„Ich habe gesagt aussteigen. Und zwar flott. Du machst es nur noch schlimmer.“
Jasmins Knie zitterten. Das hatte sie nicht gewollt. Sie wusste, dass sie Robert provoziert hatte. Dass er aber sofort diese Konsequenzen ziehen würde, hier, an der Straße, hätte sie nicht erwartet.
Doch wenn es so weit war, wusste sie, dass Widerstand zwecklos war und die Sache nur noch verschlimmerte. Also beeilte sie sich, auszusteigen.
Robert hielt sie immer noch am Arm fest und führte sie zu der kleinen Mauer. Er setzte sich.
„Das hast du dir selbst eingebrockt, Jasmin“, sagte er streng. „Du hast den Bogen überspannt. Und zwar gehörig. Darum bekommst du jetzt auch das, was du dir verdient hast.“ Mit diesen Worten zog er sie über seine Knie.
Da lag sie nun. Jasmins Gesicht war knallrot. Vor Schreck und auch vor Scham. Robert hatte sich eine Stelle gesucht, die nicht vom parkenden Auto verdeckt war. Die Fahrer der vorbeifahrenden Fahrzeuge hatten freie Sicht auf das Strafgericht.
Jasmin kniff die Augen zusammen und erwartete den ersten Schlag. Doch Robert hielt ihr erst einmal eine ordentliche Standpauke.
„Da möchte ich dir eine Freude machen und du dankst es mir so!“, schalt er. „Nichts ist der Dame recht! Du bist verzogen und undankbar. Eine verzogene, undankbare Göre! Man könnte meinen in deinem Alter müsstest du etwas mehr Reife besitzen! Aber nein! Das Fräulein schmollt, weil es nicht tanzen gehen darf, sondern das Wochenende in einem Hotel in Salzburg verbringen muss mit ihrem Freund! Das ist ein unreifes, verzogenes, kindisches Verhalten.“
Patsch! Der Hieb kam unerwartet und heftig.
Jasmin schrie auf und fasste sich instinktiv an den Po. Doch sofort packte Robert die Hand und hielt sie auf Jasmins Rücken fest. Mit der anderen Hand gab er ihr drei feste Schläge auf den Hintern. Ihr Rock gab in dieser Position sowieso schon die Unterseite ihres Pos frei.
Doch das reichte Robert nicht. Beherzt schlug er den Rock nach oben und zog ihren Slip nach unten. Nun ragte Jasmins blanker Allerwertester in die Höhe. Eine leichte Brise streifte die Pobäckchen.
Ein vorbeifahrender Autofahrer verlangsamte, um den Anblick etwas länger bestaunen zu können. Robert holte weit aus und ließ seine Handfläche auf Jasmins linke Pobacke sausen. Klatsch! „Unerzogen!“ Klatsch! „Frech!“ Klatsch! „Unreif!“ Klatsch! „Kindisch!“ Klatsch! „Trotzig!“ Klatsch! „Unhöflich!“ Klatsch! „Undankbar!“ Klatsch!
Da Jasmin sich nicht mit der Hand schützen konnte, begann sie, mit den Beinen zu strampeln. Sofort unterband Robert dieses Gebaren, indem er ein Bein über Jasmins ungezogene Beine stellte und diese so am Boden hielt.
Außerdem ließ er nun das Reden sein und widmete sich ganz Jasmins schon leicht geröteter Erziehungsfläche. Immer abwechselnd rechts und links prasselten die Schläge auf ihr Hinterteil. Jasmin schluchzte. „Es tut mir leid!“
Doch Robert war nun richtig in Fahrt und bearbeitete ausgiebig ihren Allerwertesten. Dann ging er dazu über, mehrere Hiebe auf der gleichen Stelle zu platzieren.
Jasmin schrie auf. Er brannte höllisch. Ihr Po glühte nun. Besonders gemein war es, dass die Stellen, die gerade verschont wurden, von einem unangenehmen Brennen und Pochen überzogen wurden, welches dann durch gezielte Schläge gleich wieder in ein Inferno verwandelt wurde.
Jasmin war nun auch egal, dass die vorbeikommenden Autoinsassen grinsend aus dem Fenster starrten. Einige hupten sogar zustimmend oder zeigten einen Daumen nach oben aus dem Fenster. Das alles bekam Jasmin gar nicht mit.
Sie heulte nun Rotz und Wasser und flehte Robert an, aufzuhören. Aber Robert haute Jasmins ungezogenen Popo weiter gewissenhaft aus. Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.
„Lass dir das eine Lehre sein.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. „So springst du nicht mit mir um.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. „Ich werde dir schon noch Manieren und Anstand beibringen.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.
„So ein Betragen dulde ich nicht.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. „Schreib dir das hinter die Ohren.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. Dann hielt er inne. Jasmin hing schluchzend über seinen Knien.
„Du stellst dich jetzt hier hin und denkst über dein Betragen nach, mein Fräulein“, ordnete er an und gab ihre Hand und ihre Beine frei. Jasmin rappelte sich schniefend auf. Ihr Hintern war knallrot und fühlte sich auf das Mehrfache geschwollen an. Sie fasste sich an die Pobacken und rieb.
„Hände weg!“, schimpfte Robert. „Aber ganz schnell! Hinter dem Kopf verschränken!“ Den Rocksaum, der wieder nach unten gefallen war, steckte er im Bund fest, so dass Jasmins Po wie eine rote Ampel leuchtete.
Natürlich musste sie mit dem Allerwertesten zur Straße stehen, damit auch jeder sehen konnte, wie unartig sie gewesen war. Ihr Gesicht war vor Scham nicht minder rot als ihr Hinterteil.
Robert ging zurück zum Auto, um einen Schluck zu trinken. Jasmin wagte es und drehte sich, um einen Blick auf ihren Po zu erhaschen. Sie wollte sehen, wie ihr armer Po zugerichtet war. Kaum hatte sie sich nur etwas gedreht und dabei die Hände vom Kopf gelöst, war Robert schon neben ihr.
„Du hast wohl immer noch nicht genug?“, schalt er.
„Nein! Ich wollte doch nur… es tut mir leid!“ Doch ihre Beteuerungen halfen nichts. Sofort fand sie sich erneut über den Knien Roberts wieder.
Der zögerte nicht, sondern gab ihr ein paar kräftige Schläge auf die Pobacken. Dann widmete er sich ihren Oberschenkeln. Sofort zuckten Jasmins Beine nach oben.
„Du hältst sie unten! Oder ich leihe mir noch deine Haarbürste aus. Die hast du doch hoffentlich für Salzburg mit eingepackt“, sagte Robert streng.
Das wollte Jasmin auf keinen Fall! Wenn auf ihrem ohnehin schon glühenden Po auch noch ihre großflächige Holzbürste tanzen würde! Nicht auszudenken! Und Robert war so geladen, dass er die Drohung sicher wahr machen würde.
Also wandte Jasmin alle Kraft auf, um ihre Beine unten zu halten, während Robert ihre Oberschenkel rot klopfte. Natürlich ließ er auch nicht die empfindliche Stelle aus, wo die Oberschenkel zum Po übergehen. Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch schallte es.
Jasmin liefen nun die Tränen über das Gesicht. Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. Endlich befand Robert, dass es genug war. Er begutachtete den tiefroten Po und die leuchtend roten Oberschenkel.
„Ab ins Auto!“, befahl er. „Wir wollen nicht zu spät in Salzburg ankommen.“ Schniefend setzte sich Jasmin ins Auto und wischte ihre Tränen ab. Sie traute sich nicht, Robert in die Augen zu sehen. Wenigstens hatte er darauf verzichtet, sie noch einmal Ecke stehen zu lassen.
Brav gurtete sie sich an. Über Roberts Gesicht huschte ein Lächeln. Geht doch! dachte er. Dann wurde er wieder ernst.
„Wenn du dir jetzt auch nur noch eine winzige Kleinigkeit herausnimmst, dann halten wir an der nächsten Raststätte und du bekommst erneut den Hintern voll. Und zwar zuerst mit der Hand und dann mit der Haarbürste. Haben wir uns verstanden?“
Jasmin hatte einen Kloß im Hals. Auf dem Rastplatz über Roberts Knie wandern wollte sie auf keinen Fall! Und sie wusste, dass dies kein leeres Versprechen war.
„Hast du mich verstanden?“, wiederholte Robert scharf.
„Ja, hab ich!“, antwortete Jasmin schnell. „Ich werde artig sein. Versprochen.“ beteuerte sie zusätzlich.
„Dann ist es gut“, sagte Robert, startete den Motor, setzte den Blinker und fuhr los.
Die Autofahrt verlief ohne weitere Zwischenfälle. Jasmin rutschte zwar unruhig auf dem Sitz hin und her und versuchte sich anzuspannen, um möglichst wenig Gewicht auf ihrem Popo zu haben, doch das klappte nicht sehr gut.
Robert sah großzügig über die Unruhe seiner Sitznachbarin hinweg. Er wusste, dass die Behandlung gefruchtet hatte.
Auch in Salzburg verhielt sich Jasmin einwandfrei. Sie zog sich zudem sofort im Hotelzimmer einen längeren Rock an. Die Oberschenkel hatten unter dem kürzeren Modell zu verräterisch hervorgeleuchtet. Ganz Gentleman ließ Robert Jasmin im Restaurant ein weiches Sitzkissen bringen.
Auch die Nacht verbrachten beide sehr harmonisch. Um nicht zu sagen leidenschaftlich. Nur, dass Jasmin auf dem Bauch schlief, was sonst nicht ihre Art war.
Am nächsten Tag trafen sie sich nach Roberts Vortrag zum Mittagessen und verbrachten einen schönen Tag in Salzburg. Jasmin war ganz hingerissen von der schönen Stadt und überhäufte Robert mit Liebkosungen.
Warum nicht gleich so? dachte sich Robert. Aber er kannte seine Jasmin und wusste, dass dies nicht die letzte Erziehungsmaßnahme gewesen sein würde.
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