Wenn der gelbe Onkel tanzt: Rohrstock Bestrafung

Wenn der gelbe Onkel tanzt: Rohrstock Bestrafung
Die Hausmädchenschule Teil 3

Geschichten und Fantasien Autorin
Pips
Spankify

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Rohrstock Bestrafung: Ein freier Samstag

Es hatte über zwei Stunden gedauert, bis Herr Weber nach dem Unterricht mit dem Resultat meiner Handschrift zufrieden gewesen war.

„Ich hoffe, die heutige Stunde war die eine Lehre!“, hatte er mir zum Abschied verkündet. „Du bist ein intelligentes Mädchen. Die Aufgaben waren alle richtig. Wenn du jetzt noch lernst, pfleglich zu schreiben und dir deine widerspenstige Art ausgetrieben wird, kann aus dir noch was werden!“

Glücklich und beschämt zugleich war ich am frühen Abend zu meinen Freundinnen und Zimmergenossinnen Mathilda, Britta und Marion getroffen, die sich mitleidvoll um mich gekümmert hatten.

„Du darfst einfach nicht so aufmüpfig sein!“, hatte Marion gesagt, während Britta mir einen Schlafanzug angeboten hatte, der aus sehr weichem Stoff gefertigt war und sich auf der brennenden Haut meines Hinterns sehr angenehm anfühlt hatte.

Nun waren zwei Wochen vergangen, von denen mein Hintern ganze drei Tage lang wehgetan hatte. Autsch! Die Strafe von Herrn Weber hatte demnach ziemlich vorgehalten.

Lange Zeit, mich an einen nicht schmerzenden Po zu gewöhnen, hatte ich indes nicht. Denn nur eine Woche später ereignete sich eine sehr aufregende Geschichte außerhalb der Hausmädchenschule, von der ich dringend berichten muss.

Es war nämlich so, dass hin und wieder Schülerinnen von der Hausmutter Helene eingeladen wurden, im großen Anwesen der Familie Schuberth zu arbeiten. 

Die Familie Schuberth war adelig, hatte ein prunkvolles Familienwappen, war weit und breit hoch angesehen und hatte noch dazu zwei unglaublich attraktive Söhne. 

Jede meiner Mitschülerinnen wusste, wer Friedrich und Heinrich Schuberth waren. 

Daher war es eine große Ehre, dass Britta, Marion, Anne und Viktoria dazu eingeladen wurden, bei der Vorbereitung Feierlichkeit an einem Samstag im Hause Schuberth mitzuhelfen, die abends stattfinden sollte. 

Samstagnachmittag hatten wir üblicherweise Freizeit, jedoch galt es als große Wertschätzung, zur Mitarbeit im Hause Schuberth eingeladen zu werden. Schließlich wurden nur die fleißigsten und gehorsamsten Hausmädchen in Betracht gezogen.

Stellte man sich gut an, erhielt man wenn man Glück hatte sogar ein Empfehlungsschreiben.

Mathilda und ich wurden dementsprechend nicht eingeladen und konnten unsere freien Stunden am Samstag genießen. 

Mathilda war bekannt dafür, viel zu übermütig zu sein, um im Anwesen Schuberth zu arbeiten. Ich hingegen war wohl noch zu unerfahren.

Uns kam die ausbleibende Zusatzarbeit sehr gelegen. Der heutige Samstag war sonnig warm, die Vögel zwitscherten und es roch nach Sommer.

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Gemeinsam spazierten Mathilda und ich ins Dorf, Mathilda verschickte einen Brief an ihre Eltern (dass sie zuletzt ziemlich häufig etwas auf den Hosenboden bekommen hatte, verschwieg sie gewissenhaft) und es gelang uns sogar, auf der Lichtung abseits des Dorfes ein paar wilde Erdbeeren zu pflücken. 

Es war ein rundum herrlicher Tag.

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Ein Abstecher in den Schlossgarten

Als wir einen wildblumengesäumten Weg immer weiter spazierten, erhob sich nach einer Kurve auf einmal ein beeindruckend herrschaftlich aussehendes Haus. 

Beinahe sah es aus wie das Schloss von Downtown Abbey (die Serie hatte ich stets mit Genuss geschaut und kindlich romantisiert).

„Schau mal!“ Mathilda zeigte mit dem Finger in Richtung des Anwesens. „Da arbeiten gerade Marion und Britta. Das ist das Schloss von den Schuberths.“

Mathilda schaute ein wenig schuldbewusst drein und in mir keimte das Gefühl auf, dass wir nicht ganz zufällig hier waren. Der Eindruck erhärtete sich, als Mathilda schnurstracks in Richtung Schlossgärten steuerte.

Ich musste mich anstrengen, mit ihr Schritt zu halten.

„Was hast du vor?“, keuchte ich. „Willst du da etwa hin?“

„Nur mal gucken!“, sagte sie verschmitzt. „Vielleicht sehen wir die anderen bei der Arbeit und können ihnen zuwinken.“ Ich hatte bei der Angelegenheit ein ungutes Gefühl, wollte aber auch keine Spielverderberin sein.

„Ach komm schon!“ Mathilda packte mich bei der Hand und zog mich mit sich. „Vielleicht können wir ja sogar einen Blick auf die schicken Söhne werfen!“ Sie schaute mich verführerisch an. „Die sollen sehr ansprechend aussehen, wie man hört.“

Ich gab nach. Das Leben war zu kurz, um nicht auch Mal ein kleines Risiko einzugehen.

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Aufgeregt liefen Mathilda und ich auf die repräsentativ hergerichtete Auffahrt zum Anwesen. 

Der Weg war detailverliebt mit Steinen gepflastert, links und rechts erhoben sich säuberlich gepflegte Rosensträucher und auf einem saftig grünen Rasenstück mitten vor dem prunkvollen Eingang stand ein etwa zwei Meter großer Springbrunnen.

Vorsichtig traten wir so nah ans Gebäude heran, wie wir uns trauten. Ganz nah heran wagten wir uns aber nicht. Stattdessen tapsten wir links am Wohngebäude vorbei und gingen etwa hundert Meter um das große Haus herum. 

Hinter dem Haus war nicht nur ein großer Garten, sondern dort lagen auch zwei große Ställe und ein weiteres, kleines Wohngebäude.

Je näher wir den Ställen kamen, desto intensiver nahm ich den Pferdegeruch wahr, der mir unverkennbar in der Nase lag.

„Ich liebe Pferde!“, gab ich zu und schaute sehnsüchtig zum Stall, aus dem ein Pferd seinen Kopf nach draußen reckte.

„Ich auch!“, seufzte Mathilda. „Komm, wir gehen es streicheln.“ Wieder packte sie mich bei der Hand und zog mich mit sich. Verunsichert und nervös huschten wir die letzten Meter Richtung Stall.

Das Pferd war unglaublich majestätisch. Es hatte dunkelbraunes, glänzendes Fell, helle, wache Augen und unglaublich weiche Nüstern. Ich konnte nicht anders, als es zu streicheln. 

Ich spürte den Atem des Pferdes auf meiner Hand und ließ es schnuppern. Mathilda kraulte seine Stirn und tätschelte seinen Hals.

Auf einmal hörte ich Schritte hinter uns. Ich zog meine Hand zu plötzlich vom Tier zurück, dass es erschrak und sich nervös in seiner Box umher drehte. Ich hörte, wie es mit seinen Hufen das Stroh aufwühlte.

„Wer seid ihr! Was macht ihr da?“, donnerte eine männliche Stimme hinter uns.

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Auf frischer Tat ertappt: Der Rohrstock wartet

Wir wirbelten herum.

„Lasst sofort die Finger weg von meinem Pferd.“ Der Mann warf einen Blick in die Box und auf sein Tier. Es war nach wie vor unruhig.

Der Mann war Ende zwanzig und sah aus, als hätte er sich gerade zur Jagd aufmachen wollen. Er trug dunkelgrüne, dicke Kleidung, Lederhandschuhe, Lederstiefel und einen Hut. Wahrscheinlich stand Friedrich oder Heinrich Schuberth vor uns.

Nachdem er sich versichert hatte, dass es seinem Pferd gut ging, wandte er sich wieder an uns.

„Und? Wer seid ihr? Und was habt ihr an unseren Stallungen verloren?“

„Ich… wir…“, stammelte Mathilda. „Wir wollten uns die Pferde anschauen.“ 

Wäre der junge Mann nicht so wütend gewesen, hätte er ziemlich gut ausgesehen. Er hatte schneidige Gesichtszüge, dunkle Augen und einen sportlichen Körper.

„Habt ihr den Verstand verloren? Ihr habt hier nichts verloren. Na wartet!“ Er packte mich am linken und Mathilda am rechten Oberarm und zog uns von den Stallungen weg in Richtung Haus. 

Sein Griff war fest und unnachgiebig. Wir hatten keine Chance, uns zu befreien.

„Gleich könnt ihr was erleben. Dass ihr hier rumlungert wird meinem Vater ganz und gar nicht gefallen!“ Der junge Mann schleifte uns neben sich her zu einem Hintereingang. 

Er stieß mit seinem linken Stiefel die schwere Holztür auf und zog uns mit ins Haus. Wir waren offenbar in den Dienstbotenraum geplatzt.

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An einem großen Tisch saßen rund acht Personen. 

Zwei Jungs von etwa sechzehn Jahren, die Silber polierten, eine hübsche junge Frau mit schicker Haushälterinnenkluft nebst weißer Haarschleife und fünf Hausmädchen, darunter Marion und Viktoria, die uns mit großen Augen anstarrten.

Als der junge Mann mit uns den Raum betrat, verstummten alle Anwesenden, legten augenblicklich ihre Arbeit beiseite und erhoben sich ehrfürchtig von ihren Plätzen.

Die junge Frau trat um den Tisch herum und knickste.

„Kann ich Ihnen behilflich sein?“, fragte sie höflich.

„Ja, kannst du“, polterte der junge Mann. „Lass jemandem nach dem Rohrstock schicken und ihn in die Bibliothek zu meinem Vater bringen.“

„Sehr wohl!“, erwiderte die Frau zurückhaltend und drehte sich auf der Stelle um.

Ich schluckte und sah aus dem Augenwinkel, wie Mathilda einen unschuldigen Blick in Richtung Marion warf. Mir hingegen lief es kalt den Rücken herunter: Wir waren in echten Schwierigkeiten.

Lange Zeit, weiter über die ausweglose Lage nachzudenken, hatte ich gewiss nicht. Denn schon drücke sich der Griff an meinem linken Oberarm wieder zu und Mathilda und ich wurden aus dem Zimmer hinaus ins Treppenhaus gezerrt.

„Es tut uns wirklich leid, wir wollten Ihr Pferd nicht erschrecken!“, versicherte ich. „Wir wollten es uns nur mal ansehen!“

„Papperlapapp. Ihr seid auf unserem Anwesen herumgestreunt und habt meine Stute erschreckt. Dafür gibt es keine Entschuldigung, nur eine Strafe!“

Wir wurden die Treppe hoch mit ins Foyer gezogen. Beinahe wäre mir die prunkvolle, atemberaubende Inneneinrichtung gar nicht aufgefallen. 

Der Flur hatte hohe Decken, an den Wänden hingen alte, prachtvolle Gemälde und auf der Möbelgarnitur standen Blumen und Gestecke.

„Hier rein!“ Wir wurden durch eine große Flügeltür in das nächste Zimmer gedrückt: die Bibliothek.

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Eine saftige Standpauke

Die Bibliothek war nicht weniger üppig ausgestattet als das Foyer. An den Wänden standen meterhohe Regale mit tausenden von Büchern. 

Unter anderen Umständen hätte ich gerne ein paar Stunden an diesem Ort verbracht. Jetzt wollte ich einfach nur hier weg!

In einer Ecke am Fenster saß ein Mann mit feiner, teurer Kleidung in einem Sessel und las ein Buch. Erstaunt sah er auf, als wir das Zimmer betraten.

„Friedrich!“, sagte er zunächst freundlich, dann verfinsterte sich sein Gesicht. Er hatte bemerkt, dass Friedrich uns an den Armen gepackt hatte und verärgert dreinblickte. „Was ist hier los?“

„Guten Tag Vater. Ich habe diese beiden Gören dabei erwischt, wie sie sich am Stall von Annabelle zu schaffen gemacht haben.“ Er ließ unsere Arme los und gab uns einen leichten Schubs nach vorne.

Herr Schuberth stand auf und kam mit hinter dem Rücken verschränkten Armen auf uns zu.

„Ist das wahr, junge Damen?“ Ich sah beschämt zu Boden. Auch Mathilda brachte zu meiner Überraschung kein Wort heraus.

„Antwortet meinem Vater gefälligst, wenn er euch eine Frage stellt!“, schimpfte Friedrich.

„Ehm… ja, also wir wollten das Pferd nur mal streicheln“, stammelte ich. „Wir hatten nichts Böses im Sinn!“

„Das kann jeder behaupten! Was hattet ihr überhaupt bei den Stallungen zu suchen?“, raunzte Herr Schubert Senior.

„Eigentlich nichts!“, gab Mathilda zu. „Wir haben einen freien Samstag und…“

„Und da habt ihr euch gedacht, ihr könntet euch einfach auf mein Anwesen schleichen und ohne Einladung ein paar Mußestunden verbringen?“

„Nein… so… so weit haben wir nicht gedacht“, murmelte ich leise. „Es kommt nicht wieder vor!“

„Davon bin ich überzeugt“, sagte Friedrich selbstgefällig. „Dafür wird mein Vater schon sorgen. Ich werde mich jetzt zur Jagd aufmachen.“ Er drehte sich um.

„Friedrich“, erwiderte Herr Schuberth, „lass doch vorher noch nach dem Rohrstock schicken.“

„Ist bereits erledigt, Vater.“

„Vortrefflich. Weidmannsheil!“

Friedrich verabschiedete sich und verließ den Raum.

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Goldener Wecker und Globus

Rohrstock in der Hand: Über den Sessel gebeugt

Meine Beine zitterten vor Angst und Anspannung.

„Kommt ihr aus dem Dorf?“, fragte Herr Schuberth. „Ich werde eure Eltern benachrichtigen.“

„Wir kommen von der Hausmädchenschule“, gab Mathilda kleinlaut zu.

Herr Schuberth runzelte die Stirn. „So so. Na dann wird sich Fräulein Marie-Luise gewiss freuen, wenn sie heute Abend nicht vier, sondern gleich sechs ihrer Zöglinge bei mir abholen wird. Wobei zwei davon ein paar ziemlich unangenehme Striemen auf ihrem Hinterteil tragen werden.“

Ich sah, wie Mathilda am Saum ihrer Ärmel rumhantierte. Und fast wie auf Zuruf klopfte es plötzlich an der Tür zur Bibliothek. 

Nach einem angsteinflößenden „Herein!“ von Herrn Schuberth betrat ein junger Dienstbote den Raum. Er hielt einen langen Rohrstock in den Händen.

„Sie haben nach Ihrem Strafinstrument schicken lassen“, piepste der Dienstbote. Offenbar war er sich nicht sicher, ob die Strafe ihm gelten würde.

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Herr Schuberth trat an den Jungen heran, der seinem Herrn mit demütiger Verbeugung einen langen, massiven Rohrstock aushändigte.

„Danke, Johann“, sagte Herr Schuberth und entließ den Boten, der der Zimmer fluchtartig wieder verließ. „Und nun zu euch beiden.“ Herr Schuberth hielt den Rohrstock in den Händen und bog ihn an beiden Enden bedrohlich durch.

„In meinem Haus setzt es für das Verhalten, das ihr euch heute geleistet habt, ein paar Hiebe auf den Allerwertesten.“

„Bitte, bitte nicht!“, jammerte Mathilda. „Wir werden uns fortan von hier fernhalten, versprochen!“

„Zu spät, junges Fräulein. Und nun komm her, du bist die Erste!“ 

Er packte Mathilda bei der Schulter und schob sie in Richtung Sessel.

„Beug dich über die Armlehne!“

Mathilda zögerte, gehorchte aber. Folgsam legte sie ihren Oberkörper auf der Sitzfläche ab, platzierte ihr Becken auf der Armlehne und ließ ihre Füße über dem Parkettboden baumeln.

„Glaubst du etwa, du bekommst die Strafe auf deinen Rock?“, blaffte Herr Schuberth.

„Das würde dir wohl gefallen.“ Er hob ihr Kleid an und legte es auf ihrem Rücken ab. Dann Griff er erst in ihre Strumpfhose, dann in ihr weißes Höschen und zog ihr beides mit einem gekonnten Griff schwungvoll in die Kniekehlen.

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Rohrstock Bestrafung auf den blanken Hintern

„Nein! Bitte nicht!“, bettelte Mathilda. „Nicht auf den blanken Po!“

„Normalerweise erhalten meine Hausmädchen die doppelte Anzahl an Hieben, wenn sie ihr Gesäß nicht freiwillig freilegen und dann auch noch Widerworte geben. Und ich meine zu wissen, dass deine Hausmutter Helene eine ganz ähnliche Praxis in ihrem Haus an den Tag legt.“ Herr Schuberths Stimme war unnachgiebig und streng. „Hab ich Recht?“

„Ja, es stimmt“, gab Mathilda kleinlaut zu.

„Na siehst du.“ Herr Schuberth gab Mathilda ein paar leichte Klapse auf die Pobacken. „Schade, dass dein runder kleiner Po nun für deine Missetaten herhalten muss.“

Ich hörte, dass Mathilda die Luft anhielt. Herr Schuberth platzierte den Rohrstock mitten auf Mathildas zarter Haut, holte dann tüchtig aus und verpasste ihr einen zischenden ersten Hieb mitten auf den Po. 

Mathilda japste auf und ich sah, dass sich auf ihrem Gesäß ein hellrosa Streifen bildete.

Wieder holte Herr Schuberth aus. Der zweite Schlag schien sogar noch ein wenig fester gewesen zu sein, als der erste. Mathilda keuchte und man konnte förmlich spüren, wie sie die Zähne zusammenbiss. 

Mir wurde es angst und bange: Dasselbe würde mir schließlich auch noch blühen.

Hätte mir Mathilda nicht so leidgetan, hätte man den Anblick ihres pfirsichförmigen Pos, der unter dem Rohrstock langsam aber sicher mit saftigen roten Striemen verziert wurde, richtig genießen können. 

Mathilda war so ein hübsches Mädchen und ihr Po war sogar noch ein wenig süßer. Noch dazu wackelte ihr Po nach jedem Hieb ein wenig, was noch dadurch verstärkt wurde, dass Mathilda ihn artig in die Luft reckte. 

Zu sehen, wie streng sie von Herrn Schuberth versohlt wurde, war dennoch nicht leicht. Herr Schuberth war zu allem Überfluss ganz und gar nicht zimperlich. 

Mathilda zappelte sogar ein wenig. Er ließ erst von ihr ab, als ihr Po (und zu meinem Leidwesen auch der obere Ansatz ihrer Oberschenkel) von oben bis unten rot war.

Mathilda schluchzte, wagte es aber nicht, sich zu rühren. Erst, als Herr Schuberth sie bei der Taille packte und wieder auf die Füße stellte, erhob sie sich wackelig.

In ihren Augen quollen Tränen. Herr Schuberth hielt ihr fuchtelnd den Zeigefinger vor die Nase.

„Lass dir das eine Lehre gewesen sein, junge Dame!“ Mathilda nickte beklommen und sah zu Boden. Herr Schuberth erlaubte ihr, ihr Höschen wieder hochzuziehen und richtete seine Aufmerksamkeit dann mir zu. „Die nächste! Komm her!“

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Der gelbe Onkel tanzt: Tränen und Striemen

Mit zitternden Knien trat ich ein paar Schritte an den Sessel heran. 

Bevor ich mich überbeugte, hob ich meinen Rock an und zog meinen blütenweißen Slip in meine Kniekehlen. Erst dann platzierte ich mein Becken auf der Sessellehne und streckte Herrn Schuberth meinen entblößten Po entgegen.

„Braves Mädchen!“, sagte er. „So lobe ich mir das. Präsentiert sich artig für seine Strafe!“ 

Gott, war das beschämend. Nicht nur, dass ich mich bereitwillig für meine Strafe darbieten musste… auch war es schrecklich unangenehm, mich vor einem fremden Mann, den ich nicht einmal zehn Minuten lang kannte, mit nacktem Unterkörper zu zeigen. 

Zwar hatte mir Herr Weber sogar vor der gesamten Klasse den nackten Hintern versohlt, aber in diesem anonymen, herrschaftlichen Rahmen kam ich mir noch hilfloser und erniedrigt vor, als vor der Klasse.

„Halt schön still, junges Fräulein!“, warnte mich Herr Schuberth. „Denn wir wollen jetzt gründlich dafür sorgen, dass auch du deine heutige Lektion lernst. Und das geht noch immer am besten mit einem verstriemten, versohlten Hintern.“

„Ja, Herr Schuberth“, erwiderte ich zustimmend.

Und dann hörte ich schon, wie der Rohrstock durch die Luft zischte. Und nur einen klitzekleinen Augenblick später breitete sich auf meinem Hintern ein brennender, fieser Schmerz aus.

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Der Schmerz zog erst in meinen Po, dann in meine Beine, dann in meinen gesamten Körper und pochte schließlich sogar in meinem Kopf.

Beinahe hätte ich meine Hand nach hinten gezogen, um auf meiner Haut zu erfühlen, was der Hieb angerichtet hatte, riss mich aber rechtzeitig zusammen.

Ich versuchte, ruhig zu atmen. Der zweite Schlag traf mich und ich konnte nicht anders, als laut zu stöhnen. Auch in meinem Falle war der zweite Schlag sogar noch etwas härter gewesen, als der erste.

Wieder und wieder landete der Rohrstock auf meinem nackten Hintern und irgendwann konnte auch ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. 

Ich krallte meine Hände in den Stoff des Sessels und musste alle meine Kräfte aufbringen, die Strafe einigermaßen würdevoll über mich ergehen zu lassen.

Besonders schmerzhaft waren die letzten beiden Schläge, die mich unterhalb der Sitzfläche am Übergang zu den Oberschenkeln trafen.

„Auch dir soll diese Strafe eine Lehre sein. Dass du dich nicht noch einmal wie eine kleine Göre auf fremder Leute Anwesen herumtreibst!“ Er bedeutete mir, aufzustehen, indem er mir einen Klaps auf den brennenden, glühenden Po gab.

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Trost vom obersten Hausmädchen

„So, junge Damen“, sagte Herr Schuberth mit strenger Miene und durchdringendem Blick, als er uns nebeneinander vor sich aufgestellt hatte und noch einmal mahnend den Zeigefinger hob. „Von nun an benehmt ihr euch lieber! Und denkt daran, warum ihr bestraft wurdet, wenn ihr in den kommenden Tagen auf euren Pobacken sitzt.“

„Ja, Herr Schuberth!“, sagten wir und knicksten. „Ausgezeichnet.“

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Er ging läutete mit der Bedienstetenglocke. Kurz darauf betrat die junge Frau das Zimmer, die vor einer halben Stunde auch im Gesinderaum gesessen hatte.

„Agnes, bitte nimm unsere beiden ungebetenen Gäste mit nach unten und schick sie später mit den anderen Hausmädchen zurück zu Helene. Und sorg dafür, dass Helene darüber in Kenntnis gesetzt wird, dass unsere beiden jungen Damen eine gründliche Züchtigung mit dem Rohrstock von mir erhalten haben.“

„Sehr wohl, mein Herr.“ Agnes knickste, als sie und aus dem Zimmer führte. Als sich die Tür zur Bibliothek hinter uns schloss, fing Mathilda an, heftig zu schluchzen.

„Ach, Mädchen“, seufzte Agnes. „Was habt ihr euch nur eingebrockt. Kommt mal mit.“ Sie brachte uns einen Flur entlang in einen anderen Teil des Hauses und öffnete schließlich die Tür zu einem Schlafzimmer. Es war offenbar ihr eigenes.

„Zeigt mal her.“ Mathilda und ich drehten uns um, sodass Agnes unsere Röcke hochheben und unsere Striemen begutachten konnte. Sie streichelte sanft über unsere Haut. „Es ist nur halb so schlimm. Die Spuren sind nicht tief. Es tut bestimmt ein paar Tage weh, aber das war’s auch schon.“

„Das war’s gewiss noch gar nicht“, bangte es Mathilda. „Fräulein Helene bestraft uns bestimmt auch nochmal. Bitte, Fräulein Agnes, können Sie das mit der Strafe nicht für sich behalten?“

Agnes schaute mitleidig drein. „Leider nicht. Sonst gerate ich am Ende selbst noch in Schwierigkeiten. Außerdem haben sowieso schon alle mitbekommen, was eben in der Bibliothek los war. Aber wartet.“

Sie öffnete eine Schublade und zog eine Tube hervor.

„Ich tupfe euch ein wenig Salbe auf die Bäckchen. Dann ist die Haut nicht mehr so rau. Beugt euch mal ein wenig nach vorne.“ Der Aufforderung kamen Mathilda und ich gerne nach. 

Sanft und fürsorglich rieb Fräulein Agnes eine großzügige Portion dicker Salbe auf unsere vier Pobacken. Die Salbe linderte den Schmerz ein wenig und fühlte sich angenehm kühl an.

„Soll ich euch mal in den Arm nehmen?“, fragte Agnes, nachdem sie ihr Werk verrichtet hatte. Und als wir nickten, schenkte sie uns eine liebevolle, mütterliche Umarmung, die beinahe alles wieder gut machte.

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Danke für die tolle Geschichte, Pips!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

4 Comments

Helmut Lorenzen · 22. November 2023 at 18:01

Hallo Pips,
Freue mich, dass deine Geschichte aus einer längst
Vergangenen Zeit heute ihre Fortsetzung findet
Ist dir sehr gut gelungen
Helmut

    Pips · 25. November 2023 at 18:43

    Danke, lieber Helmut! Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt 🙂

Anne Moreau · 23. November 2023 at 20:40

Liebe Pips, beim Schauen von Downtown Abbey hatte ich ähnliche Fantasien 😀
Schöne Geschichte! Ich bin gespannt, wie die Rückkehr in die Hausmädchenschule verläuft. Liebe Grüße, Anne

    Pips · 25. November 2023 at 18:43

    Liebe Anne, vielen Dank für deinen netten Kommentar! 🙂 Ich bin auch schon gespannt, wie es weiter geht und habe da sogar schon etwas Konkretes im Kopf… 😇 liebe Grüße Pips

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