihrer Pobacken in seinem Schritt.

Die beiden stöhnten erst abwechselnd, dann im Gleichklang. Marcos schlang die Arme um Charlottes Oberkörper und presste sie an sich. Charlotte klammerte sich an seinem Hals fest. 

Ihre Körper verschmolzen regelrecht und mit einem Mal schrien beide auf und explodierten in Form von zwei Orgasmen, die sowohl die Scheune als auch die ganze Nacht erschütterten. 

Als der Höhepunkt allmählich abklang und die beiden allmählich wieder zu sich kamen, verharrten sie noch einige Sekunden in der Position, in der sie sich befanden. 

Dann lösten sie sich voneinander. Sie legten sich gemeinsam in das Heu, kuschelten sich eng aneinander und genossen den Moment. Marcos, der über Charlottes Haare strich. Und Charlotte, deren Fingernägel über Marcos straffen Bauch glitten.

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1 Comment

Helmut Lorenzen · 5. November 2023 at 15:38

Wunderbar, ganz wunderbar, wie hier die Autorin
das Ambiente beschrieben hat und die Stimmungslage
von ihr und ihm.
Nun kenne ich nicht die Toscana, wohl aber Umbrium
und ich kann mir die Handlung sehr wohl auf einem
Dorfplatz oder Scheune nahe dem Bolzenasee
Vorstellen.
Vor beide war nur das hier und jetzt wichtig und völlig
Irrelevant, was die Zukunft für beide bringt.
Ja und selbst ich als absoluter Spankingfetischist
stelle fest, dass es völlig deplatziert
gewesen wäre, wenn er Ihr in der Scheune den
Hintern versohlt hätte.
Das will was heißen.

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