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Erotisches Abenteuer in einer romantischen Hütte
Es war sicher Wochen her, dass ich das letzte Mal auf einer Party war. Vielleicht auch Monate.
Große Lust darauf hatte ich nicht gehabt, als ich mit meinen Kumpels zum Club aufbrach.
Einerseits, weil mir schon beim Gedanken an die Musik die Ohren dröhnten. Vor allem aber, weil ich noch Medikamente nehmen musste und ohnehin nichts trinken durfte. Und als einer von wenigen, hielt ich mich tatsächlich daran.
Der Abend begann unspektakulär. Alle tranken sich Mut und gute Laune an. Ich schlürfte an meiner Cola und blickte immer wieder auf meine Armbanduhr, deren Zeiger jedoch rückwärts zu laufen schienen.
Kurz nach neun Uhr gesellte sich auf einmal eine Gruppe Mädels zu uns. Auch von ihnen jede Einzelne mit einem Cocktail versorgt.
Eine von ihnen hieß Anika. Sie gefiel mir… Mit dem femininen Gesicht, der Stupsnase, den vollen Lippen und dem schwarzem Haar auf dem Kopf.
Und sie schien mir ebenso zugetan, denn trotz meiner langweiligen Erzählungen klebte sie bei jedem Wort an meinen Lippen.
Und je später der Abend wurde, desto näher kam sie mir. Dumm nur, dass mir der Mut fehlte, ihre Zuneigung angemessen zu erwidern.
Statt sie zu verführen, redete ich mich also um Kopf und Kragen. Dabei wechselte ich von zähen über langweilige Themen bis zu so richtig einschläfernden.
Irgendwann erwähnte ich in einem Nebensatz eine kleine Hütte, die mein Vater in der Nähe besaß und dieses Wochenende nicht vermietet war.
Eigentlich eine Kleinigkeit, aber Anikas Augen begannen daraufhin zu funkeln.
„Eine eigene Hütte? Hier in der Nähe? Ist ja cool… Die würde ich zu gerne einmal sehen“, sagte sie und strich mir über die Brust.
„Ja, das ist sie wirklich. Mit Kamin, flauschigen Teppichen, jede Menge Regale voller Weißwein und so weiter“, sagte ich und merkte regelrecht, wie ich mir mit jedem Wort meine Chancen bei ihr verspielte.
„Willst du mir die nicht mal zeigen… Also, ich meine: Jetzt?“, fragte Anika und klimperte mit den Wimpern.
„Nein, das geht nicht. Mein Dad würde mich umbringen, wenn er das herausfindet“, sagte ich und fragte mich, ob man noch spießiger auf so etwas reagieren konnte.
Ich kam mir vor wie ein Weichei. Glücklicherweise blieb Anika hartnäckig.
„Sicher? Vielleicht machst du für mich ja mal eine Ausnahme. Ich würde mich auch angemessen bei dir bedanken“, sagte sie und streifte dabei mit ihrer Hand meinen Schritt.
Du schreibst auch gerne heiße Geschichten, weißt aber nicht, wo du sie veröffentlichen sollst?
Kein Problem. Reiche sie doch einfach hier bei uns ein:
Eigene erotische Geschichten veröffentlichen„Ich… ich…“, stammelte ich und merkte, wie ich rot anlief. Ein Held war ich bei Frauen bisher zwar nie gewesen, aber solch eine Bruchlandung hatte ich auch noch nie hingelegt.
Ein Klirren ertönte und ich sah wie mein Kumpel Henning die Scherben seines Drinks vom Boden aufsammelte. Nie zuvor war ich ihm für seine Tollpatschigkeit so dankbar wie in diesem Augenblick.
Es vergingen einige Minuten, ehe wir als Gruppe den Großteil der Bruchstücke aufgeräumt und den ersten Schock verdaut hatten. Da stand auch schon wieder Anika bei mir.
Ich hoffte, dass sie vergessen hatte, worüber wir gesprochen hatten, aber ihr erster Satz war: „Lass uns zu der Hütte fahren.“ Und das mit einem Blick, der eigentlich kein Nein zuließ.
Ich grübelte noch einen Moment, doch als sie sich noch näher an mich kuschelte, war meine Entscheidung gefallen.
„Also gut“, sagte ich, nickte und zog meinen Autoschlüssel aus der Tasche. „Komm mit. Mein Auto steht hinten auf dem Parkplatz.“
„Super! Ich sitze vorne“, rief Anika und folgte mir tanzend.
Wenig später kurvten wir bereits durch die Nacht. Der Himmel war sternenlos und Nebelschwaden krochen über die Straße und umhüllten meinen Wagen.
In meinem Kopf schwirrten so viele Sorgen und Gedanken herum, dass ich mich kaum auf die Straße konzentrieren konnte. Dass Anika ihre Hand dann auch noch auf meine legte und regelrecht mit dem Steuerknüppel spielte, machte sie Sache nicht besser.
Nach etwa zwanzig Minuten erreichten wir schließlich die Hütte meines Vaters.
Ich parkte meinen Wagen und vergewisserte mich, dass außer uns tatsächlich niemand anwesend war. Zu meiner Erleichterung konnte ich weder ein weiteres Auto sehen noch brannte in einem der Fenster Licht.
„Okay, außer uns scheint niemand hier zu sein“, sagte ich und kramte den Ersatzschlüssel unter einem der Steine hervor.
„Gut“, sagte Anika und rieb sich die Hände. Ich steckte den Schlüssel in das Schloss und sperrte auf.
„Hereinspaziert“, sagte ich und lud Anika ein, ebenfalls einzutreten. Und das tat sie auch: Mit schwingenden Hüften und geschmeidigen Schrittes wie eine Ballerina.
„Wow“, sagte Anika, als ich das Licht anmachte und die Hütte in voller Schönheit erstrahlte. „Hier ist es ja traumhaft. Und so gemütlich…“
„Ja, es ist wirklich nicht schlecht“, sagte ich, schloss die Tür und sah mich ebenfalls noch einmal um. Ich war schließlich selbst auch schon länger nicht mehr hier gewesen.
Dabei merkte ich erst nach einer Weile, dass Anika mich mit schimmernden Augen anblickte.
„Was ist?“, fragte ich und grinste.
Sie trat zu mir auf den flauschigen Teppich und wir küssten uns. Der Kuss begann sanft, wurde aber rasch leidenschaftlicher, bis sich unsere Zungen zu einem sinnlichen Tanz vereinten.
Ich war sprachlos, aber es ging noch weiter.
„Jetzt ist es wohl an der Zeit, mich zu bedanken“, sagte Anika und ging vor mir auf die Knie. Sie machte meinen Gürtel auf, öffnete den Knopf meiner Hose und zog den Reißverschluss auf.
Anschließend zog sie mir die Hose mitsamt Boxershorts herunter und befreite meinen harten Penis aus seinem Versteck.
„Mmh, sieht der aber lecker aus“, sagte sie und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Unterlippe. Außerdem strich sie mit dem Zeigefinger über die Unterseite meines Penis, der daraufhin geradezu pulsierte.
Anika zog ihr Top aus und schlüpfte aus ihrer Hose, bis sie nur noch in Unterwäsche vor mir kniete. Ein Anblick, der meine Lust nur noch weiter anschwellen ließ.
Sie strich mit den Fingerspitzen noch einige Sekunden lang weiter über mein Glied. Dann beugte sie sich nach vorne und schob meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und tief in ihren Mund. Bis er vollständig darin verschwand.
Voller Leidenschaft saugte Anika an meinem Schwanz und strich mit der Zungenspitze über meine Eichel.
Ich stöhnte und konnte mein Glück kaum fassen…
Diese warmen, vollen Lippen. Das feuchte Gefühl, das schmatzende Geräusch und dieser unterwürfige Blick, den sie mir hin und wieder von dort unten zuwarf.
Ich sah ihren Schopf und ihren Po, der aus dieser Perspektive wie ein Herz aussah. Dazu ihre Haare, die bei jeder Wiederholung über die Innenseiten meiner Schenkel strichen.
Ich schloss die Augen und war kurz davor zu explodieren, als sie aufhörte.
„Lass uns ins Schlafzimmer gehen“, sagte sie und küsste und massierte meinen Schwanz, der nun kaum mehr größer oder dicker werden konnte.
„Okay“, hauchte ich, zog sie auf die Beine und zerrte sie mit mir nach nebenan. Ins ebenso gemütliche Schlafzimmer.
BH und Slip waren dort ebenfalls schnell von Anikas Körper verschwunden. Was blieb, war der Anblick einer nackten Schönheit, deren Haut und Rundungen so herrlich waren, dass sie damit selbst Aphrodite in den Schatten stellen würde.
Ich schubste sie aufs Bett, woraufhin sie sich auf die Matratze kniete und dort auf alle Viere ging.
„Nimm mich. Ich will dich in mir spüren“, flüsterte sie und streckte mir ihr Hinterteil entgegen.
Ich trat hinter sie, strich mit meiner Eichel über ihre Schamlippen und drang in sie ein.
Anika stöhnte und mein Atem stockte. Es fühlte sich so intensiv an und alles kribbelte an mir.
Ein Stoß, schon klatschten ihre Bäckchen wieder und wieder gegen meine Leiste.
Ich grub meine Finger in ihre Hüften und biss mir auf die Unterlippe, bis sie weiß anlief. Nie zuvor hatte ich etwas Heißeres erlebt. Ich nahm sie von hinten und betrachtete die wohlgeformten Bäckchen, die vor mir tanzten.
„Du bist so geil. So unfassbar geil“, keuchte ich und drang immer tiefer in sie ein.
„Oh ja. Fester… Fester… Lass mich dein Spielzeug sein“, rief Anika und krallte sich am Bettlaken fest, während ihre Brüste bei jedem Stoß auf und ab sprangen.
Mit den Händen knetete ich hin und wieder ihren Po oder gab ihr einen Klaps. Welch ein Genuss, diese knackige Haut zwischen meinen Fingern zu spüren.
Ein stärkeres Aphrodisiakum gab es nicht!
So trieben wir es einige Minuten, getrieben von purem Verlangen: Anita auf allen Viere auf dem Bett, ich hinter ihr. Das Zimmer gefüllt mit rhythmischem Klatschen und lustvollem Stöhnen.
Meinen Verstand hatte ich inzwischen bereits völlig verloren.
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Nach ein paar weiteren Stößen wechselten Anika und ich schließlich die Stellung.
Ich zog Anika hoch, nahm auf der Bettkante Platz und setzte sie auf mich. Ich glitt langsam in sie hinein und Anika ritt los und ließ die Hüften kreisen.
Wieder schmiegten sich ihre Bäckchen an mich. Nun zwar anders, aber ebenso erregend wie zuvor.
Ich zog ihren Oberkörper näher an mich und spürte die Hitze ihrer Brüste und die Härte ihrer Nippel auf meiner Haut. Gleichzeitig bewunderte ich, wie beweglich sie war.
Zunehmend schneller sprang sie auf und ab.
Ihr Atem und ihr Körper zitterten gleichermaßen und ich merkte, wie sie auf mir kam. Auch ich war kurz davor zu kommen, als mir bewusst wurde, was für eine Schmiererei das im Zimmer anrichten würde.
Schmierereien, für die ich keine Erklärung meinem Vater gegenüber haben würde. So ungern ich in dieser Situation auch an ihn dachte.
„Was ist?“, keuchte Anika, als sie merkte, wie meine Leidenschaft nachließ.
„Das Laken“, sagte ich nur. Zu meinem Glück schaltete Anika schnell.
„Kein Problem.“
Sie hopste von meinem Schoß, krabbelte zwischen meine gespreizten Beine und schob meinen Penis zwischen ihre Lippen.
„Warte“, keuchte ich, der die Angelegenheit eigentlich noch einmal überdenken wollte. Doch da lutschte schon wieder an meinem Schwanz.
Und zwar so unwiderstehlich, dass es nun auch für mich kein Zurück mehr gab. Blieb nur zu hoffen, dass sie wusste, was sie tat.
Ich schloss die Augen, hielt die Luft an und mit einem Mal brodelte all die angestaute Lust aus mir heraus und hinein in Anikas Mund.
Sie gurgelte kurz, dann schluckte sie und wischte sich mit dem Handrücken über den Mundwinkel.
„Das ist wirklich eine sehr schöne Hütte“, sagte sie nach einer Weile und grinste. Ich ebenso.
Wenig später kuschelten wir gemeinsam auf dem Bett, kuschelten und fragten uns, wie viele verpasste Anrufe unserer Freundinnen und Freunde wir wohl bereits auf unseren Smartphones hatten.
Es waren 69, die uns anschließend leider nur auf noch weitere dumme Gedanken brachten. Oh, ich würde diese Hütte nie mehr sehen wie zuvor.
Jetzt weißt du ja, wie es geht. Oder du kannst es sogar noch besser? Also worauf wartest du noch?
Schreib deine Geschichte und reiche sie hier ein!
Jetzt deine Sex Geschichte einreichenDie süße Jasi macht mit ihren Freundinnen ein Fotoshooting in einer alten Fabrik. Was als tolle Idee beginnt, endet für die junge Frau nackt und gefesselt in einem Keller.
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Danke für die tolle Geschichte, Evelina!
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1 Comment
Helmut Lorenzen · 21. Januar 2024 at 11:55
Tolle Geschichte
Lebt von der Umkehrung der Geschlechterrollen
Sie ist gierig und initiativ wie ein Mann
Und er ist ängstlich ,abwehrend und schüchtern
wie ein Mann
Und er benimmt sich,
als würde er seine Jungfrauenhaut verlieren
Bitte mehr dsvon