Pastor Spanking: In der Kirche versohlt

Pastor Spanking: In der Kirche versohlt

Geschichten und Fantasien Autor
Hanno Tannwald
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Die Beichte

Mit zitternden Händen und einem trockenen Gefühl im Hals betrat Christa die kleine Kirche ihres Ortes. Die bunten Lichtstrahlen, die durch die farbigen Fenster fielen, tauchten den Raum in ein warmes Leuchten. Der Geruch von Weihrauch und altem Holz hing in der Luft.

Hohe, gewölbte Decken erstreckten sich majestätisch über dem Altar und verliehen dem Raum eine Aura von Erhabenheit.

Christa schlich an den Kirchenbänken entlang, die Spuren der Zeit in Form von feinen Rissen und abgeschürften Kanten aufwiesen.

Der Pastor saß in der vordersten Bank und betete leise vor sich hin, als er das leise Klackern von Christas Absätzen hörte. Er wandte den Kopf, um zu sehen, wer so spät noch zu ihm in die Kirche kam.

„Willkommen, meine Tochter“, sagte er und seine Stimme jagte Christa einen Schauer über den Rücken. Sie war so tief, schwer und monoton, wie ein Bass, wie ein Brummen. Trotzdem durchdrang sie jedes seiner Worte auf eine Weise, die sie noch nie zuvor erlebt hatte.

„Guten Abend, Pastor. Ich bin Christa. Verzeihen Sie, dass ich Sie um diese Uhrzeit noch aufsuche, doch… Ich muss mit Ihnen sprechen“, sagte Christa und seufzte. Der Pastor trat vor sie und legte die Hand auf ihre Schulter.

„Ich spüre, dass du eine Last auf deinem Herzen trägst. Setz dich zu mir“, sagte er und deutete auf den Platz zu seiner Rechten.

Christas Augen füllten sich mit Tränen, als sich die beiden auf die Bank setzten. Ihre Stimme war leise, als sie zu sprechen begann.

„Ich muss etwas beichten“, flüsterte sie und rang nach Luft. „Ich… Ich habe etwas Schreckliches getan.“

„Erzähl mir, was dich bedrückt“, sagte der Pastor und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel.

„Ach, Herr Pastor, ich… Ich habe etwas gestohlen“, gestand sie und ihre Stimme brach dabei für einen Augenblick. „Ich habe von meinem Arbeitgeber Geld genommen. Geld, das mir nicht gehört. Es… Es war ein Moment der Schwäche, aber ich kann die Schuld nicht mehr ertragen.“

Christa schlug die Hände vors Gesicht und schluchzte leise.

„Es ist ein mutiger Schritt, deine Sünden hier mit mir zu teilen, Christa“, sagte er und nahm die Hände der jungen Frau in seine eigenen Hände. 

Er blickte Christa einige Sekunden lang schweigend an und seine tiefblauen Augen schienen direkt in ihre Seele blicken zu können. „Und doch ist es ein sehr schweres Vergehen, welches du mir beichtest. Eines, das nicht ungesühnt bleiben darf. Und nicht ungesühnt bleiben wird.“

„Ich weiß, ich weiß. Es war ein Fehler. Ein furchtbarer Fehler. Bitte sagen Sie mir: Wie viele Ave Maria sind es? Zwanzig? Dreißig? Hundert?“ 

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Der Pastor blickte zum Altar, an dem ein schlichtes Holzkreuz krönte und eine Statue der Jungfrau Maria stand, die von einem sanften Licht beleuchtet wurde. Dann wandte er sich wieder Christa zu.

„Nein, mein Kind. So leicht ist es nicht. Mit Beten allein wirst du diese Schuld nicht begleichen können“, sagte er und seine Augen fixierten dabei jede Bewegung der jungen Frau ihm gegenüber.

„Aber wie dann? Ich meine: Es muss doch einen Weg geben, diese Schuld loszuwerden. Ich kann seit Tagen nicht richtig schlafen und…“

„Sshhh-shh pssht“, machte der Pastor und legte seinen Zeigefinger auf Christas Lippen. „Es gibt für alles eine Lösung und es gibt für alles Vergebung. Wir sind Menschen und damit alle fehlbar. Die Frage ist, wie wir mit unseren Fehlern umgehen und ob wir bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und uns den Konsequenzen zu stellen.“

„Ich… Ich verstehe nicht“, sagte Christa und runzelte die Stirn. „Was soll das bedeuten?“

„Begleite mich ein Stück“, sagte der Pastor und erhob sich. Christa tat es ihm gleich und die beiden spazierten nach draußen und über einen kleinen Weg, der an der Kirche entlang führte. 

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Mahnende Worte beim Spaziergang

Der Pastor sprach kaum ein Wort, während die beiden nebeneinander gingen. Der Kies knirschte unter ihren Schuhsohlen und durch ihre Haare strich eine leichte Brise. 

Nach einer Weile blieb der Pastor vor einem Rosenstrauch stehen. Er nahm eine Blüte zwischen seine Finger und strich mit dem Daumen vorsichtig über die Dornen am Stängel.

„Wie diese Dornen die Rose bewachen, so bewahren die Konsequenzen des Diebstahls das Gleichgewicht im Leben“, sagte der Pastor und drehte seinen Kopf zu Christa. 

„Ich möchte, dass du verstehst, wie ernst die Tat des Diebstahls ist“, fügte er ruhig hinzu. „Es ist eine Verletzung des Vertrauens, eine Missachtung der Rechte anderer Menschen und ein Bruch mit den moralischen Grundlagen, auf denen unsere Gemeinschaft aufgebaut ist.“

Christa senkte den Blick und schluckte.

„Ich weiß… Es tut mir leid“, murmelte sie. „Aber bitte! Ich bin bereit, alles zu tun, um es wiedergutzumachen, Pastor. Ich möchte mich ändern, das müssen Sie mir glauben.“

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„Ich glaube dir“, sagte der Pastor und faltete seine Hände vor dem Körper. „Doch es braucht mehr als bloße Worte. Es braucht Taten, die das beweisen!“

„Die will ich tun. Alle! Ich meine es ernst“, versicherte Christa und ihre Augen funkelten dabei vor naiver Überzeugung. Der Pastor nickte mit bleierner Miene.

„Nun gut. Dann komm mit mir und ich werde dich wieder auf den rechten Weg bringen. Noch heute“, sagte er, nahm sie bei der Hand und führte sie an Rosensträuchern vorbei zu einer dicken Holztür, hinter der die Sakristei lag. 

Er zog einen goldenen Schlüssel aus seiner Manteltasche und sperrte die Tür auf.

Die Sakristei war ein ruhiger, abgeschiedener Raum, von dem gedämpftes Licht durch die farbigen Fenster fiel. Der Pastor zündete eine Kerze an, nahm seinen Mantel ab und setzte sich auf einen Stuhl, auf dessen Sitzfläche ein Polster lag.

„Hier sind wir“, sagte er, legte die Hände ineinander und betrachtete Christa, wie sie unruhig vor ihm stand.

„Verraten Sie mir nun, wie ich endlich wieder Frieden finden kann“, fragte Christa mit Tränen in den Augen. Der Pastor richtete seine Krawatte und krempelte die Ärmel seines schwarzen Hemdes zurück.

„Der erste Schritt, mein Kind…“ Er machte eine kurze Pause und legte seine Hände auf seine Oberschenkel. „… ist in diesem Fall tatsächlich nur ein Schritt. Es ist ein einziger Schritt und der endet diesmal nicht im Schoß des Herren, sondern auf meinem. Dort, wo Sünderinnen wie du irgendwann immer landen.“

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Vom Pastor übers Knie gelegt

Christa brauchte einige Sekunden, bis sie begriff, was er meinte. Sie blickte auf seinen Schoß und dann mit großen Augen zu ihm.

„Sie meinen…“, begann Christa und legte beide Hände auf ihren Po. Der Pastor nickte.

„Wenn du dein Gewissen erleichtern willst, ist das der einzige Weg“, sagte er und legte seine Hände ineinander. „Denn in der Dunkelheit des Schmerzes liegt oft die verborgene Tür zur inneren Befreiung und zur Erlösung unseres Geistes.“

Die anfangs noch so ruhige und entspannte Atmosphäre in der Sakristei verwandelte sich in ein angespanntes Knistern.

Christa zupfte an ihrem Oberteil und ihr Blick huschte durch den Raum, als wäre sie auf der Suche nach einer Fluchtmöglichkeit.

„Gibt es wirklich keinen anderen Weg?“, murmelte sie und blickte immer wieder vom Schoß des Pastors zur Tür und wieder zurück.

„Nein! Du willst die Kraft der Vergebung erfahren? Die führt nur durch das Leid.“ Der Pastor bewegte kurz den Zeigefinger nach oben. „Zieh deinen Rock hoch.“

Christa schluckte schwer, bevor sich ihre Hände in Bewegung setzten.

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Mit zitternden Fingern griff Christa nach dem Saum. Dabei hatte sie das Gefühl, dass die Zeit fast still stand, als sie den Stoff langsam nach oben schob, bis ihr weißer Slip aus feinster Baumwolle darunter zum Vorschein kam. 

Der Pastor streckte den Arm aus und fasste sie an ihrem Handgelenk. Sein Griff war kompromisslos.

„Bist du bereit, die Verantwortung für dein Handeln zu übernehmen und die Konsequenzen dafür zu tragen?“, fragte er und starrte sie mit seinen fast durchsichtigen Augen an. Christas Herz schlug schneller, als ob es im Takt ihrer Nervosität trommelte.

„Ja, das bin ich“, murmelte sie mit brüchiger Stimme.

„Gut. Dann leg dich nun über mein Knie“, sagte der Pastor und lehnte seinen Oberkörper ein Stück zurück.

Christa beugte sich vornüber und kroch so weit nach vorne, dass ihr Po genau vor den Augen des Pastors lag. 

„Du wirst später sehr froh darüber sein, diese Entscheidung getroffen zu haben“, sagte er und schob einige verirrte Stücke von Christas Kleid nach oben. „Aber bis dahin, wirst du noch einen steinigen und demütigenden Weg vor dir.“

Seine Hände glitten zu Christas Slip und er schob die Fingerkuppen zwischen den Baumwollstoff und ihre Haut. Christa verkrampfte. Bisher hatte nur ihr leiblicher Vater ihren nackten Hintern gesehen und nun also gleich auch ihr geistlicher.

„Du sollst nicht stehlen, heißt es in den zehn Geboten. Und weil du dieses Gebot missachtet hast, erhältst du nun deine gerechte Strafe“, sagte er und streifte ihr den Slip von den Hüften.

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Züchtigung auf den nackten Hintern

Christas Atem flackerte und ihr Gesicht errötete, als der Pastor ihr Höschen langsam nach unten zog und ihre nackten Pobacken freilegte. Zwei wohlgeformte Halbmonde, die im Sonnenlicht erstrahlten.

Christa spürte die Wärme auf ihrer nackten Haut und das Prickeln der Sonnenstrahlen, die sanft ihre Kehrseite liebkosten. Gleichzeitig breitete sich auch die Hitze ihrer Wangen bis zu ihren Ohren aus.

Nachdem der Pastor Christas Höschen in ihren Kniekehlen verstaut hatte, fasste er die junge Frau bei der Taille. Mit der anderen Hand strich er zärtlich über ihren Hintern, woraufhin auch der Rest ihres Körpers zu prickeln begann. 

Seine Handfläche fühlte sich rau und schwer an – wie seine Stimme. Und als ob eine verborgene Kraft in ihnen steckte – ebenfalls wie bei seiner Stimme.

Der Pastor befühlte Christas blanke Haut und knetete mit seinen Fingern Christas Pobacken, die sich so zart und weich in seiner Hand anfühlen.

„Ich schäme mich so“, flüsterte Christa und vergrub das Gesicht in ihren Händen.

„Dafür wird dein Gewissen bald rein sein“, sagte er dann und hob den Arm. Die flache Hand des Pastors patschte auf Christas Hintern und brachte ihre Bäckchen zum Beben. Erst das linke, dann das rechte. So ging es weiter.

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Die Hiebe des Pastors hallten in der Sakristei wider, ebenso wie Christas Stöhnen, das nach jedem Treffer aus ihrem Mund kroch.

„Du wirst nie wieder stehlen“, sagte der Pastor und ließ die Hand auf und ab und hin und her springen. 

Langsam, dafür mit viel Wucht und einer derartigen Lautstärke, die selbst das Glockenspiel im Kirchturm in den Schatten gestellt hätte.

„Es tut mir leid!“, rief Christa und zappelte und strampelte mit den Beinen. 

Sie fühlte sich so klein und zerbrechlich. Als hätte er ihr mit dem Höschen die Reife gleich mit abgestreift und sie wieder zu einem kleinen Mädchen gemacht. Seine mahnenden Worte und seine körperliche Überlegenheit taten ihr Übriges.

Ein gequälter Ausdruck legte sich auf Christas Gesicht. 

Sie ballte die Hände zu Fäusten und ihre Knöchel wurden weiß vor Anspannung, als ob sie nach etwas greifen würden, um den Schmerz abzuwehren. 

„Au! Au! Autsch!“, jammerte sie leise und die Muskeln in ihrem Körper spannten sich immer wieder automatisch an, wenn die Hand des Pastors auf ihren Hintern knallte. Die tanzte derweil immer schneller und fester auf Christas nackten Pobacken.

Ihre Augenlider zuckten leicht, ebenso wie ihre Gliedmaßen und sie begann, immer heftiger zu zappeln und mit den Beinen zu strampeln.

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Schmerz, Tränen und Vergebung

„Hören Sie auf! Bitte… Es tut so weh“, bettelte sie, als ihr Po bereits zwickte und glühte.

„Die Tränen, die wir vergießen, können zu den Wassern werden, die den Samen unserer inneren Stärke nähren“, sagte der Pastor nur und versohlte sie noch härter.

Christa verstand kein Wort, aber inzwischen war ihr das längst egal.

Schnell färbte sich die Haut auf Christas Hintern in ein saftiges Rot, das ebenso kräftig brannte, wie es aussah.

„Es tut mir lahahaid!“, schluchzte sie bald und dicke Tränen kullerten über ihre Wangen und ihre Nase. Dabei war es nicht einmal der Schmerz, der für ihr Weinen verantwortlich war, sondern ihr schlechtes Gewissen, das nun mit jeder Träne wieder sauberer und unschuldiger wurde.

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Der Pater packte Christa bei der Taille und stellte sie auf die Beine. Abgesehen von dem schmerzenden und pochenden Hinterteil fühlte sie sich gut und befreit, doch der Pater war noch nicht fertig mit ihr.

„Leg dich mit dem Bauch auf den Stuhl“, sagte er und deutete dorthin, wo er soeben selbst noch gesessen hatte.

Christa zögerte einen Augenblick, ehe sie sich wie befohlen mit dem Gesicht nach unten auf den Stuhl legte. Das Polster auf ihrem Bauch war weich und fühlte sich angenehm an. Im Gegensatz zu dem, was ihr gleich noch blühen sollte.

Der Pastor zog seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose, faltete den Riemen in der Mitte und ließ ihn ein paar Mal schnalzen. Ganz zum Leidwesen von Christa, die dabei schon mehrmals panisch zusammenzuckte. 

Er griff nach Christas Rocksaum, der inzwischen wieder nach unten gerutscht war, und entblößte erneut ihren Hintern. Er strich über ihre Bäckchen und dann über ihre Wange.

„Einige letzte Momente der Qual erwarten dich noch. Sei tapfer!“, sagte er zu ihr. Anschließend stellte er sich neben sie und visierte mit dem Gürtel ihr Hinterteil an.

Ein scharfes und schnelles Klatschen schallte durch die Sakristei, als der Riemen Christas Hintern traf und dort zwei dicke, rote Streifen hinterließ. 

Christa biss sich auf die Unterlippe und unterdrückte so in letzter Sekunde einen Schrei. Den gab es allerdings trotzdem, als der Gürtel wenig später ein weiteres Mal durch die Luft flog und erneut zwei Abdrücke auf Christas Haut hinterließ. 

So ging es weiter, bis auf jeder Pobacke sechs dunkelrote Streifen schimmerten, zwölf insgesamt.

Christa schniefte und Tränen tropften von ihrer Nasenspitze auf den Boden. Sie fühlte sich schwach und winzig, doch sie fühlte sich auch von ihrer Last und ihrem schlechten Gewissen erlöst.

Der Pastor half ihr auf die Beine, wischte ihr mit dem Daumen einige Tränen vom Gesicht und führte sie in die Zimmerecke.

„Hier wirst du stehen, deinen Rock hochhalten und noch einmal über deine Sünden nachdenken. Das ist auch die geeignete Zeit für die Ave Maria, nach denen du dich so gesehnt hast.“

„Ja, Pastor“, murmelte Christa und wischte sich mit dem Handrücken über die Augen. 

Da stand sie nun, hielt ihren Rock hoch und präsentierte ihren nackten Po, der pochte und zwickte und mit dunkelroten Striemen übersät war. Ob sie Minuten oder Stunden dort stand, konnte sie nicht sagen. Doch irgendwann war es geschafft.

„Dein Leid ist vorüber, die Strafe überstanden und deine Vergebung erreicht“, sagte der Pastor, legte die Hand auf ihre Schulter und wischte ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Nun bist du wieder frei. Vergeude diese Chance nicht und scheu dich nicht, jederzeit wieder zu mir zur Beichte zu kommen. Ich bin hier.“

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Danke für die tolle Geschichte, Hanno!

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4 Comments

Bianca · 3. September 2023 at 19:02

Sehr schöne und gut geschriebene Geschichte mit einer interessanten Konstellation. Ich kann mir gut vorstellen, dass die ein oder andere Beichte wirklich mit einem roten Po geendet hat oder vielleicht auch noch endet…

    Hanno Tannwald · 7. September 2023 at 17:33

    Herzlichen Dank, liebe Bianca.
    Auch ich kann mir gut vorstellen, dass so manche Beichte ein solches Ende genommen hat.

    Bernd · 24. Dezember 2023 at 17:54

    Dieser Kommentar ist unangemessen und wurde deshalb von Giulio entfernt.

Bernd · 24. Dezember 2023 at 17:53

Dieser Kommentar ist unangemessen und wurde deshalb von Giulio entfernt.

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