Magda und der Piratenkapitän

Magda und der Piratenkapitän

Giulio Belvera: Gründer von Spankify
Giulio Belvera

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Von Piraten entführt und gefesselt

Magda lief über den Strand. Sie hatte brünettes, welliges Haar, das ihr bis knapp über die Schultern fiel, Sommersprossen auf und neben ihrer Stupsnase und volle Lippen, um die sie so viele Frauen beneideten. 

In einem weißen Kleid, das in einer leichten Brise flatterte und tanzte, huschte sie über den heißen Sand, der sie an den Füßen kitzelte. 

Dabei warf sie den Kopf in den Nacken, hielt ihr Gesicht in die Sonne und genoss es, wie die Sonnenstrahlen ihr zartes Gesicht streichelten und wohlig auf ihrer Haut kribbelten.

Alles wirkte wie ein normaler Tag. Etwas windiger als gewöhnlich, doch ansonsten deutete nichts auf das Abenteuer hin, das der jungen Frau bald bevorstehen sollte. Ein unvergessliches Erlebnis unter dem Zeichen einer Piratenflagge.

Magda kannte die Schauermärchen über Piraten und was sie mit jungen Damen, wie sie eine war, machten. Aber all die Geschichten und Erzählungen stempelte sie stets als Seemannsgarn ab. 

Fantasie, Humbug, Unfug und damit nichts, worüber sie sich Sorgen machen musste. Glaubte sie jedenfalls. Bis sie auf einmal vor einem großen Schiff mit einer Totenkopf-Flagge stand. 

Und ehe sie sich versah, standen zwei Seeräuber vor ihr, die sich auf sie stürzten. Dann ging alles sehr schnell.

Lasst mich los, ihr Barbaren. Loslassen hab ich gesagt! Hilfe!, rief Magda und wehrte sich mit aller Kraft. Doch gegen die beiden Männer hatte sie keine Chance.

Sie fesselten Magda an Händen und Füßen und steckten ihr ein altes Leinentuch zwischen die Lippen, um sie zu knebeln.

„Mh-mhpf!“, hauchte Magda und schüttelte den Kopf, aber sie hatten die junge Dame bereits fixiert.

„Sieht aus, als ob wir mit noch einem Schatz zurückkommen“, sagte der Kleinere der beiden. Der andere Pirat, ein wahrer Hüne, packte Magda derweil an der Taille, warf sie über seine Schulter und trug sie zum Schiff. 

Und so wurde aus der eben noch so freien Magda die Gefangene auf einem Piratenschiff.

An Deck angekommen, stellte der Hüne die junge Frau auf die Beine und nahm ihr den Knebel wieder aus dem Mund.

Magda sah sich um und blickte in ein Meer aus verwilderten Gesichtern, die sie gierig anstarrten. Nur ein Mann an Bord hatte sich nicht nach ihr umgedreht und ihr noch immer den Rücken zugewandt.

Magda sah zu ihm hoch und betrachtete ihn, wie er regungslos auf der Kommandobrücke des Schiffs stand und hinaus auf die See blickte. Wie eine Statue, nur seine Haare kräuselten sich in einer sanften Brise.

„Kapitän!“, rief der Hüne, woraufhin sich der Mann seinen Kopf drehte und sich schließlich doch zu den übrigen umdrehte.

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Sein Gesicht war mit Narben übersät und seine Augen strahlen in einem hellen, fast durchsichtigen Blau. Auf seinem Kopf trug er eine Kapitänsmütze aus Leder mit einer Feder, die ebenfalls im Wind tanzte. 

Er trug mehrere Halsketten, Lederarmbänder und in seinen Ohren steckten zwei goldene Creolen-Ohrringe, die bei jeder Bewegung leise klimperten. 

An seiner Seite trug er einen Säbel und am Oberkörper ein weißes Leinenhemd, das aufgrund des Regens auf seiner Haut klebte und seine Brust- und Bauchmuskeln betonte.

Er blickte einige Sekunden lang von der Kommandobrücke schweigend auf seine Mannschaft und die neue Beute herunter, dann marschierte er zu ihnen hinab. 

Die Treppenstufen knackten und knarrten unter seinen Schritten, denn auch er war ein großer Mann, der noch imposanter wirkte, je näher er kam. 

Magda schluckte und ein kalter Schauer jagte über ihren Rücken, während er langsamen, aber bestimmten Schrittes auf sie zukam. 

Die übrigen Piraten traten beiseite und machten den Weg für ihren Kapitän frei. Der stellte sich vor Magda. So nah, dass die junge Frau sogar seinen Duft nach Salz und Rauch wahrnahm: Ein exotischer und zugleich maskuliner Geruch.

Er musterte die junge Frau einige Sekunden lang von oben bis unten, dann wandte er sich an den Hünen, der Magda auf das Schiff gebracht hatte.

„Wer ist sie?“, fragte er mit einer Stimme, die so tief war, dass sie beinahe wie ein Brummen klang.

„Eine Gefangene. Wir haben sie an Land gefunden. Sie wollte die Schätze stehlen und…“

„Das ist eine Lüge!“, schoss es aus Magdas Mund, noch ehe sie darüber nachdenken konnte.

„Psst“, machte der Kapitän und legte den Zeigefinger auf Magdas Lippen. „Noch ein Wort und ich stecke dir einen Knebel in den Mund oder schneide dir deine süße Zunge ab. Er richtete seine Worte wieder an den Hünen. Und wie hast du dir das vorgestellt? Soll sie deine Essensration bekommen oder wie willst du sie ernähren?

„Ääh, nein. Aber…“, stammelte der und kratzte sich an der Stirn. „Was sollen wir nun mit ihr machen?

Der Kapitän packte Magda am Kinn und betrachtete sie von allen Seiten. Schon lange hatte er keine Frau mehr gesehen. Besonders keine so attraktive wie Magda.

Er legte seine Hand an ihren Hals, starrte sie mit eiserner Miene an und drückte ihr leicht die Kehle zu, um die Angst in ihren Augen zu sehen. Nur ganz kurz, es war kaum mehr als ein Streicheln, aber es wirkte.

„B-bitte… Tut mit mir, was Ihr wollt, aber bitte tötet mich nicht!“, flehte Magda mit Tränen in den Augen. Sie zitterte am ganzen Leib und ihr Herz raste. 

Die Mannschaft grölte und lachte, der Kapitän tat das nicht. Stattdessen behielt er Magda genau im Blick. Kein Zucken oder Blinzeln sollte ihm entgehen.

Er runzelte die Stirn und fragte sich, wieso es diesmal anders war. Sonst genoss er es, wenn Leute seinetwegen zitterten und um Gnade bettelten. Doch bei ihr fühlte es sich anders an. Weniger befriedigend.

„Bindet sie an den Segelmast“, sagte der Kapitän schließlich und wandte sich von Magda ab.

„Ay, ay, Käptain!“, rief die Crew im Einklang.

„Nein, bitte… Ich flehe euch an, mi-mmph mhh hm!“, begann Magda, aber da steckte bereits ein zusammengeknülltes Leinentuch zwischen ihren Lippen und zahlreiche grobe Hände griffen nach ihr.

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Drei Muscheln vom Strand liegen auf einer Holzscheibe

Blut und Ohnmacht an Deck

Das Schiff schaukelte und der Wind peitschte über das Deck. Das Holz knackte, knarrte und quietschte, Böen pfiffen und Wellen klatschten gegen die Außenseite des Schiffs.

Magdas braunes Haar kräuselte sich im Fahrtwind und ließ einzelne Strähnen durch die Luft tanzen. Den Knebel hatte man ihr wieder aus dem Mund genommen, aber sie schwieg trotzdem, den Blick gesenkt und mit Seilen, die sich um ihren Körper schlangen und sie am Mast fixierten.

Wieso bloß war sie zum Strand gegangen? Wieso allein und warum hatte sie nicht auf die Warnungen gehört, die ihr ihre Familie so oft mitgegeben hatte? Warum nur?

Der Kapitän hatte das Schiff wieder hinaus auf die hohe See manövriert, dann hatte er das Ruder in die Hand des Steuermanns übergeben und sich selbst in seine Kajüte zurückgezogen. 

Allerdings nicht, ohne vorher noch einmal einen Blick auf die Schönheit am Mast zu werfen. In seinen Augen war sie ein Symbol der Unschuld. Die heilige Jungfrau und damit die Hoffnung, trotz seiner Gräueltat doch noch irgendwie das Seelenheil erlangen zu können.

Mit dem Verschwinden des Kapitäns verschwanden auch die Manieren und die Zurückhaltung bei der übrigen Besatzung zunehmend.

Zunächst bewunderten die Männer sie nur von weitem, doch nach einer Weile kamen sie näher und näher, bis Magda auch ihre Gespräche belauschen konnte.

„Seht doch nur, wie zart sie ist. Diese Haut… Dieser Körper…“

„An diesem Busen möchte ich saugen wie an dem meiner Mutter früher.“

„Lasst mich diese roten Lippen schmecken.“

Der Kreis wurde enger und Magda bereitete sich schon darauf vor, gleich viele schmutzige Finger an ihren Brüsten und dem Rest ihres Körpers zu spüren. 

Sie traute sich kaum aufzuschauen. Erst als der Gestank von Rum und vernachlässigter Zahnpflege in ihrer Nase brannte, lugte sie kurz nach oben – und blickte in die verbeulte Visage eines kleinen Piraten. 

Dessen Haare waren fettig, sein Gesicht mit Beulen und einer Schicht aus Schweiß überzogen und seine Zähne waren gelb und schwarz, einige fehlten.

„Hallo Süße“, sagte er und aus seinem Mundwinkel tropfte der Sabber. „Hast du schon mal einen Piraten geküsst? Magda rümpfte die Nase und drehte ihren Kopf zur Seite.

„Nicht so schüchtern. Oder glaubst du, du wärst zu gut für mich?“, sagte der Pirat und schürzte die Lippen, doch bevor er sich nach vorne lehnen konnte, hatte er einen Säbel an der Kehle.

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„Kapitän“, murmelte er und Magda erkannte einen Anflug von Furcht in seinen Augen.

„Noch ein Schritt und wir wischen das Deck heute Nacht mit deinem Blut“, sagte der Kapitän zu ihm, ehe er die Worte an seine gesamte Mannschaft richtete. „Das gilt für euch alle. Jedem, der sie auch nur berührt, hacke ich persönlich die Hände ab.”

„Jeder, der zu nah an sie herantritt, schlage ich die Beine ab. Und jedem, der sie zu lange angafft, steche ich mit meinem Säbel die Augen aus.“

„Aber Boss…“, begann der Pirat mit dem Mundgeruch, woraufhin der Kapitän ihm den Säbel noch näher an die Kehle hielt.

„Was ist, Calico? Den Hals hat sie dir offenbar schon verdreht. Aber bist du auch bereit, ihn zu riskieren oder ihretwegen sogar den Kopf zu verlieren? Nur zu. Trau dich! Es wird mir ein Spaß sein, an dir ein Exempel zu statuieren.“

Einige Sekunden lang herrschte völlige Stille an Deck. Nur das Pfeifen des Windes und das Flattern des Segels war zu hören.

Magda konnte sich nicht vorstellen, dass diese Barbaren auf ihn hören würden, doch in der Tat: Keiner der Besatzung wagte es, auch nur zu laut einzuatmen.

Selbst der eben noch so vorlaute Pirat schwieg nun. Er schluckte, woraufhin sein Adamsapfel die Klinge des Säbels strich und ein Tropfen Blut über seinen Hals lief. 

Für die übrigen Besatzung war das kein Problem, sie hatten schon deutlich Schlimmeres gesehen. Magda allerdings nicht. 

Sie sah die roten Tropfen über seinen Hals fließen, ihr wurde schwummrig und mit einem Mal sackte sie zusammen, gehalten nur noch von den Seilen um ihren Körper.

Die Aufmerksamkeit von Crew und der Kapitän richtete sich auf Magda.

„Ihr Narren! Habt ihr sie zu fest angebunden? Bindet sie los. Sofort!“, befahl er und so geschah es. 

Magda kippte vornüber und landete in seinen muskulösen Armen. Er schob einen Arm unter ihre Kniekehle, den anderen legte er um ihren Rücken. So hob er sie hoch und trug sie auf seinen Händen in seine Kajüte. 

Dort angekommen, legte er sie behutsam in seine Koje. Er fühlte ihren Puls und prüfte, wie tief die Seile in ihre Haut geschnitten hatte. Daran konnte ihre Ohnmacht nicht gelegen haben. Vermutlich brauchte sie nur etwas Ruhe.

Er deckte sie zu und roch an ihren Haaren. Oh, wie herrlich sie duftete und wie prächtig ihr Körper war. Er streckte die Hand nach ihrem Busen aus, hielt dann aber inne.

Ja, er wollte, doch er würde nicht. Nein, er durfte auch nicht.

Goldener Wecker und Globus

Verunglückter Fluchtversuch und Rettung

Als Magda wieder zu sich kam, war sie allein. Sie brauchte einen Moment, um zu begreifen, wo sie war und was passiert war.

Sie schreckte hoch, als ihr wieder bewusst wurde, dass sie eine Gefangene auf einem Piratenschiff war. Sie musste fliehen, sofort! Aber wohin?

Sie sah sich um und überlegte, was sie tun sollte. An Bord bleiben wollte sie auf keinen Fall. Also musste sie einen Weg finden, irgendwie von dieser schwimmenden Hölle zu entkommen.

Sie stand auf und schlich auf Zehenspitzen Richtung Tür. Sie war nicht verschlossen. Also gut. Das war vermutlich ihre einzige und letzte Chance, sie musste also besonders vorsichtig sein, damit sie niemand erwischte, bis sie einen Plan hatte.

Als der Kapitän nach seinem Kontrollgang über das Schiff in seine Kajüte zurückkehrte, fand er sein Bett leer. Er blickte sich um, von seiner Gefangenen fehlte jedoch jede Spur.

Er knirschte mit den Zähnen und zwischen seine Augenbrauen grub sich eine tiefe, dunkle Zornesfalte. Weit konnte sie nicht sein, das wusste er. Und so begann er zu suchen.

Magda schlich über das Deck versuchte, keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Eine schwierige Aufgabe als einzige Frau, die außerdem noch ein weißes Kleid trug.

Wie ein Geist schwebte sie von einer schattigen Stelle und von einem Fass, hinter dem sie sich verstecken konnte, zum nächsten. Irgendwo musste es hier doch einen Ausweg geben.

Sie huschte zur Reling und suchte nach einem Rettungsboot, entdeckte aber überall nur Kanonen, die aus dem Inneren des Schiffs nach draußen starrten. Das durfte doch nicht wahr sein!

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Sie hob das Gesicht und blickte hinaus auf das Wasser. Die Wellen waren klein und am Horizont erspähte sie eine Insel. Die sah zwar nur ganz winzig aus, aber alles war besser als auf diesem Schiff gefangen zu sein. Mit all den stinkenden, lüsternen Seeräubern.

Sie überlegte, ob sie es bis zur Insel schaffen könnte. Eine gute Schwimmerin war sie ja eigentlich. Während sie noch darüber nachdachte, hörte sie hinter sich plötzlich jemanden „Die Gefangene! Hier ist sie! rufen. 

Magda schielte über ihre Schulter und sah, wie eine Horde Piraten auf sie zustürmte. Ihr blieb nicht länger Zeit zum Grübeln. Also gab sie sich einen Ruck, schwang sich über die Reling und sprang über Bord. 

Das Wasser war kälter, als sie erwartet hatte. Deutlich kälter! Schon beim Eintauchen zog es Magda die Luft aus den Lungen und ihr Herz begann zu rasen. 

Zu allen Überfluss verwandelte sich ihr bis dato so luftiges Kleid durch das Wasser in eine Bleiweste, die eisern sie versuchte, sie in die Tiefe zu ziehen. 

Und auch die See, die vom Deck aus noch so unschuldig und sanft ausgesehen hatten, schubsten sie nun hin und her und drückten ihren Kopf unter Wasser. 

Binnen Sekunden begriff Magda, dass sie es nie und nimmer bis an Land schaffen würde. Sie würde ertrinken. Oder erfrieren. Oder von Haien zerfetzt werden!

„Hilfe!“, gurgelte sie und blickte nach oben zum Schiff, wo die Mannschaft schweigend und untätig zu ihr hinunter sah. Die Hoffnung auf eine Rettung verschwand rasch aus ihren Gedanken.

Da tauchte plötzlich auch der Kapitän in der Menge auf. 

Als er Magda dort unten um ihr Leben kämpfen sah, zögerte er keinen Moment, sondern sprang kopfüber zu ihr hinunter ins Wasser. 

Magda sah noch, wie er einige Meter neben ihr eintauchte, und hörte das Platschen, dann wurde ihr ein weiteres Mal schwarz vor Augen.

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Nackt über dem Knie versohlt

Magda erwachte in den Armen des Kapitäns. Sie hustete, keuchte und spuckte Salzwasser. Ihre Lippen waren blau, das Kleid klebte ihr am Körper und sie zitterte vor Kälte.

Der Kapitän trug sie erneut zu seiner Kajüte.

„Naives Ding“, rief er mit Wut in der Stimme und warf sie auf das Bett. Er beugte sich über sie, griff in ihre Bluse und riss ihr das Kleid mit bloßen Händen vom Körper. 

Magda wusste noch gar nicht, was geschah, da lag sie bereits splitternackt da. Der Kapitän betrachtete ihren entblößten Körper und konnte kaum an sich halten. 

Wie gerne hätte er sich auf sie gestürzt und mit ihr all die düsteren Dinge getan, die in seinem Kopf umherschwirrten. Aber er beherrschte sich und wickelte sie stattdessen rasch in eine Decke ein. 

Um sie zu wärmen, aber auch, um sich selbst vor ihrem verführerischen Anblick zu schützen.

„Bleib liegen und rühr dich nicht! Sonst hänge ich dich kopfüber draußen an den Segelmast.“

Magda kuschelte sich noch weiter in die Decke und merkte bald, wie die Wärme in ihren Körper zurückkehrte. 

Sie konnte nicht glauben, dass sie beinahe ertrunken wäre. Und auch nicht, dass der Kapitän sein eigenes Leben riskiert hatte, um sie zu retten. War er vielleicht doch nicht so ein Monster, wie sie glaubte?

Der Kapitän kehrte in trockenen Klamotten zurück an das Bett und reichte Magda einen goldenen Kelch mit warmem Rum.

„Trink!“, befahl er und während Magda an dem Getränk nuckelte und bei jedem Schluck das Gesicht verzog, fragte er sich, was er mit ihr tun sollte. 

Sie hatte versucht zu fliehen. Also musste er sie bestrafen. Aber wie bestrafte man jemanden, ohne ihm Gliedmaßen abzuhacken oder gleich noch einmal über die Planke zu jagen und an die Kreaturen der Tiefsee zu verfüttern?

Sein Blick fiel auf die Rundungen ihres Hintern, die hin und wieder unter der Decke hervorblitzten, wenn Magda sich bewegte. 

Wieder überkam ihn das Verlangen und er fragte sich, wie lange er sich bei diesem Anblick wohl noch in Zaum halten konnte. 

Da kam ihm eine Idee, wie er es schaffte, seine Begierde etwas zu befriedigen und sie zugleich für ihren Fluchtversuch zu bestrafen.

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Als Magda den warmen Rum ausgetrunken hatte und sich wieder aufgewärmt hatte, setzte sich der Kapitän neben sie. Er riss ihr die Decke vom Körper, packte sie am Arm und legte sie übers Knie. 

Ein roter Po würde sie ja nicht von Dauer beflecken. Und er könnte sich zumindest etwas mit ihr austoben. Wenn auch nicht so, wie er das gerne getan hätte.

Er fuhr mit den Fingern über ihre Haut. Ein eigenartiges Gefühl, da seine Hände anstelle von Zärtlichkeit sonst nur den Griff eines Säbels kannten. 

Er erkundete weiter ihren Körper. Raue Piratenhände auf zarter Damenhaut. Keine Beule, keine Delle an der falschen Stelle und sonst keine Makel. Bei Gott, sie war die heilige Jungfrau…

Magdas Atmen bebte. Außer ihrem Vater hatte sie noch nie ein anderer Mann nackt gesehen, geschweige denn ihren entblößten Körper berührt oder sie gar übers Knie gelegt. 

Sie fürchtete sich, musste aber gleichzeitig zugeben, dass sie die animalische Art des Kapitäns trotz aller Anspannung und Angst auch reizte und neugierig machte.

Der Kapitän hob den Arm und klatschte seine flache Hand auf Magdas nackten Hintern. Erst sanft und langsam, dann immer fester und schneller. 

Abwechselnd versohlte er ihre Pobäckchen, die bei jedem Schlag vibrierten und zuckten.

Magda stöhnte, zappelte und wand sich, aber gegen die Kraft des Kapitäns, der sie fest an der Taille gepackt hatte, hatte sie mit ihrem zierlichen Körper keine Chance. 

Ihr Po wurde heißer und heißer und brannte bald wie Feuer. Und auch auf die Haut ihres Hintern hatte sich rasch ein saftiges Rot gelegt.

Dem Kapitän gefiel der Anblick ihrer nackten Pobäckchen, die seinetwegen tanzten und auf seinem Schoß umhertanzten. Sie fühlten sich so warm und weich an.

„Du gehörst mir und wirst mir gehorchen, hast du gehört?“, sagte er.

„Ja. Aua!“, erwiderte Magda und kniff vor Schmerz die Augen zusammen. Sie spürte die Erregung des Kapitäns und auch zwischen ihren Beinen kribbelte es seltsam angenehm, seit er seine Hand erstmals auf ihren Po geknallt hatte.

So versohlte der Kapitän die junge Frau noch einige Minuten weiter. Dann hob er sie von seinem Schoß und schubste sie in Richtung seines Schreibtischs, auf dem Landkarten, Kompass, Briefe und noch viele weitere Dinge lagen.

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Peitschen knallen und Tränen fließen

Er griff nach einem Seil, mit dem er schon so manchen Gefangenen aufgeknüpft hatte, und fesselte Magda mit den Händen an einen Holzbalken, der vom Boden bis an die Decke reichte. 

Dann griff er zu seiner Peitsche, mit der er ebenfalls schon so manche Geisel gequält und gezüchtigt hatte.

Er kannte nur Gewalt. Doch Magdas unschuldige Ausstrahlung hinderte ihn daran, allzu skrupellos mit ihr umzugehen. Wohl auch deshalb entschied er sich für seine harmloseste Peitsche.

Der Kapitän stellte sich hinter Magda und etwas seitlich von ihr auf. Er ließ die Peitsche einmal durch die Luft schnalzen. Dann visierte er Magdas bereits knallrotes Hinterteil an. 

Das geflochtene Ende der Peitsche, der sogenannte Cracker, zischte durch die Luft und knallte auf Magdas Hinterteil. Die junge Frau schrie auf und Tränen schossen aus ihren Augen. 

Das wiederholte sich einige Male, bis Magdas Knie zitterten und ihr Po mit zahlreichen roten Streifen überzogen war. Der Kapitän ließ von ihr ab und setzte sich an seinen Schreibtisch, während Magda langsam gen Boden rutschte.

Der Kapitän goss sich Rum in einen Kelch und nahm einen Schluck und betrachtete Magdas blanken Körper und ihre mit Striemen übersäte Kehrseite.

Sie kauerte noch immer auf dem Boden und weinte. Wieder wartete er vergeblich auf die Genugtuung, die er sonst verspürte, wenn er Gefangene oder Geiseln quälte. Stattdessen brach ihm der Anblick beinahe sein schwarzes Herz.

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Er trank aus, dann nahm er den zweiten Kelch, in dem er ihr zuvor bereits den warmen Rum serviert hatte, und füllte ihn mit frischem Wasser. Er lief wieder zu Magda und kniete sich neben sie.

Trink!“, sagte er und streckte den Arm aus. Magda machte den Mund auf, er legte den Kelch an ihre Unterlippe und goss ihr das Wasser hinein. 

Wenn seine Mannschaft wüsste, dass er sie aus seinem Kelch und sogar vom guten Wasser trinken ließ, wären sie sicher stinksauer. Aber das war ihm gleich. Auflehnen würde sich gegen ihn ohnehin keiner dieser Maden.

Er wischte ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Selbst mit verquollenen Augen, roter Nase und Tränenstreifen war sie noch eine absolute Schönheit.

Er fuhr ihr mit dem Zeigefinger über die Lippen. So weich, so warm. So saftig wie ein reifer Pfirsich. Er beugte sich nach vorne, um von ihnen zu kosten. 

Magda zuckte zusammen, doch ihre Augen begannen zu funkeln. Sein Gesicht war so nah, dass sie bereits seinen maskulinen Duft roch und seinen heißen Atem an ihrem Hals spürte. 

In letzter Sekunde wandte sich der Kapitän dann allerdings trotzdem von ihr ab. Er durfte sie nicht küssen. Nein, das Risiko war zu groß, denn er wusste, dass er nicht mehr an sich halten konnte, wenn sich ihre Lippen oder gar Zungen berührten.

Er stand auf und die Wut über diese Erkenntnis packte ihn. 

Er sah sich um. Nach etwas, bei dem er die überschüssige Energie abbauen konnte. Etwas, das er zerstören konnte. 

Mit einem Schrei warf er den Tisch mitsamt all den Sache darauf um. Blech klirrte und Kerzen rollten über den Boden. Das reichte noch nicht.

Er schleuderte Fässer umher, warf Säcke gegen die Wand und zertrümmerte das Glas eines Kompass mit seinen Fäusten. Wie eine Bestie, die man von der Kette gelassen hatte. 

Er keuchte und sein Brustkorb hob und senkte sich im Sekundentakt. Diese Frau… Sie machte ihn wahnsinnig. Sie und das Wissen, dass er sie nicht haben durfte. Nicht, ohne damit auch den letzten bisschen Hoffnung auf Rettung zunichte zu machen.

Nach einer Weile wandte er sich Magda zu. Sie duckte sich und kauerte sich zusammen, in der Sorge, nun ebenfalls Ziel seines Zornes zu werden. Doch es kam anders.

„Ruh dich aus! Und wag es bloß nie wieder, vor mir zu fliehen“, sagte er nur und stapfte Richtung Tür. Magda nickte.

„D-danke“, murmelte sie außerdem, als der Kapitän schon direkt an der Tür stand. Er blieb stehen und drehte sich zu ihr um. Dafür, dass Ihr mich vor Euren Männern beschützt und vor dem Ertrinken gerettet habt.

Der Kapitän antwortete nicht, sondern wandte sich schweigend ab und verließ die Kajüte. Magda atmete tief durch. Dann schloss sie die Augen und fiel in einen tiefen Schlaf.

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