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Horror Erotik: Werwolf überwältigt zwei junge Frauen im Wald
Es war Halloween und Justina und ich waren auf dem Weg zur Party, durch einen dunklen Wald, der nur vom Mondlicht durchbrochen wurde.
Ich fühlte mich in meinem knappen Hexenkostüm frech, die frische Nachtluft prickelte auf meiner nackten Haut. Justina lachte neben mir, ihr Kätzchenkostüm betonte jede Kurve ihres grazilen Körpers.
Wir redeten über die Jungs auf der Party und konnten es kaum erwarten, anzukommen.
Plötzlich verstummte Justina.
„Hast du das gehört?“ Ihre Stimme klang besorgt.
Ich hielt inne. Ein langes, tiefes Heulen schallte durch die Bäume, es ließ meine Haut kribbeln und die Luft um uns herum kälter erscheinen. Mein Herzschlag beschleunigte sich.
„Was… war das?“, flüsterte ich, aber ich wollte es eigentlich gar nicht wissen.
Dann ertönte ein Knurren, laut und tief, gefolgt von einem Rascheln in den Büschen.
Wir wussten noch gar nicht wie uns geschah, da sprang bereits eine gewaltige Gestalt aus den Schatten auf uns zu. Ein Werwolf. Riesig, muskulös, seine Augen glühten im dunklen Wald.
Er bewegte sich schneller, als ich es mir hätte vorstellen können. Justina kreischte, mir blieb jeder Ton im Mund stecken.
„Lauf!“, schrie Justina und drehte sich um. Wir rannten los, stolperten durch das Gestrüpp, aber ich hörte das Knurren immer näherkommen.
Justina schrie plötzlich auf. Ich drehte mich um, sah, wie sie stolperte und fiel. Der Werwolf war sofort über ihr. Mit einem einzigen Griff riss er sie auf den Baumstamm.
„Justina!“, schrie ich, meine Beine wie gelähmt. Der Werwolf hatte sie fest gepackt, hielt ihre Taille mit roher Gewalt, drückte sie nach unten.
Seine Klauen zerfetzten das Kätzchenkostüm in Sekunden, die Fetzen fielen zu Boden, bis sie nackt vor ihm auf dem Baumstamm lag. Ihr perfekter Hintern ragte in die Luft, das Mondlicht schien auf ihre Haut.
Sie zitterte, doch ihr Stöhnen vermischte sich mit der Angst. Ich ahnte das Schlimmste. Doch was dann folgte, damit hätte ich nie gerechnet.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenDer Werwolf knurrte und bevor ich auch nur reagieren konnte, nahm er meine Freundin. Hart, brutal, drang er von hinten in sie ein.
Justina schrie auf, doch bald verwandelten sich ihre Schreie in ein Stöhnen. Ihre Finger krallten sich in die Rinde des Baumstamms, während der Werwolf weiter unbarmherzig in sie stieß.
Sein Schwanz war riesig, dick, und jeder Stoß ließ ihre Hüften gegen das Holz schmettern.
Ich konnte sehen, wie sie sich aufbäumte, ihr Körper bebte, aber sie widerstand nicht. Im Gegenteil, sie begann, sich im Takt seiner Bewegungen zu wölben, ihre Schreie wurden zu tiefen, lustvollen Lauten.
Durfte das wahr sein?
Ich hätte weiterrennen müssen, weg, weit weg von hier. Doch ich konnte meinen Blick nicht abwenden.
Seine Klauen umfassten ihre Hüften fester und zogen sie tiefer auf ihn. Jeder Stoß ließ ihren Hintern wackeln, der Schweiß glänzte auf ihrer Haut und ich sah, wie sich Justinas Rücken noch weiter wölbte.
Ihre Augen schlossen sich, ihr Stöhnen wurde lauter. Sie genoss es. Ich konnte es an ihrem Gesichtsausdruck sehen, an der Art, wie sie sich bewegte und wie sich ihr Körper bei jedem Stoß in seine Richtung bewegte.
Der Schmerz und die Angst verwandelten sich in Lust.
Plötzlich stöhnte Justina laut auf. Ihre Beine zitterten, ihre Finger gruben sich tiefer in die Rinde und mit einem letzten, tiefen Schub explodierte sie.
Ihr Orgasmus war unüberhörbar. Ihre Schreie durchbrachen die Stille des Waldes, als ihr Körper sich unter der Wucht seines Schwanzes krümmte.
Der Werwolf hielt sie fest, sein Schwanz schien regelrecht zu pulsieren und ich war mir sicher, dass er sich gerade in ihr entlud.
Ich konnte nicht atmen. Mein Herz raste und doch war ich wie gefesselt von der Szene vor mir.
Justinas erschlaffter Körper sackte nach vorn, doch der Werwolf war offenbar noch nicht vollends befriedigt, denn kaum hatten seine Klauen meine Freundin losgelassen, da wandte er sich mir zu.
Seine glühenden Augen fixierten mich. Mit zwei Schritten war er bei mir, packte mich grob an den Hüften und hob mich hoch.
„Nein!“ schrie ich, schlug mit den Fäusten auf seinen massiven Brustkorb ein, aber er grunzte nur.
Mit einem Ruck warf er mich über seine Schulter, Mein Oberkörper hing über seinem Rücken und meine Beine baumelten auf der anderen Seite. Mein Po direkt neben seinem Gesicht.
Ich spürte seine Krallen an meinem Hintern, seine Finger gruben sich tief in mein Fleisch, kneteten es grob. Ein Schauer lief mir über den Rücken.
Er trug mich tiefer in den Wald, weg von Justina, bis er mich auf einer kleinen Lichtung schließlich auf den Boden warf.
Die Luft wurde mir aus den Lungen gepresst, doch bevor ich mich wehren konnte, riss er mein Kostüm in Stücke. Der Stoff flog in Fetzen, und bald lag ich nackt unter ihm, genauso hilflos wie Justina zuvor.
Der Werwolf zog meine Beine auseinander, seine Klauen kratzten über meine Haut, während er sich über mich beugte. Mein Herz hämmerte in meiner Brust, doch mein Körper kribbelte.
Als er seinen massiven Schwanz gegen mich drückte, fühlte ich, wie meine Muskeln sich unwillkürlich anspannten und mein Atem flacher wurde. Dann drang er in mich ein, langsam, aber unaufhaltsam, bis er mich vollständig ausfüllte.
Ein tiefes Stöhnen entkam meinen Lippen, als er begann, sich in mir zu bewegen. Und das tat er ebenso wild wie vorher bei Justina.
Jeder Stoß ließ mein Blut kochen, mein Körper wurde heißer, und bald spürte ich die Lust, die sich tief in mir aufbaute.
Er war riesig und jeder Stoß brachte mich näher an den Gipfel. Etwas Vergleichbares hatte ich noch nie erlebt, nie gespürt. Es war unbeschreiblich.
Mein Körper gehorchte nicht mehr meinem Verstand, er wollte mehr. Trotz der Furcht, die immer noch in mir loderte.
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Der Werwolf stieß tiefer in mich hinein, fester, härter.
Ich schrie auf, doch hier war es nicht mehr aus Angst. Da war nur noch dieses heiße, prickelnde Gefühl in meinem Inneren, das zunehmend stärker wurde. Und raus wollte!
Jeder Stoß brachte mich näher an den Höhepunkt. Ich konnte fühlen, wie er mich vollständig einnahm, wie mein Körper sich an ihn anpasste und wie sich meine Muskeln um ihn zusammenzogen.
Wieder und wieder traf seine Leiste auf meinen Unterkörper. So kräftig, dass meine Pobacken bebten und selbst meine Brüste bei jedem Aufprall wackelten.
Mein Atem ging schneller und meine Beine zitterten. Die Hitze in meinem Bauch wuchs, bis sie unerträglich wurde.
Plötzlich erreichte mich die Welle des Orgasmus, sie überrollte mich mit einer Intensität, die mich fast zerriss.
Ich schrie, mein Körper bebte unter ihm, während er mich weiterhin unbarmherzig nahm. Mein Orgasmus dauerte an, schien gar kein Ende nehmen zu wollen, als er schließlich mit einem tiefen, animalischen Knurren in mir zum Höhepunkt kam.
Sein Schwanz pulsierte tief in mir. Er füllte mich aus und ich spürte, wie seine Hitze sich in mir ausbreitete.
Das prickelnde Gefühl raubte mir endgültig den Verstand und ich verlor für einen kurzen Augenblick beinahe das Bewusstsein.
Er hielt mich noch einen Moment fest, dann ließ er mich los.
Mein Körper war erschöpft, doch ich fühlte mich seltsam erfüllt, als er mich hochhob, mich über seine Schulter warf. Seine Hand packte abermals fest meinen Hintern, knetete ihn grob, während er mich tiefer in den Wald trug.
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Danke für die tolle Geschichte, Yiyo!
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