Der geplante Opernbesuch

Der geplante Opernbesuch

Geschichten und Fantasien Autor
Chris OtK
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Fürs Trödeln übers Knie gelegt

Er saß auf der Couch und blickte angespannt auf die Uhr. Seit einer Stunde wartete er im Wohnzimmer auf seine Frau Isabell. 

Sie wollten in die Oper gehen. Er hatte eigens für diesen Abend zwei Plätze für die ersten Reihe gebucht und beide hatten sich sehr auf diesen Abend gefreut. 

Endlich hatten sie Zeit, etwas zusammen zu unternehmen. Doch wie immer, wenn so etwas auf dem Plan stand, brauchte Jörgs Frau eine gefühlte Ewigkeit, bis sie fertig war. 

Die Zeit drängte langsam: In 45 Minuten fing die Oper schon an, abzüglich einer geschätzten Fahrzeit von circa 20 Minuten. 

Jörgs Geduld neigte sich allmählich seinem Ende zu und er rief durch die geschlossene Tür ins Schlafzimmer hinein: „Jetzt werd mal bitte fertig, wir verpassen noch die Vorstellung.“ 

Er erhielt zunächst keine Antwort, ehe nach etwa zehn Sekunden trotzdem ein patziges „Jetzt hab dich mal nicht so“ durch die Tür zurückkam. Jetzt reichte es ihm. 

„Wir fahren jetzt los, egal was Du anhast, komm auf der Stelle raus!“ Meine Güte, er würde sie am liebsten übers Knie legen für ihre Bummelei, jedes mal das selbe Theater. Die Tür öffnete sich und Isabell kam heraus. Jörg stockte der Atem.

Oh mein Gott, sie sah atemberaubend aus in ihrem Kleid. Doch vielmehr achtete Jörg auf das Lächeln in ihrem Gesicht. Dieses schelmische, hämische Lächeln. Das war genug!

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Er packte sie bestimmt an der Hand und zog Isabell über seinen Schoß. Zuerst wollte sie noch protestieren, doch dieses Bedürfnis wich sehr schnell einem Gefühl von Erregung und Isabell lächelte. 

Auch Jörg entging natürlich nicht, dass von ihrer Seite aus keinerlei Wiederstand oder Protest erfolgte. Ja, es schien fast so, als würde sie das Ganze genießen, dachte er bei sich. Zumal sie Sich nun völlig auf seinen Schoß sinken ließ und still und geradezu erwartungsvoll dalag. 

Jörg griff nach dem Kleid und schob es langsam nach oben,

Ebenso langsam kamen Isabells wunderschöne Beine zum Vorschein. Es folgten ihre Oberschenkel und schließlich ihr runder Apfelpo, den Jörg so sehr liebte. Und was sich ihm hier darbot, ließ Ihn freudig lächeln. 

Unter ihrem Kleid trug Isabell einen rosa Stringtanga und halterlose schwarze Strümpfe, die von einem rosa Strapsgürtel an Ort und Stelle gehalten wurden und somit den Po von Isabell verführerisch einrahmten. 

„So, mein Schatz“, entfuhr es seinem Mund. „Für Deine Trödelei werde ich Dir jetzt den Hintern versohlen.“

Isabell blieb still, kein Wort drang über ihre Lippen, die immer noch lächelten. Sie schien nur darauf zu warten, dass Jörgs Hand einen leidenschaftlichen Tanz auf ihrem Popo vollführte. 

Jörg begann zunächst, mit sanften Schlägen ihre wunderschönen Pobacken zu versohlen. Isabell lag ruhig da und strahlte: Diese Seite an ihrem Jörg war ihr bisher unbekannt, und sie hatte nichts dagegen, sie nun endlich kennenzulernen. 

Zwischen ihren Gedanken klatschte es im Wohnzimmer und so langsam aber sicher wurde Isabells Popo leicht warm.

Sie genoss jeden einzelnen Schlag von ihrem Schatz und nach und nach wurden die Schläge auch kräftiger und intensiver. Das Lächeln schien wie festgefroren auf ihren Lippen.

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Ob mir das all die Jahre gefehlt hat, fragte sie sich, während Jörgs Hand die Wärme auf ihrem Po immer mehr und mehr anheizte. 

An die Oper dachten beide nicht mehr und die knisternde Leidenschaft, die den Raum aufheizte, ergriff vollkommen Besitz von Isabell und Jörg. 

Isabells Po nahm eine leicht rosa Färbung an, doch Isabell lag immer noch wie festgeklebt über seinem Schoß, ein Lächeln auf den Lippen, aus denen ein leises, erregtes Stöhnen drang.

Die junge Dame genoss ihre ungewöhnliche Behandlung und merkte, wie sie immer feuchter wurde. Und auch Jörg kam jetzt richtig in Fahrt und verteilte in einem schönen gleichbleibenden Rhythmus kräftige Schläge auf diese süßen Hinterbacken. 

Das zarte Rosa auf Isabells Po wich einem ebenso zart roten Leuchten und Isabell gab sich völlig ihrer lustvollen Züchtigung hin. 

Nach ein paar Minuten brannte ihr Hintern und er hatte eine leuchtend rote Farbe angenommen. Sie stöhnte und sagte: 

„Oh bitte Liebling… Mir ist so heiß, mach eine kurze Pause, ich muss mein Kleid ausziehen.“ Jörg ließ sie von seinem Schoß aufstehen. Isabell fiel ihm in die Arme, er hielt sie fest und sie hauchte ihm ein „Ich liebe dich“ ins Ohr.

Dann löste sie sich wieder aus seiner Umarmung.

Mit rasendem Herzen stand sie vor ihm und versuchte aus ihrem engen Cocktailkleid zu kommen. 

„Bitte hilf mir Schatz, ich brauche deine starke Hand.“ Das ließ sich Jörg nicht zweimal sagen. Er half seiner Liebsten aus dem engen Kleid. Darunter trug Isabell eine verführerische Corsage, die perfekt zum Rest ihres Outfits passte.

Ohne weitere Worte legte sie sich wieder über Jörgs Schoß. 

„Bitte versohl dein böses Mädchen weiter“, flüsterte sie. Und er tat, was sie wollte. 

Seine Hand tanzte jetzt in einem schnellen Rhythmus auf ihren Pobacken, die kurz darauf in einer intensiv roten Farben leuchteten und brannten wie Feuer.

Isabell strahlte vor Erregung. Sie fing an zu fliegen, die Welt um sie herum existierte nicht mehr und sie verfiel in einen wahren Rausch, was auch Jörg nicht entging.

Seine letzten Schläge ließen Isabell vor Lust zusammenzucken und ein intensiver Orgasmus ließ ihren Körper erbeben. 

Erschöpft und mit brennend heißem Hintern sank sie auf Jörgs Schoß zusammen. 

In die Oper gingen die beiden natürlich nicht mehr, doch das war ihnen inzwischen auch egal. Sie hatten sich ihre eigene Bühne geschaffen und waren ihre eigenen Hauptdarsteller in einem Stück, das sie künftig noch öfter aufführen würden. Nur die beiden…

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