Der schüchterne Johann hat ein Auge auf seine Kollegin Sabine geworfen. Bald unterläuft ihm jedoch ein gravierender Fehler, der ihn geradewegs über ihr Knie befördert.
Traumhafte Doktorspiele
„Fixieren Sie die Patientin. Und sorgen Sie dafür, dass Sie mich nicht beißt“, befahl der Arzt seinen beiden Krankenschwestern auf dem Flur.
Die beiden betraten vorsichtig das Zimmer von Katharina, einer Germanistik-Studentin, die eigentlich nur für eine Routineuntersuchung gekommen war, aufgrund einer Verwechslung bei den Unterlagen allerdings gleich eine Inspektion der besonderen Art erleben sollte.
Katharina lag mit geschlossenen Augen auf dem Krankenhausbett und schlummerte vor sich hin, als sich die beiden Krankenschwestern auf sie stürzten.
Sie hielten die junge Frau fest, eine kümmerte sich um einen Arm und band ihn ans Bett.
Katharina fühlte sich wie benebelt und glaubte zunächst an einen Traum. Und so wehrte sie sich auch nicht und öffnete brav den Mund, als die blonde Schwester „Schön weit aufmachen“ zu ihr sagte, um ihr einen Ringknebel zwischen die Zähne zu schieben.
„Der Doktor wird gleich bei Ihnen sein“, sagte die rothaarige Krankenschwester, als sie fertig waren, und verschwand mit ihrer Kollegin ebenso schnell wieder nach draußen, wie sie hereingekommen war.
Es vergingen einige Minuten, in denen nun auch Katharina erkannte, dass sie sich das nicht nur eingebildet hatte. Nein, sie lag tatsächlich gefesselt und geknebelt auf einem Krankenhausbett.
Immer wieder stemmte sie sich gegen die Handfesseln und blickte hilfesuchend zur Tür, bis diese nach einer gefühlten Ewigkeit tatsächlich aufging.
Ein Mann im weißen Kittel betrat den Raum. Er hatte kurzes, braunes Haar und strahlend blaue Augen. Über Mund und Nase trug er eine OP-Maske, die den Rest seines Gesichts verdeckten.
Der Mann stellte sich an das Bett und streifte sich zwei Latexhandschuhe über. Erst über die linke, dann über die rechte Hand.
„Guten Abend, junge Dame“, sagte er und betrachtete Katharina vom Schopf bis zu den Füßen. „Waren Sie schon einmal bei mir in Behandlung?“
Katharina schüttelte den Kopf, während der Geruch nach Desinfektionsmittel in ihrer Nase kitzelte. So steril und sauber.
Der Arzt beugte sich über sie und machte wie selbstverständlich ihre Bluse auf. Knopf für Knopf, bis alle acht Knöpfen offen waren. Dann schob er den Stoff beiseite und Katharinas nackte Brüste kamen zum Vorschein.
Der Arzt zupfte noch einmal seine Latexhandschuhe zurecht. Im der nächsten Sekunde streckte er die Arme aus und tastete ihre Brüste ab. Erst berührte er Katharinas Busen noch sanft, dann etwas fester.
„Ich spüre keine Lymphknoten oder dergleichen“, murmelte er vor sich hin und setzte seine Untersuchung schließlich an Katharinas Bauch fort, der sich im Einklang mit ihrem Brustkorb vor Nervosität im Sekundentakt hob und senkte.
Als er mit dem Abtasten fertig war, nahm der Arzt sein Stethoskop vom Hals. Er besprühte das runde Ende mit Flüssigkeit und legte es auf ihre Brust. Katharina erschauderte, denn das Eisen fühlte sich auf ihrer blanken Haut eisig kalt an.
„Einmal tief einatmen“, befahl der Arzt. „Und ausatmen. Noch einmal.“ Katharina schnaufte und beobachtete die Augen des Arztes, in der Hoffnung, etwas an seiner Reaktion ablesen zu können. Doch da war nichts zu erkennen.
„Eigenartig“, murmelte der Mediziner und blickte noch einmal auf das Krankenblatt, das er dabei hatte. Das falsche Krankenblatt…
Er wickelte sich das Stethoskop wieder um den Hals und drückte auf den Knopf, um eine Schwester zu rufen. Anschließend wandte er sich wieder Katharina zu.
„Ich fürchte, wir müssen Sie noch etwas gründlicher untersuchen“, sagte er und legte seine Hände an Katharinas Taille. „Heben Sie Ihr Becken.“
Katharina zögerte einige Sekunden. Dann tat sie, was er von ihr verlangte. Der Arzt vergeudete keine Zeit. Er griff nach ihrem Slip und zog ihn bis zu ihren Knien herunter.
Dann beugte er sich über ihren Intimbereich, spreizte er vorsichtig ihre Schamlippen und strich mit den Fingerspitzen hindurch.
Katharina stöhnte.
„Spüren Sie das?“, fragte er. Katharina nickte und ihr Puls verdoppelte sich noch einmal. Und wie sie das spürte! „Und haben Sie Schmerzen, wenn ich Sie so berühre?“
Eilig schüttelte Katharina den Kopf. Sie wusste zwar nicht, was hier vor sich ging, aber es fühlte sich einfach zu gut an, als dass sie es nicht genießen würde. Also schloss sie die Augen, warf den Kopf in den Nacken und genoss die Spezialbehandlung, die ihr überraschend zuteil wurde.
Die Tür ging auf und die blonde Schwester von vorhin kehrte in das Zimmer zurück. Der Arzt hielt inne.
„Wir müssen eine ausgiebige vaginale und rektale Untersuchung durchführen“, sagte er zu ihr. Katharina riss die Augen auf. Sie wollten was untersuchen? „Verabreichen Sie Ihr eine kleine Beruhigungsspritze, dann bringen Sie sie in den Spezialraum.“
Spezialraum? Spritze? Wie bitte?
Die Schwester kramte etwas hervor. Kurz darauf stand sie mit einem kleinen Spritze neben Katharina am Bett. Die Studentin schüttelte den Kopf und stemmte sich ein weiteres Mal gegen ihre Fesseln.
„Ruhig halten. Sie haben es gleich geschafft“, sagte die Krankenschwester und näherte sich mit der Nadel. Ein kleiner Pieks, schon befand sich Katharina im Land der Träume.
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Eigene erotische Geschichte veröffentlichenAls Katharina wieder aufwachte, lag sie mit dem Gesicht nach unten auf einem Stuhl, der dem bei einem Gynäkologen ähnelte. Nur umgedreht, denn statt ihrer Beine ragte ihr Hintern in die Höhe.
Katharina sah sich um und stellte zu ihrer Verwunderung fest, dass sie nun nicht mehr nur gefesselt und geknebelt, sondern auch splitternackt war. Ihr Atem beschleunigte und sie begann am ganzen Körper zu zittern.
Was passierte hier gerade? Und wo war sie hier eigentlich gelandet? Lange Zeit zum Grübeln hatte sie nicht, denn da tauchten auch schon wieder der Arzt und die Schwester im Zimmer auf.
„Sie sind ja schon wieder wach“, bemerkte der Arzt und schloss hinter sich die Tür. „Das ist perfekt. Dann können wir nämlich gleich anfangen.“
Er streifte sich erneut zwei Latexhandschuhe über und die Krankenschwester tat es ihm gleich.
„Das wird gleich möglicherweise ein kleines bisschen unangenehm“, sagte der Arzt und legte seine Hände auf Katharinas Pobacken. Dann fügte er ein leises „Vielleicht wird es ihnen aber auch gefallen“ hinzu.
Katharinas Herzschlag beschleunigte. So stark, dass sie das Pochen selbst in ihrer Stirn spürte. Unangenehm? Vielleicht gefallen? Was denn nun?
„Gleitcreme“, sagte der Arzt zur Schwester, die ihm aus einer Tube einen großen Klecks auf die Handfläche drückte.
Der Arzt tunkte seinen Zeigefinger in die ölige Flüssigkeit und stellte sich hinter Katharina. So nah, dass sie aus dem Augenwinkeln nur noch seinen weißen Umriss erkennen konnte.
„Entspannen Sie sich“, sagte er und zog vorsichtig Katharinas Pobacken auseinander. Im nächsten Augenblick spürte die junge Frau auch schon die Fingerspitze seines Zeigefingers an ihrem Poloch. Sie zuckte zusammen.
„Stillhalten… Sie entkommen mir sowieso nicht“, sagte der Arzt und verteilte die Creme mit kreisenden Bewegungen.
Katharina spannte die Muskeln an. Zum einen, weil die Berührungen so kitzelten. Vor allem aber, weil sie nervös war wie nie zuvor in ihrem Leben.
Der Arzt tippte ein paar Mal sanft auf ihre Hinterpforte, dann führte er seinen Finger langsam in sie ein. Erst nur wenige Millimeter, dann tiefer und tiefer.
Katharina zuckte. Einerseits schmerzte sie die Behandlung, andererseits fühlte sich die Berührung des Mediziners aber auch überraschend gut an. Doch es sollte noch weitergehen.
Mit dem Zeigefinger der anderen Hand strich der Arzt über Katharinas Scheide. Auch dort spreizte er sanft ihre Schamlippen und drang vorsichtig in sie ein.
Katharina stöhnte und keuchte. Sie wusste nicht, was genau er da tat oder untersuchte, doch ihr gesamter Körper kribbelte und juckte auf einmal. Nie zuvor hatte sie irgendjemand dort hinten berührt und sich erst recht nicht allen beiden Öffnungen gewidmet.
Bald schaltete sich auch die Krankenschwester in das Geschehen mit ein, indem sie den Rest von Katharinas Körper auf Anweisung des Arztes mit ihren Händen abtastete.
Katharina genoss das Gefühl von Latex auf ihrer nackten Haut und wie die Finger des Arztes sie verwöhnten.
Sie versuchte sich zusammenzureißen – eine Untersuchung sollte schließlich keinen Spaß machen – doch bereits nach wenigen Sekunden zuckte ihr gesamter Körper vor Erregung.
Überall Finger, überall dieser sterile Geruch, überall dieses grelle Licht und dieses Weiß. Wie sollte sie da auch widerstehen?
Sie gab auf, schloss die Augen und biss auf den Knebel, während Arzt und Schwester sie geradewegs in der Himmel beförderten. Das fühlte sich einfach traumhaft an.
Da ertönte plötzlich ein schrilles Geräusch an ihrem Ohr. Katharina riss die Augen auf und blinzelte in die Dunkelheit. Sie brauchte einige Sekunden, um zu begreifen, wo sie war.
Erst, als sie ihre Bettdecke auf ihrem Körper und das Kissen in ihrem Nacken spürte, begriff sie, dass sie in ihrem Bett lag.
Grummelnd tastete sie nach ihrem Wecker und klickte Snooze.
Dann drehte sich noch einmal um, machte die Augen wieder zu und hoffte sehnsüchtig, noch einmal in ihren Traum zurückzukehren.
Jetzt weißt du ja, wie es geht. Oder du kannst es sogar noch besser? Also worauf wartest du noch?
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Danke für die tolle Geschichte, Doktor Velaz!
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