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Maikes Absätze klapperten über das Kopfsteinpflaster, als sie zum Haupteingang von König Logistics GmbH & Co. KG rannte. Panisch schaute sie auf ihre Armbanduhr. So ein Mist! Sie kam schon wieder zu spät! Zum dritten Mal in dieser Woche.
Sie betrat die Eingangshalle, grüßte den Mann an der Rezeption, der sie mit einem Na Süße, schön wieder verschlafen?-Gesichtsausdruck anlächelte, und eilte die Treppen nach oben.
Dort blieb sie stehen und atmete tief durch.
Zwischen ihr und ihrem Arbeitsplatz lag jetzt nur noch das Büro ihrer Chefin, Frau König.
Die war Maike gegenüber zwar bislang immer freundlich und zuvorkommend gewesen, allerdings hatten ihre Kolleginnen ihr erzählt, dass Frau König auch sehr schnell sehr ungemütlich werden konnte. Vor allem, was Unehrlichkeit und Unpünktlichkeit betraf.
Was das genau bedeutete, hatten sie ihr aber nicht verraten.
Maike lehnte sich nach vorne und überprüfte, ob die Tür offen stand. Mist! Sie zupfte ihren Rock zurecht und überlegte kurz. Wenn sie nur selbstbewusst genug vorbeilief, bemerkte sie Frau König sicher gar nicht.
Also los! Sie hielt die Luft an, warf die Schultern zurück und stolzierte mit entschlossenem Blick an der Tür vorbei. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Unglaublich! Sie hatte es tatsächlich geschafft! Also das war ja leicht gewesen!
„Maike?“, ertönte es plötzlich hinter ihr und sie presste die Lippen zusammen. Zu früh gefreut! „Kommen Sie doch mal bitte in mein Büro.“ Maike machte kehrt und stellte sich in den Türrahmen.
„Guten Morgen, Frau König“, sagte sie und lächelte unschuldig.
„Guten Morgen, Maike. Schön, dass du es doch noch vor Einbruch der Dunkelheit zur Arbeit geschafft hast.“ Maike spürte, wie sie leicht errötete.
„Ja, tut mir leid, ich…“, murmelte sie.
„Nicht jetzt!“ Maike verstummte. „Du machst heute einfach eine halbe Stunde länger und im Anschluss möchte ich, dass du noch einmal in mein Büro kommst. Dann besprechen wir das in aller Ruhe, okay?“
„Okay.“
„Und jetzt setz dich an deinen Schreibtisch.“
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenDen ganzen Tag über konnte sich Maike nicht richtig konzentrieren, sondern nur an die bevorstehende Unterredung mit Frau König denken.
Was, wenn sie sie feuerte? Sie war ja schließlich noch in der Probezeit.
Oh man, dabei hatte sie sich so über diesen Job gefreut. Ihre Kolleginnen waren nett, die Arbeit gefiel ihr auch sehr gut und dann gab es da ja auch noch diesen süßen Typen in der Buchhaltung.
Ach, wäre sie gestern doch bloß daheim geblieben, statt mit ihren Freundinnen um die Häuser zu ziehen. Aber nein, sie hatte mal wieder nicht Nein sagen können und jetzt hatte sie den Schlamassel.
Gedankenverloren blickte sie aus dem Fenster und beobachtete, wie sich der Firmenparkplatz allmählich leerte, bis nur noch zwei Autos auf dem Gelände standen. Ihres und der dicke Mercedes ihrer Chefin.
Sie schaute auf die Uhr und seufzte. Jetzt war es also soweit! Der Moment, in dem ihre vielversprechende Karriere vielleicht ein viel zu frühes Ende nehmen sollte, war gekommen.
Sie packte ihre Sachen und knipste das Licht aus. Dann trat sie auf den Flur.
Nur aus Frau Königs Büro fielen noch Lichtstrahlen auf den grauen Teppich, ansonsten war es völlig dunkel in der Firma. Maike stellte sich in den Türrahmen und klopfte gegen die bereits offen stehende Tür. Frau König sah von ihren Unterlagen auf und grinste.
„Maike… Schließ’ doch bitte die Tür und dann setz dich.“ Maike tat es und nahm anschließend auf einem der Ledersessel Platz.
Frau König unterschrieb noch rasch ein paar Unterlagen und verstaute sie dann in einer Schublade. Sie erhob sich, umkreiste den Schreibtisch und setzte sich mit übereinander geschlagenen Beinen auf die Tischkante.
„Also gut, du kannst dir ja sicher schon denken, worum es geht“, sagte sie und klang dabei wie eine fürsorgliche Mutter. „Ich weiß, du bist noch jung und hast noch viel Energie, aber du musst dir bewusst machen, dass du jetzt ein Arbeitsleben führst. Da kann man nicht mehr jede Nacht feiern gehen.“
„Ich war doch gar nicht…“ Frau König hob drohend den Zeigefinger.
„Vorsicht. Ich mag es nicht, wenn man mich anlügt.“
„Aber ich lüge sie doch gar nicht an.“ Frau Königs Miene verfinsterte sich.
„Doch, das tust du. Ich weiß, dass du letzte Nacht ausgegangen bist und wag es jetzt bloß nicht, mich nochmal anzuschwindeln.“
Maike überlegte einen Moment. Wusste ihre Chefin wirklich, was sie gestern Nacht getrieben hatte? Ach was, woher sollte sie das denn wissen? Die bluffte sicher nur.
Natürlich! Das war bestimmt ein Test und wenn sie jetzt zugab, gestern feiern gewesen zu sein, würde Frau König sie vermutlich auf der Stelle feuern.
„Ich war nicht weg!“, sagte Maike und klang dabei unfreundlicher als eigentlich beabsichtigt. „Mein blöder Wecker spinnt nur in letzter Zeit ständig“, fügte sie murmelnd hinzu. Frau König verschränkte die Arme.
„Schön, ich hab dich gewarnt.“ Frau König stand auf und fing an, im Zimmer auf und ab zu gehen. „Weißt du, Maike, ich hab heute lange darüber nachgedacht, was ich mit dir anstellen soll und eigentlich war ich der Meinung, dass ein Gespräch unter zwei erwachsenen Frauen ausreichen sollte, um unsere Differenzen aus der Welt zu schaffen. Aber da hab ich mich wohl getäuscht.“
Mit ernster Miene blieb sie vor Maike stehen, der nun allmählich klar wurde, dass es wohl doch nicht bloß ein Test gewesen war. Jetzt wurde sie nervös.
„Dann muss ich mir eben etwas anderes für dich überlegen“, sagte Frau König. Sie kratzte sich am Kinn und sah zur Decke.
„Frau König, ich bin wirklich gerne in dieser Firma“, murmelte Maike, aber das schien ihre Chefin überhaupt nicht mehr mitzubekommen. Nach einer Weile schien sie eine Lösung gefunden zu haben, denn sie drehte sich wieder zu Maike und grinste.
„Mir ist gerade etwas eingefallen. Das macht man zwar sonst nur mit Kleinkindern, aber ich denke, dir würde das zur Abwechslung auch mal ganz gut tun.“ Maike sah sie fragend an.
„Was meinen Sie?“, fragte sie, erhielt jedoch keine Antwort. Stattdessen packte Frau König sie am Arm und führte sie zu einem Hocker neben der Besuchercouch.
„Zieh bitte deine Schuhe aus“, sagte Frau König und setzte sich.
„Meine Schuhe? Okay…“, sagte Maike und schlüpfte verwirrt aus ihren Stöckelschuhen. „Und jetzt?“
„Jetzt leg dich bitte hier rüber.“ Maike runzelte die Stirn.
„Über Ihren Schoß?“ Frau König nickte. „Ich soll mich also über Ihren Schoß legen?“
„Ganz genau.“ Maike zögerte. Wieso um alles in der Welt sollte sie sich denn jetzt über ihren Schoß legen? Und was wollte sie mit ihr machen, was man sonst nur… Und da dämmerte es ihr.
„Sie wollen mir den Hintern versohlen, nicht wahr?“ Grinsend zwinkerte Frau König ihr zu.
„Du hast es erfasst. Und jetzt los, beug dich schon über. Oder muss ich dich erst zwingen?“ Maike öffnete den Mund, aber es hatte ihr die Sprache verschlagen. Abwechselnd sah sie vom Gesicht ihrer Chefin zu ihrem Schoß und wieder zurück.
„Aber… I-ich bin doch schon volljährig“, brachte sie nach einer Weile heraus.
„Das mag sein, aber wer sich wie ein kleines Mädchen benimmt, der wird auch wie eins behandelt.“
Maike fühlte sich wie betäubt und vor ihr begann sich alles zu drehen. „Na komm, ich geb dir einen Ruck“, sagte Frau König schließlich, nahm sie bei den Händen und zog sie zu sich nach unten. „Na also, das war doch halb so wild oder? Liegst du bequem?“
Maike nickte und war noch immer unfähig zu verstehen, was da gerade vor sich ging. Wollte ihre Chefin sie jetzt tatsächlich verhauen? Ihr, der man im Leben noch keinen Klaps auf den Hintern gegeben hatte?
Sie wusste gar nicht, wie das war, und um ehrlich zu sein, wollte sie es auch gar nicht herausfinden. Aber dafür war es jetzt wohl zu spät.
„Dann wollen wir mal“, sagte Frau König und ließ die Hand auf Maikes Rock sausen. Sie zuckte zusammen. Mehr aus Schreck, dass es nun tatsächlich losging, als aus Schmerz.
Abwechselnd klatschte Frau König erst auf die linke und dann auf die rechte Pobacke, wieder und wieder. Was für eine eigenartige Situation, dachte Maike.
Die Schmerzen hielten sich zwar dank ihrer Strumpfhose in Grenzen, aber die Position, in der sie sich befand, war ihr überaus unangenehm. Übergelegt wie ein unartiges Kind.
„So wird das nichts“, sagte Frau König plötzlich und riss Maike aus ihren Gedanken. „So, den schieben wir jetzt mal hoch“, sagte sie und Maike merkte, wie ihren Rock nach oben krempelte. Eilig zog sie die Beine an den Körper.
„Stopp!“, rief sie und drehte den Kopf, um ihre Chefin ansehen zu können. „Bitte Frau König, können wir das Ganze nicht einfach vergessen und Sie lassen mich gehen?“ Frau König lächelte.
„Ich fürchte, dafür ist es nun zu spät. Du hattest deine Chance. Die hast du nicht genutzt und jetzt musst du mit den Konsequenzen leben. Oder dachtest du, du kommst mir so einfach davon?“
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Frau König klemmte ein Bein in Maikes Kniekehlen, damit sie sich nicht länger mit den Beinen verteidigen konnte. Dann zog sie ihr langsam den Rock über die Hüften und platzierte ihn auf Höhe ihrer Taille.
„Aber ich bin doch kein Kleinkind mehr!“, rief Maike und hätte am liebsten laut losgeheult.
„Ach Maike, für einen Povoll ist man nie zu alt“, sagte Frau König und verpasste ihr ein paar leichte Patscher auf den Hintern. „Und wenn wir schon dabei sind, ziehen wir dir die hier jetzt auch gleich noch aus“, fügte Frau König hinzu und ließ die Finger unter den Stoff ihrer Strumpfhose gleiten.
Als Frau Königs warme Fingerspitzen ihre nackte Haut berührten, jagte ein Kitzeln durch Maikes Körper. Sie spürte, wie ihr ihre Chefin die Strumpfhose über die Pobacken und die Oberschenkel rollte und plötzlich wurde es heiß zwischen ihren Schenkeln.
„So, das hätten wir“, sagte Frau König, während sie mit den Fingernägeln liebevoll über Maikes Pobacken strich. „Übrigens, einen hübschen Tanga hast du da an.“
Maikes Wangen erröteten. Das hatte sie ja total vergessen! In ihrer Eile heute morgen war sie in das erstbeste Höschen geschlüpft, das ihr in die Hände gefallen war. Und das war natürlich ausgerechnet ihr Tanga mit dem Tigermuster gewesen.
Sie schlug die Hände vor’s Gesicht. In was war sie da nur hineingeraten? Wie war es überhaupt so weit gekommen? Und vor allem, wie sollte das noch enden? Würde Frau König sie bald gehen lassen oder sie bis spät in die Nacht über ihrem Knie behalten.
Sie wusste es nicht und das machte sie noch ganz verrückt. Obwohl sie zugeben musste, dass es irgendwie auch ein bisschen spannend war.
„Dann machen wir mal weiter“, sagte Frau König schließlich und setzte ihr Werk fort.
Maike jaulte auf, als die Hand auf ihr Hinterteil traf. Ohne Rock und ohne Strumpfhose waren die Hiebe längst nicht mehr so angenehm wie zuvor und ihr wurde erstmals bewusst, dass es sich hierbei tatsächlich um eine Bestrafung handelte.
Sie merkte, wie sich ihr Hintern mit jedem Schlag langsam erhitzte. Erst fühlte es sich noch recht angenehm an, dann wurde es schon unangenehmer, bis es schließlich in einem unerträglichen Brennen endete.
Maike wollte den Oberkörper aufzurappeln, aber Frau König legte den Arm um ihren Rücken und drückte sie wieder nach unten.
Sie wand sich und versuchte den Hieben irgendwie auszuweichen, doch letztlich blieb ihr nichts anderes übrig, als sich einzugestehen, dass sie keine Chance hatte. Ihr Hinterteil war der Hand ihrer Chefin schutzlos ausgeliefert.
Unbeirrt prallte ihre Hand auf ihre Pobacken, bis erste Tränen in ihren Augen schimmerten. Bitte nicht! Nicht hier, dachte sie, nicht über dem Knie ihrer Chefin.
Und plötzlich hörten die Schläge auf und Frau König hob das Bein wieder aus ihren Kniekehlen. Doch nicht, um sie wie erwartet in ihren Feierabend zu entlassen. Nein, Frau König hatte eindeutig etwas ganz anderes vor.
Sie rückte sich Maike noch einmal zurecht und ließ anschließend die Finger zu ihrem Tanga wandern.
„Bitte nicht!“, flehte Maike und blickte über ihre Schulter ängstlich zu ihrer Chefin. „Tun Sie’s bitte nicht. Ich werde auch nie wieder unpünktlich sein. Ganz ehrlich!“ Frau König grinste verhalten.
„Da will ich lieber auf Nummer sicher gehen“, sagte sie, schnappte sich daraufhin den Bund von Maikes Tanga und streifte ihn so lange nach unten, bis ihre nackten Pobacken zum Vorschein kamen.
Oh man, wie beschämend! Ihre Wangen erröteten, aber sie spürte, wie erneut ein Kribbeln durch ihren Körper jagte.
Dieses Gefühl, einer älteren Frau wehrlos ausgeliefert zu sein und sich dabei wie ein schwaches, kleines Mädchen vorzukommen, gefiel ihr irgendwie. Und dass es sich dabei auch noch um ihre Chefin handelte, machte die Situation sogar noch aufregender.
Die Unsicherheit, nicht zu wissen, was sie mit ihr anstellen würde. Die Verlegenheit, sich ihr nicht widersetzen zu können. Das Herzklopfen, wenn sie mit den Finger in die Nähe ihrer Schamlippen glitt.
All das hatte sie in dieser Form noch nie erlebt, aber es erregte sie wie noch nie zuvor in ihrem Leben.
„So gefällt mir das doch schon viel besser“, sagte Frau König und ließ die Hand bestimmt über Maikes Gesäß kreisen.
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Maike schloss die Augen und dann ging es auch schon wieder weiter. Wie zuvor klatschte Frau Königs Hand auf ihre zarte Haut, die schon bald von neuem zu brennen begann. Unerträglich zu brennen begann!
Wenigstens konnte Maike sich jetzt wieder freier bewegen. Obwohl das in diesem Augenblick nur ein schwacher Trost war, denn Frau König versohlte sie nun fester als je zuvor. Wesentlich fester!
Unüberhörbar schallten die Patscher durch das Büro, gefolgt von Maikes Mitleid erregendem Gejammer.
Wie wild zappelte sie auf Frau Königs Schoß, während die sie an der Hüfte festhielt. Sie fuchtelte mit den Armen, wackelte mit dem Becken und strampelte mit den Beinen, während es sich anfühlte, als würde ihr Hinterteil in Flammen stehen.
„Es brennt so sehr!“, jammerte sie, doch Frau König zeigte kein Erbarmen und ließ sie fleißig weiterzappeln.
Und nur wenig später war es schließlich soweit und eine Flut von Tränen strömte über ihre Wangen.
Oh man, war das peinlich! Reichte es denn nicht, dass ihre nackten Pobacken gerade wie zwei Gummibälle auf den Oberschenkeln ihrer Chefin auf- und abhüpften? Musste sie nun zu allem Überfluss auch noch wie ein Kleinkind heulen? Das war doch nicht gerecht!
So vergingen einige Minuten, die Maike wie eine Ewigkeit vorkamen. Doch gerade als sie sich mit ihrer misslichen Lage abgefunden hatte, klopfte es auf einmal an der Tür.
Sie erschauderte und binnen Sekunden kehrte die Vernunft in sie zurück. Bitte nicht reinkommen! Bloß nicht reinkommen!, flehte sie innerlich und starrte mit verquollenen Augen zur Tür.
„Kommen Sie rein!“, rief Frau König und versohlte Maike in der Zwischenzeit unbeeindruckt weiter.
Sie traute ihren Ohren kaum. Sie lief feuerrot an und als sie sah, wer das Zimmer betrat, glaubte sie, jeden Augenblick ohnmächtig zu werden. Es war der süße Typ aus der Buchhaltung. Was suchte der denn jetzt noch hier?
„Oh, tut mir leid, ich wusste nicht, dass Sie gerade beschäftigt sind. Soll ich vielleicht später wiederkommen?“, fragte er und betrachtete mit verzücktem Blick das Geschehen.
„Schon in Ordnung, Travis. Um was geht es denn?“ Er hielt eine Mappe hoch.
„Ich bringe den Monatsabschluss, den Sie wollten“, sagte er und schien das Spektakel regelrecht in sich aufzusaugen. Frau König nickte.
„Sehr schön. Legen Sie ihn bitte einfach auf den Tisch. Ich schau ihn mir dann gleich an. Vorher muss ich aber hier noch schnell etwas zu Ende bringen.“
„Das sehe ich“, sagte er grinsend.
Maike begrub das Gesicht in den Händen. Womit hatte sie das nur verdient?
Sie, eine seriöse Geschäftsfrau, lag gerade über den Knien ihrer Chefin und musste sich nun auch noch vor den Augen ihres Schwarms den nackten Hintern ausklatschen lassen.
Oh man! Schlimmer konnte es nun ja wirklich nicht mehr kommen!
„Ach und Travis, wärst du so nett, mir noch schnell meine Haarbürste zu reichen?“, fragte Frau König und deutete auf den Schreibtisch. „Sie liegt in der untersten Schublade.“
„Aber natürlich.“ Er wühlte kurz in ihren Sachen herum und hielt dann eine viereckige Holzbürste hoch. „Die hier?“ Maike schluckte.
„Genau die!“, sagte Frau König und zwinkerte ihm zu.
„Den Kochlöffel auch?“ Frau König schüttelte den Kopf.
„Vielleicht beim nächsten Mal.“ Er überreichte Frau König die Bürste und die legte sie neben sich auf den Tisch. „Vielen Dank.“
„Keine Ursache. Schönen Abend noch.“
„Danke, den werd’ ich haben. Dir auch einen schönen Abend.“ Mit einem letzten Blick in Maikes Richtung verließ er das Zimmer und Frau König widmete Maike wieder ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.
Eine Weile bestrafte sie sie noch mit der Hand, aber es dauerte nicht lange, bis sie nach der Haarbürste griff.
Maike sah dabei zu, wie ihre Chefin weit ausholte und das Holz auf ihr entblößtes Gesäß schmetterte. Ein Klatschen erfüllte das Büro und Maike heulte laut auf. Sofort schossen weitere Tränen aus ihren Augen.
Wann hörte Frau König denn endlich auf? Es tat so schrecklich weh!
„Und, Maike? Willst du mir jetzt vielleicht nicht doch noch etwas beichten?“, fragte Frau König schließlich, nachdem sie Maikes Hintern noch eine Zeit lang mit der Bürste bearbeitet hatte.
„Ja! Ja, ich war gestern weg. Tut mir leid, dass ich Ihnen nicht von Anfang an die Wahrheit gesagt habe.“ Frau König nickte zufrieden.
„Na also, warum denn nicht gleich so?“
Es folgten noch ein paar wenige kräftige Schläge und dann war plötzlich Schluss, auch wenn es noch einen Moment dauerte, bis es auch Maike realisiert hatte.
Schluchzend lag sie da und zitterte am ganzen Körper. Eine Weile strich ihr Frau König über den Rücken, dann ließ sie sie aufstehen.
Vorsichtig rieb Maike über ihre Pobacken, die sich beinahe taub anfühlen, und begutachtete ihren Hintern. Au weia! So wie der glühte, würde sie sicher zwei Wochen lang nicht richtig sitzen können.
„So Maike, ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt“, sagte Frau König und stand ebenfalls auf. Maike nickte. „Schön. Dann sehen wir uns morgen bei der Arbeit. Pünktlich um 8, wenn ich bitten darf!“
„Natürlich, Frau König“, sagte sie und zog sich wieder an.
„Ich finde, das sollten wir künftig so beibehalten“, sagte Frau König und sah Maike grinsend an. „Jedes Mal, wenn du zu spät kommst, gibt’s ein paar auf den Hintern. Was hältst du davon?“
„Ja, bitte“, sagte Maike und wunderte sich selbst über ihre Antwort.
Wollte sie sich tatsächlich bald wieder von ihrer Chefin windelweich hauen lassen. Sie dachte kurz nach.
Nun ja, vielleicht tat ihr das ja gar nicht so schlecht, schließlich brauchte sie ab und an mal einen Denkzettel. Und der wirkte anscheinend nur dann, wenn ihr Hintern anschließend dunkelrot leuchtete.
„Sehr gut. Ach ja, und merk dir eins…“ Frau König schwenkte den Zeigefinger. „Wenn du mich nochmal so dreist anlügst, ziehe ich dir dein Höschen beim nächsten Mal vor der gesamten Belegschaft runter. Verstanden?“
Eilig nickte Maike mit dem Kopf und schwor sich, Frau König von nun an immer gleich die Wahrheit sagen.
Zum einen, weil sie ihren Fehler jetzt einsah. Vor allem aber, weil sie ihrer Chefin durchaus zutraute, dass sie ihre Drohung sonst wahr machte und der ganzen Firma Maikes blankes Hinterteil präsentierte. Und das wollte sie nun wirklich nicht!
„Schön, dann wünsche ich dir jetzt noch einen schönen Feierabend.“
„Danke, Ihnen auch.“
Mit nach wie vor weichen Knien schwankte Maike über den Parkplatz, als sie im Licht der Laternen eine Gestalt entdeckte.
„Na, hat Sie dir ordentlich den Hintern durchgeklatscht?“, fragte Travis und grinste. „Keine Sorge, mit mir hat sie das auch schon mal gemacht, aber wenn du willst, kann ich das ja beim nächsten Mal für sie übernehmen.“ Jetzt grinste auch Maike.
„Einverstanden. Nächstes Mal darfst du mich überlegen.“
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1 Comment
Helmut Lorenzen · 7. Oktober 2023 at 10:28
Geschichte hatte kaum angefangen , da dachte ich
Story kenn ich irgendwoher
Klar- Angestellte über den Knien der Chefin-
Thema ist schon mehrfach bearbeitet worden.
Aber dann ich: nein genau die Geschichte kennst
du
Und da wusste ich:
Neue Herausgabe von bligspot
Ist doch schön. Wenn Klassiker neu veröffentlicht
werden und neue Freunde finden