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Kitzeln und Orgasmus
„Heute war so ein Scheißtag“, jammere ich und seufze langgezogen, als ich das Wohnzimmer betrete und meine Mitbewohnerin Katharina erblicke. Katharina legt ihr Smartphone beiseite.
„Was ist denn passiert?“, fragt sie und ich erzähle ihr von zerbrochenen Spiegeln, verlorenen Geldbeuteln und vermasselten Prüfungen.
Katharina hört mir geduldig zu und sieht mich einige Sekunden lang schweigend an.
„Hm“, sagt sie schließlich nur und zuckt mit den Schultern. Ich traue meinen Ohren kaum.
„Mehr hast du nicht dazu zu sagen?“, frage ich, um ihre eine zweite Chance zu geben. Doch auch diesmal zuckt sie nur mit den Achseln.
„Was möchtest du denn hören?“, fragt sie. „Dass das alles nicht so wild ist vielleicht?“
„Ja. Na ja. Also irgendeine Art Aufheiterung wäre schön“, sage ich mit vorwurfsvoll Ton.
„Irgendeine Art Aufheiterung…“, murmelt Katharina vor sich hin. Sie starrt eine Weile zu Boden, dann springt sie auf und marschiert mit entschiedenen Schritten auf mich zu.
„Komm mit“, sagt sie und fasst mich bei den Händen. Sie führt mich in ihr Schlafzimmer und schließt hinter uns die Tür.
„Was tun wir hier?“, frage ich und sehe mich um. So aufgeräumt sollte es auch in meinem Zimmer einmal aussehen.
„Vertraust du mir?“, fragt sie und reibt sich die Hände.
„Eigentlich nicht“, sage ich und ziehe die Mundwinkel mühevoll zu einem ironischen Lächeln nach oben. Auch Katharina lächelt.
„Solltest du auch nicht“, sagt sie und sieht mich mit einem Blick an, der mich einerseits verunsichert und andererseits neugierig macht.
„Zieh deine Klamotten aus“, sagt sie und setzt sich auf die Bettkante.
„Mein Top?“, frage ich. Katharina schüttelt den Kopf.
„Alles.“
Ich schlucke. Gleichzeitig jagt mir ein kribbelnder Schauer über den Rücken. Ich habe keine Ahnung, was Katharina vorhat, bin aber fest entschlossen, es herauszufinden.
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Eigene erotische Geschichte veröffentlichenLangsam ziehe ich das Top über meinen Kopf und knöpfe meine Jeans auf. Ich öffne den Reißverschluss, greife in die Hosentaschen und ziehe meine Hose herunter.
Ein angenehmes Prickeln durchläuft mich, als der Stoff über meine Oberschenkel gleitet. Die Jeans erreicht meine Knie und rutscht schließlich zu meinen Fußknöcheln.
Abwechselnd hebe ich meine Füße, um meine Beine zu befreien. Schon stehe ich nur noch in Unterwäsche da.
„Weiter“, sagt Katharina und deutet auf meinen Slip und meinen BH. Ich greife nach meinem Höschen, halte dann aber inne. Was tue ich hier eigentlich, frage ich mich.
„Vorher musst du mir verraten, was du vorhast“, sage ich. Katharina rollt mit den Augen.
„Du willst dir doch nicht die ganze Überraschung verderben“, sagt sie und springt auf die Beine.
„Welche Überraschung denn?“ Katharina kommt entschlossen auf mich zu.
„Wenn du es nicht machen willst, übernehme ich das eben“, sagt sie, greift um meinen Oberkörper und öffnet den Verschluss meines BHs. Der segelt daraufhin auch schon zu Boden.
Ich bin noch damit beschäftigt, ihm nachzuschauen, wie er auf dem Teppich landet, da zieht mir Katharina bereits den Slip bis zu den Füßen herunter.
„War das denn so schwer?“, fragt sie, während meine Wangen langsam rot werden. „Jetzt leg dich aufs Bett.“
Ich hole tief Luft und höre, wie mein Atem zittert. Noch immer habe ich keine Ahnung, was Katharina mit mir vorhat. Doch ich bin nackt und das schränkt die Möglichkeiten schon einmal um ein Vielfaches ein.
Eigentlich ist es nicht meine Art, mich ohne Rückfragen einfach splitternackt auszuziehen. Doch nach dem heutigen Tag…
Mit feuchten Händen und weichen Knien krabble ich auf das Bett und lege ich mich auf den Rücken.
„Du bist ja steifer als jedes Brett“, sagt Katharina und läuft zu ihrem Nachttisch. Dort zieht sie eine Flasche mit durchsichtiger Flüssigkeit hervor.
„Ist das Gleitgel?“, frage ich und ein Ruck geht durch meinen Körper. Katharina runzelt die Stirn und lacht kurz auf.
„Nein! Das ist Massageöl, du Dummerchen… Woran du schon wieder denkst…“
Katharina kniet sich neben und öffnet das Fläschchen. Dann träufelt sie das Massageöl auf meinen Körper und reibt mich damit ein.
Ihre Hände fühlen sich warm an und auch das zunächst noch etwas kühle Öl wird schnell wärmer und prickelt angenehm auf meiner Haut.
Allmählich schwindet auch die Anspannung aus meinem Körper und ich beginne, mich etwas zu entspannen. Obwohl die Situation nach wie vor mehr als ungewöhnlich ist. Doch so eine Massage kommt mir heute gerade recht!
Bald glitzert meine Haut wie viele winzige Diamanten. Katharina rückt noch näher an mich. Sie streicht mir über den Bauch und die Seiten. Ich zucke zusammen und kichere.
“Oh, bist du etwa kitzlig?”, fragt sie mit einem frechen Grinsen und ich kann die Herausforderung in ihren Augen sehen. Au weia, dabei hatte es so schön begonnen…
„Nein! Bitte nicht!“, rufe ich und merke, wie sich meine Muskeln wieder verkrampfen. Ich ahne, was sie vorhat. Und das gefällt mir ganz und gar nicht!
Trotzdem schaffe ich es nicht, sie aufzuhalten, denn schon im nächsten Augenblick krabbeln ihre Fingerspitzen über meine Seiten, als würde sie ein schnelles Gitarrensolo spielen.
Ihre Finger wandern zu meinen Rippen und machen dort weiter. Ich lache laut auf, wobei es eher zwischen spontanem Glucksen und unkontrolliertem Kichern schwankt.
Ich versuche mich aufzurichten und zu fliehen, doch Katharina drückt mich wieder nach unten. Sie scheint nun erst richtig in Fahrt zu kommen. Ihre Hände gleiten tiefer und konzentrieren sich auf meinen Bauchnabel.
Ich kann nicht anders, als zu zappeln. Es fühlt sich an wie viele kleine Ameisen, die dort aufgeregt hin und her marschieren. Ein schreckliches und zugleich unglaublich aufregendes Gefühl.
Katharina tastet sich weiter vor und findet bald auch die empfindlichsten Stellen meines Körpers: Meine Füße!
„Nein! Nicht!“, quietsche ich, aber Katharina lässt sich nicht aufhalten.
Zunächst beginnt sie damit, zärtlich meine nackten Sohlen zu berühren. Sofort spüre ich ein leichtes Kribbeln, als sie mit ihren Fingerspitzen sanft über meine Fußgewölbe streicht.
Ich halte den Atem an, denn ich fürchte, dass es gleich richtig losgeht. Und auch, dass es dann kaum noch ein Halten für mich geben wird. Was soll ich sagen? Ich habe Recht!
Katharina fängt an, meine Zehen einzeln zu kitzeln. Jeden Millimeter meiner empfindlichen Haut dort unten lässt sie dabei aus.
Ich beiße mir auf die Unterlippe und versuche vehement, mein Lachen zu unterdrücken. Doch da schießt doch ein leises Kichern über meine Lippen. Diese verfluchten Fingernägel!
Katharinas Grinsen wird breiter, sie beugt sich weiter nach vorne und ein konzentrierter Ausdruck legt sich auf ihr Gesicht. Ihre Finger umspielen meine Fußsohlen und gehen dann zu den Seiten über.
Auch diesmal kann ich mich nicht beherrschen und fange an, heftig zu lachen und zu zappeln, während meine Füße und der Rest meines Körpers vor Kribbeln und Jucken verrückt spielen.
„Das reicht!“, kreische ich und versuche zu entkommen, doch Katharina schlingt den Arm um meine Unterschenkel und hält meine Füße fest, während ihre Finger in schnellen Bewegungen über meine Fußsohlen tanzen. „Nein! Stopp! Bitte!“
Sie fokussiert sich wieder auf meine Zehen und krabbelt mit den Fingerspitzen über die Zwischenräume meiner Zehen.
Ein lautes, quietschendes Lachen entfleucht mir und ich kann nicht glauben, wie empfindlich ich hier bin. Meine Wangen glühen vor Lachen und meine Bauchmuskeln beginnen vor Anstrengung leicht zu schmerzen.
Katharina lässt meine Füße los und ich glaube für einen Augenblick, diese Tortur hinter mir zu haben.
Sie träufelt Massageöl auf meinen Venushügel und verteilt es zwischen meinen Beinen. Ich stöhne und schließe die Augen.
Welch eine überraschende Wendung, denke ich mir und will mich gerade den sinnlichen Berührungen hingeben, da widmet Katharina sich wieder meinen Füßen.
Hat diese Hexe mich denn immer noch nicht genug gequält?
„Oh nein! Ich dachte, es wäre vorbahahahei!“, kreische ich und beginne wieder zu zappeln. Katharina streicht mit den Finger an meinen Füßen entlang.
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Ein schrilles Lachen entweicht mir und ich spüre, wie sich meine Haut zusammenzieht. Dass Katharina so stark ist, hätte ich nicht erwartet. Ich bin ihr völlig ausgeliefert und das macht die ganze Situation noch intensiver.
Sie wechselt zwischen sanften und schnellen Bewegungen, zwischen leichtem Kitzeln und intensiveren Berührungen.
Sie hört nicht auf, ihr Kitzeln immer wieder zu variieren und mich damit in den Wahnsinn zu treiben. Mal sind es schnelle Streicheleinheiten, dann wieder langsam kreisende Bewegungen.
Meine Lachanfälle werden immer lauter, meine Wangen brennen wie Feuer, Tränen fließen über mein Gesicht und ich kann nicht anders, als zu betteln, dass sie aufhört.
„Halt! Nein! Bitte! Stopp!“, flehe ich, doch Katharina ist gnadenlos und genießt es offensichtlich, wie ich vor Lachen zerfließe.
Als sie endlich aufhört, bin ich außer Atem und meine Füße sind so empfindlich, dass ich selbst bei einem leichten Windhauch zusammenzucke.
Mein Herz klopft vor Aufregung und mein Gesicht ist gerötet vor Lachen. Meine Füße kribbeln noch immer.
Katharina steht auf und lässt mich lachend und keuchend auf dem Bett zurück. Welch eine intensive Erfahrung, denke ich bei mir und merke, wie wieder mehr Luft in meine Lungen strömt.
„Was war denn das?“, hauche ich und strecke alle Viere von mir.
„Eine kleine Überraschung“, sagt Katharina und kehrt zu mir zurück. „Aber wir sind noch nicht fertig.“
Ich schlucke. Außerdem habe ich inzwischen bemerkt, dass Katharina etwas hinter ihrem Rücken versteckt und dort ablegt. Ich bin neugierig, doch noch bevor ich nachfragen oder nachsehen kann, gleiten ihre Hände über meinen Körper.
Ich zucke instinktiv zusammen, doch es ist keine weitere Kitzelattacke die folgt.
Stattdessen legt Katharina ihre Hände auf meine Brüste. Ein sanftes Kribbeln durchzieht meinen Körper, als ich spüre, wie ihre warmen Finger meine nackte, ölige Haut berühren.
Katharina streicht liebevoll über meine Nippel und ich spüre, wie sie sich unter ihren Berührungen langsam verhärten. Es ist ein angenehmes und erregendes Gefühl, das mich entspannen lässt und zugleich mein Verlangen steigert.
Die Anspannung wird durch Entspannung ersetzt und ich merke, wie es zwischen meinen Beinen immer heißer und feuchter wird.
Stöhnend genieße ich die zarten Streicheleinheiten und schließe für einen Moment die Augen, um mich ganz auf dieses intime Zusammensein zu konzentrieren.
Nach einer Weile beugt sich Katharina mit dem Gesicht nach unten und küsst meine Nippel. Sie saugt vorsichtig daran und streichelt sie mit der Zungenspitze.
Mit den Händen knetet sie in der Zwischenzeit stets meine andere Brust oder lässt sie kurz über meinen Venushügel und durch meine Schamlippen gleiten.
Meine Erregung wird immer intensiver. Ihre Berührungen und Küsse auf meinen Brüsten und das liebevolle Streicheln ihrer Hände lassen mich langsam in eine Art Trance versinken.
Mein Atem wird schneller und mein Herzschlag scheint sich ebenfalls mit jedem Moment zu beschleunigen. Da höre ich auf einmal ein leises Summen und ehe mir bewusst ist, was geschieht, drückt mir Katharina einen Vibrator in meinen Schritt.
Ich stöhne auf und mein Körper bebt vor Geilheit. Das also hat Katharina hinter ihrem Rücken versteckt!
Ich schließe die Augen, strecke ihr mein Becken entgegen und dann dann geht es auf einmal unglaublich schnell. Nach dem Kitzeln ist mein Körper ja so viel empfänglicher für jede Annäherung.
Das Kribbeln in mir wird stärker und schon in der nächsten Sekunde zucke ich unkontrolliert, während der Orgasmus meines Lebens wie eine Lawine über mich rollt.
Erschöpft bleibe ich auf dem Bett liegen und versuche zu begreifen, was soeben alles passiert ist. So viele Eindrücke, so viele Glücksgefühle.
Ich blicke zu Katharina, in der Hoffnung, dass sie mir nun endlich eine vernünftige Erklärung liefert.
„Und? Ist es jetzt immer noch so ein Scheißtag?“, fragt sie nur und grinst, während ihre Fingerspitzen liebevoll über meine nackte Haut streichen. Ach, darum geht es hier also… Ich lache und schlage die Hände vors Gesicht. Wieso ich das tue, weiß ich selbst nicht.
Katharina steht auf und will zur Tür laufen, doch so einfach will ich sie nicht gehen lassen.
Noch immer wie benebelt richte ich mich auf und packe ihren Arm. Ich greife ich nach Katharinas Leggings und ziehe sie ihr mitsamt Tanga herunter.
„Was zum…“, beginnt Katharina und ihre Augen glitzern.
Ich schubse sie aufs Bett.
Dann lege ich meine Hände an ihre Hüfte, vergrabe ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen, streiche ihr mit der Zungenspitze über ihre Intimlippen und revanchiere mich für die Aufheiterung der anderen Art.
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5 Comments
Helmut Lorenzen · 23. August 2023 at 11:09
Feine Story mit fast perfekten Ende
Kitzeln ist gut
Fummeln mit Orgasmus ist viel besser
Manche Autorinnen meinen, manches sollte
zwischen den Zeilen bleiben
Da bin ich ganz anders, da bin ich für Klartext
Den habe ich bekommen
aber wäre gut wenn du den Weg konsequent
Weitergegangen wärst und Detailreich beschrieben
Hättest, was Melanie alles mit Katharina
angefangen hat
Vielleicht beim nächsten Mal
M. · 23. August 2023 at 12:05
Was besser ist, hängt ja von den Vorlieben der einzelnen Personen ab 😉
Aber danke fürs Lob
Pips · 24. August 2023 at 07:25
Hi Helmut! Ich glaube, du verwechselt „wäre gut“ mit „wäre für dich gut“. Ich finde die Geschichte super gelungen! Und mich stört es nicht, wenn Autorinnen und Autoren nur das schreiben, mit dem sie sich wohl fühlen 🙂 das mache ich auch immer so. Ich finde Kritik bzgl persönlichem Geschmack gehört sich nicht. LG Pips
Helmut Lorenzen · 25. August 2023 at 04:00
Hi M., hi Pips
Wie sagt man: Touchstone
Ihr habt ja beide recht!
Meine Formulierung mit besser ist Quatsch.
Denn sie bewegt sich in der Sphäre der Objektivität.
Dabei handelt es sich um die Subjektivität von
Helmut.
Hoffentlich lerne ich das noch!
Ich hätte allenfalls sagen können:
Nach meinem subjektiven und höchst persönlichen
Gefühl fehlt mir noch ein weitergehender
Abschluss der Geschichte mit weiteren konkreten
Fakten.
Das fehlt mir bei so manchen Geschichten,
Weil es das gute Recht der Autoren ist,
das in der Phantasie des Lesers zu lassen.
Der einzige Weg, das zu ändern , wäre selbst
Geschichten zu schreiben
Helmut Hergarten · 25. August 2023 at 04:02
Sorry am Anfang
Fehler am Anfang durch Handykorrektur
Ich meinte touche, also getroffen