Reife Frau fesselt und benutzt jungen Mann als Lustsklaven

Reife Frau fesselt und benutzt jungen Mann als Lustsklaven

Geschichten und Fantasien Autor
Calvaras

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Reife Frau fesselt und benutzt jungen Mann

Ich wachte auf und spürte sofort, dass etwas nicht stimmte. Mein Kopf brummte und ich konnte mich kaum bewegen. 

Langsam dämmerte mir, dass ich nicht allein war. Als ich die Augen öffnete, fand ich mich in einem luxuriösen Schlafzimmer wieder. 

Die samtigen Vorhänge ließen nur gedämpftes Licht herein und die schweren Holzmöbel strahlten eine unheimliche Eleganz aus.

Bevor ich mich richtig orientieren konnte, wurde mir klar, dass ich nicht nur gefesselt, sondern auch geknebelt war. Panik ergriff mich, als ich realisierte, dass ich splitterfasernackt ans Bett gefesselt war. 

Meine Arme waren mit Lederfesseln an die Bettpfosten gebunden, ebenso meine Beine. Ein dumpfes Murmeln drang durch den Knebel, als ich versuchte, etwas zu sagen, doch meine Stimme war kaum hörbar.

„Na, endlich wach“, erklang eine tiefe, weibliche Stimme. Meine Augen weiteten sich, als sie ins Blickfeld trat. 

Eine reife Frau, wohl in ihren Vierzigern, mit einem Körper, der sowohl Stärke als auch Weiblichkeit ausstrahlte, tauchte in meinem Sichtfeld auf. Sie trug ein enges schwarzes Lederkorsett, das ihre Kurven betonte, und ihre hochhackigen Stiefel machten sie noch imposanter.

„Ich bin Frau Meier“, stellte sie sich mit einem kalten Lächeln vor, während sie langsam um das Bett herumging. „Und du… Nun, du bist jetzt mein kleiner Sklave. Du tust, was ich dir sage, und vielleicht lasse ich dich bald gehen. Vielleicht…“

Ich kämpfte gegen meine Fesseln, doch es war zwecklos. Ihr Blick war durchdringend und ihre Stimme hatte einen autoritären Klang, der mir bei jedem Wort einen Schauer über den Körper jagte. 

Sie trat näher. Ihr Parfum verteilte einen betörenden Duft von Vanille und Moschus im Zimmer. Sie streichelte über meine Brust und fuhr dann mit ihren Nägeln über meine Haut, was mir eine Gänsehaut bescherte.

„Ich sehe, du bist schon ganz nervös. Gut so“, sagte sie mit einem schiefen Lächeln. „Jetzt wird es nämlich richtig interessant.“ 

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Mit einer schnellen Bewegung packte sie meinen Penis, der sich trotz meiner Angst regte. Ihre Berührung war fest und entschlossen, aber gleichzeitig so verführerisch, dass ich kaum glauben konnte, was geschah.

Sie begann, mich langsam zu massieren. Ihre Hand glitt rhythmisch auf und ab, und das wieder und wieder.

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„Schau mich an“, befahl die Frau und ich zwang mich, ihren Blick zu halten. Ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit, und ein sadistisches Vergnügen spiegelte sich in ihnen wider. 

Ihre Hand wurde schneller, und ein leises Stöhnen entrang sich meiner Kehle, trotz des Knebels.

„Du wirst jetzt schön für mich kommen, verstanden?“, flüsterte sie. Ihr Griff wurde fester und die Lust überkam mich wie eine Welle. Ich spürte, wie ich dem Höhepunkt näherkam und so sehr ich es auch versuchte… Es gelang mir nicht, den Drang aufzuhalten.

„Ja, genau so. Komm für mich“, forderte sie und in diesem Moment war es vorbei.

Ein gewaltiger Orgasmus erfasste mich, mein Sperma spritzte in die Luft und landete auf meinem Bauch und ihrer Hand.

„Braver Junge“, sagte sie und leckte sich genüsslich die Finger ab. Doch ihr Lächeln verschwand schnell und sie sah mich streng an. „Aber das war nur der Anfang. Ruh dich also nicht zu sehr aus. Wir machen gleich weiter.“

Sie ließ mich keine Sekunde ausruhen, sondern setzte sich rittlings auf mich, ihre Hände fest auf meiner Brust. „Jetzt reite ich dich Und du kommst erst, wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?“

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Ich nickte verzweifelt, wusste aber tief in mir, dass es unmöglich war, ihrem Tempo und ihrer Kontrolle zu widerstehen.

Sie setzte sich auf meinen bereits wieder harten Penis und begann, sich langsam auf und ab zu bewegen. Ihr Gewicht und ihre Wärme ließen mich schaudern vor Lust.

Ihre Brüste wippten im Rhythmus ihrer Bewegungen und ihr stöhnendes Keuchen war Musik in meinen Ohren.

„Nicht kommen, bevor ich es sage“, drohte sie, ihre Nägel gruben sich in meine Brust, um ihre Worte zu unterstreichen. Ihr Reiten wurde intensiver, und ich konnte spüren, wie mein Körper gegen den Drang ankämpfte, ein weiteres Mal zu explodieren.

„Halte durch“, befahl sie, aber ich wusste, dass es ein verlorener Kampf war.

Mein Atem ging schneller, und ich spürte, wie ich unaufhaltsam dem nächsten Höhepunkt entgegenraste.

„Nein, nein, nein“, flehte ich innerlich, doch mein Körper hörte nicht auf mich. Mit einem letzten Stöhnen kam ich erneut, mein Sperma schoss in sie hinein und ich fiel erschöpft zurück.

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„Du ungehorsamer kleiner Sklave“, zischte sie und schlug mir ins Gesicht. „Ich habe dir gesagt, du sollst nicht kommen, bevor ich es dir erlaube!“ Sie stieg von mir herunter, ihre Augen funkelten vor Zorn. „Jetzt wirst du bestraft.“

Mit schnellen Handgriffen zog sie mir den Knebel ab, doch bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie mich schon wieder gepackt.

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Sie kniete sich neben mich und begann sofort, meinen noch empfindlichen Penis zu bearbeiten. Ihr Griff war hart und gnadenlos und die Überreizung schickte Schockwellen durch meinen Körper.

„Das ist deine Strafe“, sagte sie kalt. „Du wirst jetzt leiden. Und zwar so richtig leiden. Dafür, dass du meine Warnungen einfach ignoriert hast.“

Ihr Handjob war brutal und jede Bewegung schickte eine Mischung aus Schmerz und Lust durch meinen Körper. Ich wand mich unter ihrem Griff, doch sie ließ nicht locker.

Mein Stöhnen wurde zu einem verzweifelten Keuchen, doch sie hörte nicht auf.

„Sag mir, dass du es bereust“, forderte sie und sah mir tief in die Augen. „Ich… ich bereue es“, keuchte ich, doch sie schüttelte den Kopf.

„Nicht gut genug.“ Ihr Tempo wurde noch intensiver und ich spürte, wie mein Körper sich gegen die Tortur wehrte.

„Bitte, bitte, hör auf“, flehte ich, Tränen standen mir in den Augen. „Ich werde alles tun, was du willst. Bitte, hör auf!“

Endlich hielt sie inne und ich keuchte erleichtert auf.

„Das wollte ich hören“, sagte sie und ließ mich los. Sie schob den Knebel zurück in meinen Mund. Dann schritt sie eine Weile schweigend durch den Raum.

„Vergiss nicht, dass du mir gehörst. Von jetzt an bis in alle Ewigkeit. Und ich werde dich immer wieder benutzen, wann immer ich will.“

Sie trat einen Schritt heran und sah mich an, als ob sie mein Zittern genießen würde.

„Du bist jetzt mein Spielzeug… Mein kleiner Lustsklave… Und ich werde dich formen, bis du perfekt bist.“ Ihr Lächeln war kühl und unbarmherzig, und ich wusste, dass sie es ernst meinte.

„Jetzt ruh dich aus“, sagte sie und strich mit der Fingerspitze des Zeigefingers meine Seite entlang. „Du wirst deine Kräfte brauchen.“

Sie wandte sich zum Gehen, und ich sah ihr nach, immer noch fassungslos darüber, was gerade passiert war.

Die Tür schloss sich hinter ihr und ich lag da, nicht in der Lage zu begreifen, wie sich mein Leben in wenigen Stunden so dramatisch verändert hatte.

Ich wusste, dass ich keine Wahl hatte, und dass ich alles tun musste, um zu überleben. Insgeheim genoss ich es möglicherweise sogar ein wenig.

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Danke für die tolle Geschichte, Calvaras!

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