In Griechenland am Strand entjungfert

In Griechenland am Strand entjungfert

Geschichten und Fantasien Autor
mpz.
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Spielchen und Neckerei im Urlaub

Wir lernten uns im Urlaub in Griechenland kennen. Er hieß Nikos, war ein groß gewachsener junger Mann mit definierten Muskeln, sonnengebräunter Haut und einem Lächeln, mit dem er sicher jede Frau auf diesem Planeten in seinen Bann ziehen konnte.

Er war ein interessanter Typ. Charmant und zugleich unberechenbar. Eine aufregende Mischung aus Gentleman und Schlitzohr. Oder anders formuliert: Einer, der dir erst die Tür aufhält und dir deine Jacke abnimmt und dich im nächsten Augenblick lachend in den Pool schubst.

Mich neckte er übrigens besonders gerne. Und zwar, wann und wo immer er konnte. 

Es funkte sofort zwischen uns beiden und es dauerte nicht lange, bis wir einander näher kamen.

Erst waren es nur ein paar verstohlene Blicke, dann ein paar unauffällige Berührungen, gefolgt von Umarmungen, die von Mal zu Mal länger wurden. Den Höhepunkt aber gab es an einem Abend nur wenige Tage vor meiner Abreise.

Es begann damit, dass Nikos und ich uns wieder einmal am Strand trafen. Bisher waren wir nie wirklich allein gewesen, sondern stets von weiteren Personen in unserem Alter umgeben. Doch an diesem Abend waren wir unter uns.

Wir tollten eine Weile im Wasser herum und genossen die Sonnenstrahlen auf unserer Haut, ehe wir lachend und Arm in Arm wieder zurück zu unseren Handtüchern stolperten. Dort angekommen, griff Nikos nach seinem Handtuch und trocknete sich ab. 

Schweigend sah ich dabei zu, wie er seinen Körper abtupfte und ich betrachtete seine Muskeln, die wie Gold in der Sonne glänzten. Er sah so verboten gut aus.

Als er fertig war, griff ich ebenfalls zu meinem Handtuch und tat es ihm gleich. Ich rubbelte mich trocken und blickte anschließend zu Nikos. Der stand regungslos da und und schaute mich mit eiserner Miene an, während sich sein Brustkorb sekündlich hob und senkte.

„Alles in Ordnung?“, fragte ich und legte den Kopf in die Seite. Er schüttelte den Kopf.

„Ich kann nicht länger warten“, sagte er, warf sein Handtuch auf den Boden und marschierte auf mich zu. Er blieb direkt von mir stehen und blickte mir einige Sekunden lang schweigend in die Augen.

Dann nahm er mein Gesicht in beide Hände, lehnte sich nach vorne und küsste mich. Ich zog die Augenbrauen hoch und stöhnte, während er seine weichen Lippen sanft auf meine drückte.

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Ich schloss die Augen und genoss die Wärme seiner Lippen auf meinem Mund. Sie schmeckten salzig und so saftig zugleich. Er fuhr mit der Zungenspitze über meine Unterlippe.

Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen vereinigten sich, während seine Hände über meine Seiten und meinen Hintern glitten.

Glücksgefühle strömten durch meinen Körper und meine Haut kribbelte wie noch nie zuvor in meinem Leben. Gleichzeitig betete ich, dass dieser Moment nie endete.

Nikos presste mich an sich – ganz fest – und ich spürte deutlich, dass sich in seiner Badehose etwas regte. 

Unser Kuss endete mit einem langgezogenen Schmatzen. Was blieb, war dieses Knistern, das immer noch in der Luft lag und mit jeder Sekunde stärker zu werden schien.

Nikos sah mich einige Sekunden lang schweigend an. Dann lächelte er auch endlich wieder.

„Warum grinst du denn so?“, fragte ich mit einem ebenso großen Strahlen auf den Lippen.

„Nur so“, sagte er und zuckte mit den Schultern. „Ich hatte bloß gerade eine Idee…“

„Ach ja?“, fragte ich und biss mir auf die Unterlippe.

Nikos beugte sich nach vorne und noch bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte er mich über seine Schulter geworfen. Ich kreischte vor Schreck und strampelte mit den Beinen.

„Wohin bringst du mich?“, fragte ich und kicherte, während er mit mir über seiner Schulter losmarschierte.

„Wirst du schon sehen“, sagte er und gab mir einen Klaps auf den Po.

Nikos trug mich über den Strand. Dabei musste er weder eine Pause machen noch besonders schwer schnaufen. 

Ich betrachtete Nikos Fußabdrücke im Sand und genoss es, dass er mich einfach mit sich nahm. Wie seine Beute, die er nun in seine Höhle brachte.

Immer wieder strich seine Hand über die Rückseiten meiner Oberschenkeln und er kniff mir in den Po oder gab mir einen Klaps. Und ich schmolz unter seinen Berührungen regelrecht dahin.

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Entjungfert zwischen Felsen und Sand

Er brachte mich zu einer Stelle, die von vielen kleinen Felsen umgeben und von außen kaum einsehbar war.

Dort legte er mich behutsam mit dem Rücken auf den Sand. Ich spürte die feinen Körnchen an meinen Pobacken. Sie fühlten sich so warm an.

„Was tun wir hier?“, fragte ich mit leiser Stimme und grinste ihn an. Nikos antwortet nicht. Stattdessen setzte er sich auf mich, nahm meine Hände und hielt sie fest, beugte seinen Oberkörper nach vorne und küsste mich erneut auf die Lippen.

Ich stöhnte und Schmetterlinge tanzten in meinem Bauch. Ich genoss die Hitze seines Körpers und konnte gar nicht genug von ihm und seinen Küssen bekommen. 

So ging es noch eine Weile weiter. Unsere Zungen spielten miteinander und ich fühlte mich rasch wie benebelt.

Nikos richtete seinen Oberkörper wieder auf und setzte sich seitlich neben mich. Er strich mit den Fingerspitzen über meinen Bauch, bis sich auf meinem ganzen Körper eine Gänsehaut ausbreitete.

Dann griff er nach der Schnur, die mein Bikinihöschen an der Seite zusammenhielt.

„Nicht…“, murmelte ich, doch meine Augen flehten ihn an, weiterzumachen.

„Du musst keine Angst haben. Vertrau mir: Schließ einfach deine Augen und entspann dich“, flüsterte er mir zu und küsste meinen Hals. Seine Stimme klang so beruhigend und verführerisch und ich vertraute ihm.

Ich war zwar noch Jungfrau, aber ich war bereit. Bereit, ihm meine Unschuld zu schenken.

Er öffnete die beiden Knoten an den Seiten meines Höschens, zog es mir aus und warf es ein paar Meter neben uns in den Sand. Meine Wangen erröteten, denn ich schämte mich für meine Nacktheit.

„Du hast… Du bist…“ Nikos stockte der Atem, während er meinen Körper betrachtete. „Wow! Bleib genau so liegen. Du bist so eine Schönheit… Wie Aphrodite.“

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Er fasste mich bei der Taille, krabbelte nach unten und sein Kopf verschwand zwischen meinen Beinen. Ich spürte seine Haare, die an den Innenseiten meiner Oberschenkel kitzelten, und plötzlich fühlte ich seine Zunge.

Ich stöhnte auf und auf meinem Körper machte sich erneut eine Gänsehaut breit. Das fühlte sich so gut an. Seine Zungenspitze glitt zwischen meine Schamlippen und spielte mit meinem Kitzler. 

„Oh mein Gott…“, flüsterte ich und warf den Kopf in den Nacken. 

Er saugte, leckte und… Ehrlich gesagt wusste ich nicht genau, was er sonst noch tat. Ich wusste nur, dass es sich unbeschreiblich toll anfühlte und dass er damit weitermachen sollte. Und zu meiner Freude erhörte er meinen Wunsch.

Nikos Hände wanderten nach oben. Zehn Finger, deren Spitzen über meinen nackten Bauch glitten, bis sie meinen Busen erreichten. Er löste auch dort die Schlaufe und befreite mich von meinem Bikinioberteil. 

Das warf er ebenfalls beiseite und begann dann sanft meine Brüste zu kneten und zu massieren.

Mein gesamter Körper kribbelte und zitterte. Splitternackt streckte ich ihm mein Becken entgegen und keuchte vor Lust.

„Komm hoch“, sagte Nikos nach einer Weile und half mir auf die Beine.

Er setzte sich auf den Felsen und zog seine Badehose herunter. Ich erblickte seinen steifen Penis und machte große Augen: Der sollte in mich reinpassen? Unmöglich… Oder? 

Nikos schien meine Gedanken lesen zu können. Er packte mich bei der Taille, hob mich hoch und setzte mich vorsichtig auf sein Glied. 

Zentimeter für Zentimeter drang er tiefer in mich ein. Ich kniff die Augen zusammen, doch es schmerzte nur kurz, dann fühlte es sich einfach nur noch traumhaft an.

Ich saß auf ihm und bewegte mich langsam auf und ab. Das fühlte sich gut an. Sehr gut. Zu gut, um wahr zu sein! Wir stöhnten im Einklang und ich merkte, wie sein Penis sogar noch dicker wurde.

Ich schlang meine Arme um seinen Hals und krallte mich in seinen Haaren fest. Er war wie Herkules. So männlich und stark…

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Er griff in meine Pobacken und hob meinen Körper so rhythmisch auf und ab. Ich nahm seinen Duft in mich auf und genoss seine Lippen, die immer wieder meinen Hals küssten.

„Du bist so wunderschön“, flüsterte er mir ins Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen.

Ich merkte, wie ich mich zunehmend auf den Höhepunkt zubewegte. Ich begann zu zittern und grub meine Fingernägel in Nikos Haut. Doch noch sollte das Ganze nicht enden.

Nikos hob mich von seinem Schoß und stand auf. Er drehte mich um und beugte mich über einen flachen Felsen, von dem aus ich freien Blick auf das tosende Meer hatte.

Ich spürte den heißen Stein an meinen Brüsten und meine Nippel kribbelten, während ich darauf wartete, dass Nikos endlich beendete, was er angefangen hatte. Und das tat er.

Er packte mich bei der Hüfte und drang ein weiteres Mal in mich ein. Ich biss mir auf die Unterlippe, bis sie weiß anlief.

Ich lauschte den Wellen und wie der Wind rauschte, während mich jeder Stoß weiter in die Glückseligkeit beförderte. Hin und wieder gab es einen Klaps auf den Hintern, der mich noch weiter beflügelte.

Bald fühlte ich mich wie in Trance und wusste kaum noch wo oder wer ich war. Mein gesamter Körper prickelte und vibrierte. Dann sammelte sich alles zwischen meinen Beinen, bis ich schließlich mit einem schrillen Schrei explodierte.

Wir verschmolzen zu einem und kamen gemeinsam. Ich hielt die Luft an und spürte seinen warmen Saft in mir. 

In diesem Augenblick schien die Zeit völlig stillzustehen. Ich hörte nur das Rauschen der Wellen und nahm seinen maskulinen Duft in der Nase wahr, der mir die letzten Sinne raubte.

Meine Knie zitterten und ich konnte kaum auf meinen Beinen stehen, als wir unsere nackten Körper voneinander lösten. Wir keuchten einige Sekunden im Einklang, dann sahen wir einander an und grinsten.

Nikos küsste mich noch einmal auf die Lippen. Dann hob mich hoch und trug mich auf seinen Armen zum Wasser. Ich klammerte mich an seinem Hals fest und lehnte meinen Kopf an seine Brust.

Nie zuvor hatte ich mich so glücklich und geborgen gefühlt wie in diesem Augenblick.

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