Masturbieren im Hotel: Geschäftsfrau besorgt es sich selbst

Masturbieren im Hotel: Geschäftsfrau besorgt es sich selbst

Geschichten und Fantasien Autorin

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Entspannung nach einem anstrengenden Tag

Ich sitze im Taxi, das mich vom Flughafen zum Hotel bringt. Der Tag steckt mir in den Knochen. Meetings ohne Ende, Zahlen, die durch meinen Kopf schwirren, und ein Kunde, der mich mit seinem ewigen Herumgedruckse fast in den Wahnsinn treibt.

Ich spüre, wie meine Schultern vor Anspannung knacken, während ich aus dem Fenster starre. Die Lichter der Stadt ziehen vorbei, bunt und hektisch, aber ich nehme sie kaum wahr.

Mein Körper schreit nach Entspannung, nach einem Moment nur für mich. Ich lehne mich zurück, schließe kurz die Augen und atme tief durch. Gleich bin ich da. Gleich gehört der Abend mir.

Im Hotel angekommen, checke ich ein, schnappe mir den Schlüssel und steige in den Aufzug. Die Türen schließen sich mit einem leisen Pling.

Ich sehe mein Spiegelbild in der glänzenden Wand – schwarzer Blazer, enger Rock, die Bluse leicht zerknittert nach dem langen Tag. Meine Haare fallen mir ins Gesicht, dunkel und seidig, und ich schiebe sie mit einer schnellen Bewegung zurück.

Der Aufzug hält, ich trete hinaus und gehe den Flur entlang. Meine Absätze klacken auf dem Marmorboden. Zimmer 512. Ich schiebe die Karte ins Schloss, die Tür springt auf, und ich trete ein.

Der Raum riecht nach frischer Bettwäsche und einem Hauch Zitrone. Ich kicke meine Pumps in die Ecke, lasse die Tasche von meiner Schulter gleiten und schäle mich aus dem Blazer. Er landet auf dem Sessel.

Ich öffne die obersten Knöpfe meiner Bluse, spüre, wie die Enge nachlässt, und atme erleichtert aus.

Mein Blick fällt auf den Koffer, der noch ungeöffnet neben dem Bett steht. Ich grinse leicht. Da drin wartet mein kleiner Schatz auf mich. Und den werde ich nun endlich auspacken.

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Ich drehe mich zum Bett, schlage die Decke zurück und lasse mich auf die kühlen Laken fallen. Die Matratze federt unter mir.

Ich strecke mich aus, spüre, wie meine Wirbelsäule sich allmählich entspannt. Doch da ist immer noch diese Unruhe, dieses Kribbeln, das sich den ganzen Tag aufgestaut hat.

Ich setze mich auf, ziehe den Koffer zu mir und öffne den Reißverschluss. Meine Finger graben sich durch die Klamotten, bis ich ihn finde – meinen kleinen, schwarzen Klitoris-Vibrator.

Er liegt perfekt in meiner Hand, glatt und kompakt. Ich liebe dieses Ding. Es ist mein Retter, mein heimlicher Begleiter auf diesen endlosen Reisen.

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Ich lege ihn neben mich aufs Bett, stehe auf und ziehe den Rock aus. Er rutscht über meine Hüften, fällt zu Boden. Die Bluse folgt, dann der BH.

Meine Brüste springen frei und ich seufze wohlig, als die kühle Luft meine Haut streift. Ich hake die Finger in den Bund meines Slips, ziehe ihn runter und trete ihn weg.

Nackt stehe ich da, spüre meinen eigenen Körper, die Rundungen, die straffen Muskeln.

Ich fahre mit den Händen über meine Hüften, meinen Bauch, hinauf zu meinen Brüsten. Sie fühlen sich schwer und weich an. Ich umfasse sie, drücke leicht und ein erstes Kribbeln läuft durch mich.

Ich lasse mich wieder aufs Bett sinken, rutsche hoch, bis mein Kopf das Kissen trifft. Die Laken rascheln unter mir. Ich spreize die Beine, nicht weit, gerade genug, um mich wohlzufühlen.

Dann kann es losgehen. Endlich…

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Nackte Frau besorgt es sich mit Vibrator selbst

Meine rechte Hand gleitet zu meinem Vibrator. Ich nehme ihn, schalte ihn ein und ein leises Summen erfüllt den Raum. Ich grinse. Das Geräusch allein reicht, um meinen Puls schneller schlagen zu lassen.

Ich lege ihn an meine Schamlippen, nicht direkt an die Klitoris, sondern daneben, lasse ihn dort vibrieren. Die ersten Wellen breiten sich aus, warm und prickelnd.

Ich atme tief ein, schließe die Augen.

Meine linke Hand wandert zu meiner Brust. Ich umfasse sie, kneife leicht in die Spitze, rolle sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

Ein stöhne leise, dann lauter. Der Vibrator summt weiter, ich bewege ihn langsam, kreise um meine Klitoris, necke mich selbst.

Die Vibrationen tanzen über meine Haut, kitzeln, reizen. Mein Atem wird schneller.

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Ich drücke meine Brust fester, spüre, wie sie unter meiner Hand nachgibt, wie die Spitze hart wird. Ich liebe dieses Gefühl, diese Mischung aus Druck und Zärtlichkeit.

Ich rutsche tiefer ins Kissen, spreize die Beine weiter. Der Vibrator gleitet jetzt direkt über meine Klitoris und ich keuche auf.

Ein Schauer jagt durch meinen Körper, von unten bis in die Fingerspitzen. Ich halte ihn dort, presse ihn leicht an, lasse die Vibrationen durch mich hindurchrollen.

Mein Mund öffnet sich, ein Stöhnen dringt heraus, laut und ungehemmt. Ich kneife in meine Brustspitze, ziehe leicht, und die Lust schießt wie ein Blitz in meinen Unterleib. Meine Hüften zucken und heben sich dem Vibrator entgegen.

Ich ziehe die Beine an, stelle die Füße auf die Matratze. Meine Schenkel zittern leicht. Der Vibrator summt unermüdlich, ich drehe die Stufe höher. Oh ja, das fühlt sich traumhaft an…

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Masturbieren im Hotel: Vibrator Freuden genießen

Die Vibrationen werden intensiver, graben sich tiefer in mich hinein. Ich stöhne lauter, meine Stimme hallt im Raum wider.

Meine rechte Hand führt den Vibrator, kreist, drückt, hebt ihn kurz ab, nur um ihn dann wieder anzusetzen. Jede Bewegung schickt Wellen durch mich, die sich aufbauen, höher und höher.

Meine linke Hand lässt meine Brust los, gleitet zur anderen. Ich packe sie, knete sie fest, spüre das Gewicht in meiner Hand. Ich streiche über die Spitze, kratze leicht mit den Nägeln darüber.

Ein weiteres Stöhnen bricht aus mir heraus, rau und tief. Mein ganzer Körper spannt sich an, die Lust ballt sich in meinem Unterleib zusammen.

Ich presse den Vibrator fester an meine Klitoris, halte ihn still, lasse die Vibrationen alles übernehmen. Meine Hüften zappeln, ich kann sie nicht mehr kontrollieren. Ich keuche, stöhne, wimmere.

Die Hitze steigt mir ins Gesicht und meine Wangen glühen. Ich kneife die Augen zu, sehe Sterne hinter meinen Lidern tanzen. Der Orgasmus baut sich auf, ich spüre ihn kommen, unaufhaltsam.

Meine rechte Hand zittert, aber ich halte den Vibrator genau da, wo er sein muss.

Meine linke Hand drückt meine Brust, meine Nägel graben sich in die Haut. Ich stöhne laut, ein langer, tiefer Ton, der in ein Wimmern übergeht. Dann explodiere ich. Und wie!

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Der Orgasmus trifft mich wie eine Welle und reißt mich regelrecht mit. Mein Körper bäumt sich auf, meine Beine zucken, meine Hüften stoßen nach oben.

Ich schreie, ein hoher, wilder Laut, der mir die Kehle rau macht. Die Vibrationen schießen durch meine Klitoris, breiten sich in meinem ganzen Unterleib aus.

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Meine Muskeln ziehen sich zusammen, pulsieren, lassen mich erbeben. Ich keuche, schnappe nach Luft, während die Wellen über mich hinwegrollen, eine nach der anderen. Mein Kopf drückt sich ins Kissen und mein Rücken wölbt sich.

So intensiv!

Ich lasse den Vibrator weiterlaufen, reite die Nachbeben aus. Meine Hand an der Brust lockert sich, streichelt jetzt nur noch sanft. Mein Atem bebt und ich spüre Schweiß auf meiner Stirn, zwischen meinen Brüsten.

Die Lust verebbt langsam, lässt mich schwer und zufrieden zurück. Ich schalte den Vibrator aus, lege ihn neben mich. Das Summen verstummt, Stille kehrt ein. Ich bleibe liegen, Beine gespreizt, Arme ausgestreckt, und grinse in die Dunkelheit des Zimmers.

Mein Körper summt noch nach, ein leises Echo des Höhepunkts. Ich fahre mit den Fingern über meinen Bauch, spüre die Wärme meiner Haut.

Mein kleiner Klitoris-Vibrator liegt da, unscheinbar, aber so verdammt perfekt. Ich liebe ihn. Er kennt mich, weiß, was ich brauche, und liefert jedes Mal.

Ich drehe mich auf die Seite, ziehe die Decke über mich und schließe die Augen. Der Tag ist vergessen, die Anspannung weggewaschen.

Morgen wird ein neuer Kampf, aber jetzt, in diesem Moment, gehört alles mir. Ich schlafe ein, zufrieden und entspannt, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

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Die attraktive 28-jährige „Vanessa“ beschließt, bei einer Sklavinnenparty neue Erfahrungen zu sammeln. Und so kniet sie bald inmitten vieler weiterer Frauen splitternackt in einem großen Saal auf dem Boden.

Danke für die tolle Geschichte, Hannah!

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