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Der Mathelehrer Herr Kerner war ein großgewachsener, gutaussehender Mann mit leicht grau melierten Haaren und einem kantigen Gesicht. Seine Augen waren dunkel und leicht zusammengekniffen, als würde er immer angestrengt nachdenken.
Er hatte eine gerade Nase und einen festen Kiefer, der ihn selbstsicher und entschlossen aussehen ließ. Seine Hände waren stark und gepflegt, mit langen, geschickten Fingern, die er gern zum Demonstrieren und beim Erklären verwendete.
Er trug meist eine saubere, gut gebügelte Anzugjacke und eine Krawatte, die perfekt gebunden war. Insgesamt wirkte der Mathelehrer wie ein Mann, der wusste, was er wollte und der nicht davor zurückschreckte, hart dafür zu arbeiten.
Die 18-jährige Schülerin Maria war eine zurückhaltende, fast schüchterne Frau mit weichen Gesichtszügen und einem attraktiven Aussehen. Sie hatte lange, glänzende Haare, die ihr in Wellen über die Schultern fielen, und ihre Augen waren groß und leuchtend.
Sie hatte eine zarte, fast zerbrechliche Statur und bewegte sich langsam und vorsichtig, als würde sie sich immer bewusst sein, dass sie beobachtet wurde. Sie hatte ein freundliches Gesicht und ein sanftes Lächeln, das jedoch eher selten zu sehen war.
Sie trug stets saubere, ordentliche Kleidung und hielt sich an die Schulregeln. Lediglich mit dem Lernen und den Hausaufgaben wollte es nicht immer so funktionieren.
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Eigene erotische Geschichte veröffentlichenHerr Kerner teilte den korrigierten Mathe-Test in der Klasse aus. Der Großteil hatte sehr gut abgeschnitten. Es gab nur wenige schlechte Noten, dafür aber eine Schülerin, die ihm zusehends Sorgen bereitete: Maria!
Er stellte sich vor ihren Tisch, blickte auf die Klausur und dann auf die 18-jährige, die ihn geradezu flehend anblickte. Er seufzte, schüttelte den Kopf und überreichte ihr den Test wie eine Vorladung vor Gericht.
Maria blickte auf das mit rotem Filzstift übersäte Blatt und ihr Kopf sank nach unten. Eine 5… Schon wieder!
Herr Kerner verteilte auch die übrigen Klausuren, dann marschierte er wieder nach vorne vor die Klasse.
„Ich bin sehr stolz auf euch“, sagte er und blickte in die zumeist strahlenden Gesichter seiner Schülerinnen und Schüler. „Fast alle haben sich wirklich Mühe gegeben und ein tolles Ergebnis erzielt.“
Er schielte zu Maria, der die Tränen in den Augen standen. Dann schlug er das Mathebuch auf und gab der Klasse einige Aufgaben, die sie selbstständig ausrechnen sollten.
Während alle ihre Taschenrechner herauskramten und zu rechnen begannen, lief Herr Kerner noch einmal zu Maria. Er beugte sich über ihren Tisch und sah der jungen Frau direkt in die Augen.
„Ich möchte, dass du nach dem Unterricht noch für ein Gespräch im Klassenzimmer bleibst. Hast du das verstanden?“, sagte er und zog beide Augenbrauen hoch.
Maria spürte, wie sich ihr Magen zusammenzog. Sie wusste ja, dass ihre Noten in Mathe nicht gut waren. Aber dass sie nun nach dem Unterricht im Klassenzimmer bleiben sollte, behagte ihr überhaupt nicht.
Sie zögerte einige Sekunden und versuchte, sich eine Ausrede einfallen zu lassen, der starre Blick ihres Lehrers ließ sie dann aber doch einknicken und so nickte sie schließlich murmelte: „Ja, Herr Kerner… Natürlich.“
„Gut. Wir sehen uns dann nach dem Unterricht“, sagte der und widmete sich anschließend wieder dem Rest der Klasse. Die restliche Stunde zog wie im Flug vorüber und schon packten alle ihre Sachen zusammen und stürmten nach draußen.
Zurück blieben nur Herr Kerner und Maria, die abwechselnd mit ihren Haaren und ihrem Armbändchen spielte.
„Setz dich vor mich“, sagte Herr Kerner und deutete auf den Stuhl in der ersten Reihe. Maria gehorchte, wenn auch eher zögerlich.
Herr Kerner blickte sie für eine Weile schweigend. Dann stellte er sich vor ihren Tisch, stemmte die Arme in die Seiten und zog die Augenbrauen zusammen.
„Ich verstehe einfach nicht, warum deine Noten in Mathe immer noch so schlecht sind“, sagte er und schüttelte den Kopf. „Ich habe dir doch gesagt, dass du dich mehr anstrengen musst, wenn du in diesem Fach Erfolg haben willst. Du musst mehr üben und vor allem deine Hausaufgaben erledigen.“
Die Schülerin senkte den Kopf und ihre Wangen erröteten.
„Ich weiß, ich hätte mehr lernen sollen. Es tut mir leid“, murmelte sie und schielte zur Tür, hoffend, dieses unangenehme Gespräch mit einem Schuldeingeständnis bald hinter sich gebracht zu haben.
„Es reicht nicht, dass es dir leidtut“, erwiderte der Mathelehrer. „Du musst etwas ändern, wenn du deine Noten verbessern willst. Ich erwarte, dass du in Zukunft härter arbeitest und dein Bestes gibst. Du musst regelmäßig üben und um Hilfe bitten, wenn du etwas nicht verstehst. Du musst bereit sein, deine Fehler zuzugeben und daraus zu lernen. Und du musst die Tests ernst nehmen und dich gründlich darauf vorbereiten.“
Maria nickte, doch Herr Kerner spürte, dass sie ihm längst nicht mehr zuhörte und gedanklich schon das Zimmer und auch das Schulgebäude verlassen hatte.
„Woran liegt es denn, dass du dich nicht richtig vorbereitest?“, fragte er, um dafür zu sorgen, dass sich Maria wieder auf ihn konzentrierte.
„Hm?“, fragte die nur. Also wiederholte er seine Frage noch einmal. Maria zuckte mit den Schultern. „Ich kann mich einfach nicht richtig motivieren“, sagte sie und seufzte.
Herr Kerner nickte, denn nach dieser Aussage wusste er genau, was er zu tun hatte.
„Ich verstehe“, sagte er und zog instinktiv seine Anzugjacke aus und hängte sie über den Stuhl am Pult.
Er legte den Zeigefinger unter Marias Kinn und hob ihr Gesicht, bis sie ihm direkt in die Augen sah.
„Sei ein braves Mädchen, lass die Jalousien runter und schließ die Tür ab“, sagte er und drückte ihr seinen Schlüsselbund in die Hand.
Marias Körper kribbelte. Wieso sollte sie wohl die Jalousien runterlassen? Und weshalb die Tür absperren? Und woher kam dieses braves Mädchen und die Berührung?
Maria erhob sich wie benebelt. Sie wankte zum Fenster, drückte auf den Knopf, der die Rollläden runterließ, und lief dann zur Tür und sperrte sie wie befohlen ab.
Als sie sich wieder umdrehte, saß Herr Kerner bereits auf seinem Stuhl und krempelte die Ärmel seines dunkelblauen Hemds zurück.
Er sah so gut aus, dachte Maria einen Augenblick, schüttelte den Gedanken dann aber schnell wieder ab. Er war schließlich ihr Lehrer. Sie durfte ihn nicht heiß finden…
„Komm wieder her“, sagte Herr Kerner und deutete vor sich. Maria tapste zu ihm und ihr Herz raste angesichts dieser ungewöhnlichen Umstände. Wie würde es nun bloß weitergehen?
Herr Kerner legte die Hände an ihre Taille und strich ihr mit dem Daumen über die Seiten. Maria zuckte zusammen. Zum einen, weil das Streicheln etwas kitzelte. Vor allem aber, weil die plötzliche Nähe ihres Mathelehrers in ihr ein aufregendes Kribbeln auslöste.
„Ich weiß genau, was wir unternehmen können, um deiner fehlenden Motivation auf die Sprünge zu helfen“, sagte Herr Kerner in ruhigem Ton. Maria biss sich auf die Unterlippe und die Stimmung im Klassenzimmer knisterte geradezu.
„Und was wäre das?“, hauchte Maria, die vor lauter Nervosität kaum mehr ein Wort über die Lippen brachte. Herr Kerner sah die Schülerin einen Moment lang schweigend an. Dann sprach er aus, was er sich vorgenommen hatte:
„Ich werde dich jetzt übers Knie legen und dir den Hintern versohlen.“ Marias Gesicht lief erst kreidebleich, dann knallrot an und sie kicherte. Wieso wusste sie allerdings selbst nicht.
Das Kribbeln breitete sich auf ihrem gesamten Körper aus und sie fühlte sich für den Hauch einer Sekunde, als würde sie schweben. Wie in einem Traum.
„M-mir den Hintern v-versohlen?“, stammelte sie und merkte, wie das Kribbeln noch intensiver wurde, als sie es selbst noch einmal aussprach. Maria schluckte und ihre Handflächen wurden feucht.
Schon oft hatte sie sich sich insgeheim vorgestellt, einmal von einem Lehrer gepackt und übers Knie gelegt zu werden. Doch nun, da der Moment tatsächlich gekommen war, zitterten ihr die Knie und ihr wurde schwindelig.
„Hände hinter den Kopf“, befahl Herr Kerner und Maria tat es, ohne lange darüber nachzudenken. Sie betrachtete ihren Mathelerer und fand ihn mit einem Mal noch viel attraktiver als sie es zuvor schon getan hatte.
Diese autoritäre, maskuline Art… In diesem Moment hatte er vermutlich alles mit ihr machen können und sie hätte es zugelassen.
Stellte sich nur noch die Frage, was gleich noch alles auf sie zukommen würde. Maria konnte es insgeheim kaum noch erwarten, es herauszufinden.
Herr Kerner zupfte Maria das Top aus der Hose und schob es nach oben, bis ihr Bauchnabel unter dem Stoff hervorblitzte. Dann widmete er sich der Hose der jungen Frau.
Er öffnete ihren Gürtel, knöpfte ihre Jeans auf und zog den Reißverschluss herunter.
Marias Herz raste und ihr Atem zitterte. Sie merkte, wie sich ihre Hose immer weiter lockerte, bis beinahe von selbst von ihren Hüften rutschte. Geschah das gerade wirklich?
Herr Kerner beugte sich nach vorne und zog ihre Jeans nach unten, bis Maria nur noch in einem weißen Baumwollslip vor ihm stand. Maria wurde schwummrig und sie hatte das Gefühl, gleich in Ohnmacht zu fallen.
„Leg dich über mein Knie“, sagte Herr Kerner und deutete auf seine Oberschenkel. Maria beugte sich vornüber und krabbelte auf seinen Schoß, bis ihr Hintern genau vor ihm lag: Eine beschämende und zugleich ungeheuer aufregende Position!
Sie blickte auf den Teppich vor ihrer Nase und zu ihren weißen Sneakers, bei denen nur noch die Spitzen leicht den Boden berührten. Und sie schielte über ihre Schulter nach oben zu ihrem Po.
Kaum zu glauben, dass sie dort den Hintern versohlt bekam, wo sie sonst Unterricht hatte. Wie sollte sie sich in diesem Klassenzimmer je wieder auf den Unterricht konzentrieren können?
Herr Kerner zupfte die Seiten von Marias Höschen zurecht und betrachtete die wohlgeformten Pobäckchen, die nun beinahe unbedeckt vor ihm lagen. Ein herrlicher Anblick, wie sich die beiden knackigen Rundungen gegen den Stoff drückten. Als bettelten sie darum, von ihm befreit zu werden.
Er legte die linke Hand an Marias Taille. Mit der rechten Hand strich er über ihren Hintern und freute sich über die Aussicht und darüber, dass Maria sich am Ende so bereitwillig über sein Knie gelegt hatte.
„Wollen mal sehen, ob wir dich nicht motiviert bekommen“, sagte er und hob den Arm. Dann klatschte er seine flache Hand auf Marias Hinterteil.
Maria zuckte zusammen und quietschte leise, als der erste Hieb ihren Po traf. Die getroffene Stelle kribbelte und mit ihr noch viele weitere Stellen an ihrem Körper.
Es patschte ein zweites Mal, diesmal erwischte es die andere Pobacke, und dann noch einmal. Und schon füllte gleichmäßiges Klatschen das ansonsten stille und leere Klassenzimmer.
Wieder und wieder landete Herr Kerners flache Hand auf Marias Hintern. Die Schülerin zuckte bei jedem Treffer leicht zusammen und nach einer Weile kam mehr und mehr Bewegung in ihren Körper.
„Ich werde mich künftig besser anstrengen“, versprach sie, als ihr Gesäß allmählich unangenehm zu zwicken begann.
„Das hoffe ich. Aber da will ich lieber auf Nummer sicher gehen“, sagte Herr Kerner und versohlte die 18-jährige unbeeindruckt weiter.
Nach einigen Minuten packte er noch einmal mehr Wucht in seine Hiebe, bis Marias Pobäckchen ununterbrochen wackelten und vibrierten.
Ihm gefiel, wie Maria zusammenzuckte und wie ihr das Stillhalten zusehends schwerer fiel.
„Das reicht doch“, jammerte sie schließlich, nahm den Arm nach hinten und legte ihre Hand schützend über ihre Kehrseite. Herr Kerner hielt inne.
„Ich bestimme, wann du genug hast“, sagte er und schob Marias Arm beiseite. Er begutachtete den Hintern der Schülerin. Unter dem weißen Baumwollstoff ihres Höschens kroch bereits ein Hauch von Rot hervor.
Ein guter Anfang, dachte er. Und der perfekte Augenblick, den nächsten Part der Strafe einzuleiten.
„Halt schön still, dann hast du es bald hinter dir“, sagte er und tätschelte Marias Haare. Die ahnte bereits, dass Herr Kerner etwas im Schilde führte. Nur was er vorhatte, wusste sie da noch nicht.
Herr Kerners Finger strichen einige Male über Marias Hintern. Dann schloss sich seine Hand um ihren Slip. Maria hielt die Luft an.
„Nicht…“, flehte sie, aber Herr Kerner ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen. Seine Finger setzten sich in Bewegung, er schob den Stoff über Marias Pobäckchen und legte ihren nackten Hintern frei.
Maria wimmerte und zappelte ein wenig, während ihr Höschen von ihren Hüften verschwand. Verhindern konnte sie ihr Schicksal dadurch allerdings nicht. Und in Wahrheit wollte sie das auch gar nicht.
„Sehr schön“, sagte Herr Kerner und schob den Slip bis zu Marias Kniekehlen, ehe er sich wieder ihrem Hintern widmete.
Er zog eine Augenbraue nach oben und hob die Mundwinkel zu einem dezenten Lächeln. Sieh an, da hatte jemand deutlich mehr Gefallen an der Bestrafung, als er vermutet hatte.
Er drehte den Oberkörper und griff nach dem großen Holzlineal, das hinter ihm auf dem Pult lag. Ein nettes Stück Holz, dass der jungen Dame noch einmal ordentlich Feuer unterm Hintern machen würde.
Er klopfte ein paar Mal probeweise auf ihren Po. Dann holte er aus und schmetterte es auf die nun ungeschützte Kehrseite. Maria kreischte auf und zwickte die Pobacken zusammen.
„Au! Das tut weh!“, rief die Schülerin, doch Herr Kerner ließ sie davon nicht beirren.
„Das ist der Sinn der Sache!“, sagte er nur und bearbeitete weiter fleißig ihren Hintern. Maria zappelte und wand sich in seinen Armen.
Es zwickte! Und pochte! Und brannte! Doch aus dem Griff ihres Mathelehrers gab es kein Entkommen. Nach einigen Minuten leuchtete Marias Hintern feuerrot. Die Abdrücke des Lineals zeichneten sich deutlich auf ihrer Haut ab und auch der Rest ihres Körpers kribbelte und juckte.
Als sie es nicht mehr aushielt, riss sie den Arm nach hinten. Vergeblich, denn schon im nächsten Augenblick hatte Herr Kerner ihr den bereits auf den Rücken gedreht.
Maria zappelte, zuckte und strampelte mit den Beinen. Solche Schmerzen kannte sie nicht, doch es waren nicht nur negative Gefühle, die sie spürte. Nur zuordnen konnte sie diese nicht richtig. Dafür waren es zu viele.
Herr Kerner gönnte Maria eine kurze Auszeit, in der er ihre Pobacken und die Rückseiten ihrer Oberschenkel streichelte. Die junge Frau atmete auf und fächerte sich mit der Hand Luft zu.
„Oh… Wie das brennt…“, murmelte sie und rieb selbst einmal über ihre juckende Haut.
„Das hast du dir ganz allein zuzuschreiben, junges Fräulein“, sagte Herr Kerner und schwenkte mit dem Zeigefinger. Maria wandte sich ab und nickte.
„Ich weiß… Es tut mir auch leid“, flüsterte sie, doch statt einer Begnadigung ließ ihr Mathelehrer sie daraufhin noch für weitere fünf Minuten mit nacktem Hintern über seinem Knie tanzen.
„Steh auf“, sagte er schließlich und ließ Maria los. Er half ihr auf die Beine und hielt sie fest, damit sie nicht umkippte. Dann erhob er sich ebenfalls.
Maria fühlte sich wie in Trance. Sie knetete ihre Pobäckchen und konnte noch immer kaum glauben, was soeben passiert war. Und vor allem nicht, dass es tatsächlich passiert war.
Sie glaubte, die Tortur endlich hinter sich gebracht zu haben. Doch Herr Kerner hatte zum Abschluss noch eine kleine Überraschung für sie.
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Herr Kerner lief zum Schrank und zog einen den Zeigestab hervor. Er lächelte. Dass es sich dabei in Wahrheit um einen Rohrstock handelte, war außer ihm offenbar bisher noch niemandem aufgefallen.
Maria machte große Augen und sah ihren Lehrer fragend und zugleich flehend an.
„Bitte nicht…“, murmelte sie und trat ein paar Schritte rückwärts.
„Beug dich über das Pult“, sagte Herr Kerner und fuhr mit den Fingerspitzen den dünnen Stock entlang.
„Aber…“, begann sie, doch Herr Kerner fiel ihr ins Wort.
„Keine Widerrede! Übers Pult beugen, hab ich gesagt!“, forderte er und blickte Maria streng an.
Die 18-jährige legte sich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Sie spürte die Kälte des Holzes an ihren Brüsten und ihre Nippel begannen zu kribbeln.
„Das ist so gemein. Ich hab mich schon entschuldigt“, jammerte Maria, aber ihre Klagen stießen bei Herr Kerner auf taube Ohren.
„Streck den Hintern raus“, sagte der nur und gab ihr einen motivierenden Klaps. „Schön weit rausstrecken. Sehr gut.“
Herr Kerner stellte sich neben sie und schwang den Rohrstock einige Male durch die Luft. Er hatte nicht vor, damit voll durchzuziehen. Er wollte Maria nur zeigen, dass es neben seiner Hand und dem Lineal noch schlimmere, deutlich schmerzhaftere Instrumente gab. Und dass er sich nicht scheute, diese auch einzusetzen.
„Der wird dafür sorgen, dass dir die Lektion noch eine Weile im Gedächtnis bleibt“, sagte Herr Kerner und zielte auf den unteren Bereich von Marias Pobäckchen. Er visierte ihn einige Sekunden lang an und holte dann aus.
Der Rohrstock zischte durch die Luft und landete mit einem peitschenden Geräusch auf Marias Hintern.
Die junge Frau kreischte, sprang auf und rieb sich die Pobacken. Herr Kerner packte Maria am Genick.
„Drüberlegen hab ich gesagt!“, rief er und drückte Marias Kopf wieder zurück auf die Tischplatte.
Maria biss sich auf die Unterlippe und Tränen kullerten über ihre Augen. Sie schluchzte und schniefte. Zugleich faszinierte sie diese Situation wie noch nie etwas zuvor in ihrem Leben.
Dieses Brennen auf ihrem Hintern, gepaart mit der Strenge und Dominanz ihres Mathelehrers… Ein sagenhafter Augenblick.
„Wenn du diesmal liegen bleibst, hast du es gleich hinter dir, verstanden?“, sagte Herr Kerner und ließ Marias Nacken wieder los.
„Mh Hm“, nuschelte Maria und klammerte sich an der Tischplatte fest. Ihr gesamter Körper kribbelte und glühte. Ein intensives, erregendes Gefühl.
Herr Kerner zielte erneut. Der Rohrstock pfiff und knallte auf Marias Hintern. Die Schülerin hielt die Luft an, spannte die Pobacken an so fest sie konnte und knirschte mit den Zähnen, doch sie rührte sich nicht.
„Na also. Geht doch“, sagte Herr Kerner, während Maria den angestauten Schmerz und die Verkrampfung mit einem langgezogenen Stöhnen aus ihrem Körper entließ.
Herr Kerner legte den Rohrstock wieder beiseite und strich ihr mit den Fingerspitzen über die Striemen, die nun Marias ohnehin schon rote Haut am Po zierten.
Dann half er der jungen Frau beim Aufstehen und nahm sie in den Arm. Maria klammerte sich an ihn und drückte ihr Gesicht fest an seine Brust.
Es war eine innige Umarmung, die die beiden teilten. Er roch so gut und fühlte sich so warm an, fand Maria und am liebsten hätte sie ihn nie wieder losgelassen.
„Ich erwarte, dass du in Zukunft fleißiger bist. Ist das klar?“, fragte Herr Kerner mit einer deutlichen, aber zugleich sanften Stimme.
„Ja, ich versprech’s. Ehrlich“, murmelte Maria.
„Sehr schön“, sagte Herr Kerner und strich seiner Schülerin über die Haare und den Rücken. „Jetzt stell dich zum Abschluss noch in die Ecke und denk darüber nach, was du gerade gelernt hast. Gesicht dabei zur Wand und Hände hinter den Kopf.“
Maria nickte und huschte wie befohlen in die Ecke des Klassenzimmers. Dort stand sie, hielt ihren nackten Po noch einmal in Richtung des Klassenzimmers und konnte noch immer kaum glauben, was sie soeben erlebt hatte.
Und auch wenn ihr Hintern gerade noch zwickte, pochte und brannte, überlegte sie bereits, wie sie es erneut schaffen würde, bald wieder von ihm übers Knie gelegt zu werden.
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