Sex mit Gast: Mann verführt süße Hotelangestellte im Zimmer

Sex mit Gast: Mann verführt süße Hotelangestellte im Zimmer

Geschichten und Fantasien Autorin

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Falsches Zimmer: Nackter Mann kommt aus der Dusche

Mein Herz klopfte, als ich den Schlüssel in das Schloss steckte und die Tür öffnete. Das Zimmer lag still und ordentlich vor mir, so wie es sein sollte. Aber etwas stimmte nicht. 

Es war die Wärme, die Luft, die irgendwie… lebendig wirkte. Ein Hauch von Seife und Dampf hing im Raum, zu frisch, um von der Reinigung zu stammen.

Ich trat vorsichtig ein, hielt den Atem an und schloss die Tür hinter mir. Vielleicht war die Liste falsch? Vielleicht war der Gast schon abgereist und die Putzfrau hatte vergessen zu lüften?

Dann hörte ich es. Ein leises, rhythmisches Tropfen aus dem Bad. Das Blut rauschte in meinen Ohren. Langsam drehte ich den Kopf und sah, wie Dampf durch den Spalt der Badezimmertür quoll.

Mein Magen zog sich zusammen. Mein erster Impuls war, die Tür sofort zu öffnen und mich zu entschuldigen, aber meine Beine gehorchten nicht. Stattdessen blieb ich wie angewurzelt stehen, mein Blick auf die Badezimmertür gerichtet.

Dann öffnete sie sich. Stück für Stück.

Ein Mann trat heraus und mein Atem stockte. Nasses Haar klebte ihm an der Stirn, Tropfen glitten von seiner breiten Brust über seinen flachen Bauch. 

Ein Handtuch hing um seine Hüften, tief genug, dass ich die geschwungenen Linien seiner Hüftknochen sehen konnte. Er bemerkte mich sofort und hielt inne. Seine dunklen Augen musterten mich und er hob eine Braue.

„Oh.“ Seine Stimme war tief, rau, noch ein wenig rauchig von der Hitze der Dusche. „Ich hatte nicht erwartet, Besuch zu bekommen.“

Ich spürte, wie die Hitze in meinem Gesicht aufstieg. Meine Wangen brannten und mein Mund war trocken. 

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„Ent… Entschuldigung. Ich dachte… ich dachte, das Zimmer sei leer.“ Meine Worte stolperten über meine Lippen.

„Offensichtlich nicht.“ Er lehnte sich an den Türrahmen, die Arme verschränkt, sein Blick fest auf mich gerichtet. Das Handtuch drohte bei jeder seiner Bewegungen zu rutschen. Oder vollständig herunterzufallen. Also: Nicht, dass ich etwas dagegen gehabt hätte…

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„Ich… ich gehe sofort.“ Ich wollte mich umdrehen, meine Hand griff bereits nach der Türklinke, doch seine Stimme hielt mich auf.

„Warten Sie.“

Das Wort schnitt durch die Stille. Ich erstarrte und wagte kaum zu atmen. Langsam drehte ich mich zu ihm um. Seine Augen funkelten. Wie die eines Raubtiers.

„Sie sehen aus, als hätten Sie Angst.“ Er machte einen Schritt auf mich zu und ich wich instinktiv zurück, bis mein Rücken die Wand berührte.

„Es tut mir leid. Das war ein Missverständnis“, murmelte ich, kaum mehr als ein Hauch.

„Ein Missverständnis.“ Seine Mundwinkel zuckten, als ob er ein Lächeln unterdrücken wollte. „Aber ein interessantes.“

Seine Präsenz war überwältigend. Die Art, wie er mich ansah, brachte mein Herz zum Rasen, aber nicht vor Angst. Er war so nah, dass ich die Wärme seiner Haut spüren konnte, den Duft von frischer Seife und männlichem Schweiß, der mich umgab.

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„Wollen Sie wirklich gehen?“, fragte er und wischte mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Ich wollte nicken, mich losreißen, aber meine Kehle war trocken und meine Beine schwer. Sein Blick bohrte sich in meinen Kopf und ich fühlte, wie mein Widerstand nach und nach zerbröckelte.

Seine Hand hob sich, streifte meinen Arm, wanderte zu meiner Wange. Seine Finger waren warm und trotz der leichten Berührung fühlte ich die Kraft in seinen Händen. Mein Atem flatterte, als er den Daumen über meine Unterlippe gleiten ließ.

„Sie zittern“, stellte er fest.

„Das ist… ich…“ Meine Worte brachen ab, als er näher kam, sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt.

„Ich mag es, wenn Frauen so schüchtern sind.“ Sein Mund verzog sich zu einem schiefen Lächeln, bevor er sich vorbeugte und seine Lippen auf meine legte.

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Der Kuss prickelte und ich merkte, wie es zwischen meinen Beinen glitschig wurde. Ich keuchte leise, als seine Zunge über meine Lippen strich, sie öffnete und mich dazu brachte, ihn hereinzulassen. 

Meine Hände suchten Halt an der Wand, dann an seinem Nacken. Der Kuss vertiefte sich. Er umfasste meine Taille und zog mich näher.

Mein Widerstand schmolz weiter und ich merkte, wie die Hitze in meinem Körper aufstieg. Mit einer geschickten Bewegung zog er mein Hemd nach oben und streifte es mir über den Kopf.

„Ein wenig Entspannung muss sein… Auch im stressigen Arbeitsalltag“, flüsterte er in mein Ohr, als sich seine Lippen mit einem Schmatzen von meinen lösten. 

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Seine Hände glitten über meine nackten Arme, bevor er einen Schritt zurücktrat und mich ansah.

„Wunderschön.“ Seine Augen wanderten über meinen Körper. Von oben nach unten, und wieder zurück.

Inzwischen brannte mein gesamter Körper, nicht mehr nur mein Gesicht. „Ich… das ist doch…“ Meine Worte klangen schwach und ich wusste, dass ich nicht überzeugend war. Ich wusste ja nicht einmal, was ich überhaupt sagen wollte.

Er lächelte nur und griff nach dem Verschluss meines BHs. Seine Finger öffneten ihn mit einer Geschicklichkeit, die mich erröten ließ, und der Stoff glitt über meine Schultern hinab.

„Legen Sie sich hin“, sagte er und deutete auf das Bett. Ich gehorchte, fast wie in Trance.

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Die Matratze gab unter meinem Gewicht nach und er beugte sich über mich. Sein Mund fand meinen Hals. Seine Lippen hinterließen eine heiße Spur aus Küssen. In der Zwischenzeit glitten seine Hände über meine Brüste und streichelten sie.

Er nahm meine Brustwarze zwischen die Lippen, saugte daran und ließ die Zunge über die Spitze gleiten. Ganz leicht, wie ein Hauch. 

Mein Atem stockte und meine Finger krallten sich in die Bettdecke.

Dann spürte ich seine Hand, die langsam den Bund meiner Hose hinunterglitt. Er öffnete den Knopf, zog sie zusammen mit meiner Unterwäsche über meine Hüften. Ich hob die Beine, um ihm zu helfen und lag schließlich nackt unter ihm.

Sein Blick wanderte über meinen Körper, blieb an der Stelle zwischen meinen Beinen hängen. „Perfekt.“

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Ich wollte mich zusammenziehen und meine Beine schließen, aber seine Hände hielten meine Oberschenkel fest. 

„Schäm dich nicht“, murmelte er, bevor er sich vorbeugte.

Seine Zunge strich über mich, warm und weich. Ich keuchte auf und mein Kopf fiel zurück, als er mich mit seiner Zungenspitze berührte. Er ließ sie kreisen und übte leichten Druck. Genau richtig! 

Seine Finger gruben sich in meine Hüften. So hielt er mich fest und beglückte mich mit seinem Mund und seinen Lippen.

„So ist es gut“, murmelte er. Seine Stimme vibrierte auf meiner Haut. Der heiße Luftzug ließ mich erbeben.

Die Hitze in meinem Bauch wurde intensiver und breitete sich aus, bis mein ganzer Körper unter Strom stand. Meine Beine zitterten, mein Atem kam in kurzen, unregelmäßigen Stößen. Da ließ er plötzlich von mir ab.

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Sex mit Gast: Mann und Hotelangestellte treiben es miteinander

Ich keuchte auf. Überrascht und enttäuscht. Bis mir klar wurde, was er vorhatte. 

Er zog am Knoten seines Handtuchs, das daraufhin zu Boden fiel und seinen harten Penis zum Vorschein brachte. Er war groß und pulsierte regelrecht.

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„Ich muss dich haben“, sagte er und seine Worte lösten den letzten Widerstand in mir. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte. Kurz darauf spürte ich auch schon die Spitze seines Schwanzes an meinen Schamlippen. 

Er tunkte seine Eichel zwischen meine Spalte. Dann hielt er einen Augenblick inne, bis ich kurz davor war, ihn anzuflehen, mich endlich zu nehmen.

Da schob er seinen Penis in mich hinein. Erst verschwand seine Eichel in mir, dann der Schaft, bis er mich vollständig ausfüllte. Ich keuchte auf und meine Zehen spreizten sich. Es fühlte sich so gut an. 

Er bewegte seine Hüften und ein rhythmisches Schmatzen begleitete unseren Sex. Jeder Stoß jagte ein Prickeln durch meinen Körper und ich merkte, wie ich schon nach kurzer Zeit auf den Gipfel zusteuerte. 

Ich stieg höher und höher. Dann war es auch schon soweit.

Mein Orgasmus traf mich wie eine Welle. Ich bäumte mich auf und meine Finger krallten sich in die Bettdecke, während mein Körper zuckte und zitterte. 

Ein lautes Keuchen entkam meinen Lippen, und ich ließ mich von der Woge der Lust mitreißen. Im selben Moment spritzte auch seine heiße Tropfen, die in mich strömten und den Sex noch prickelnder machten.

Er hielt mich fest, seine Hände ruhten auf meinen Schenkeln, bis die Nachbeben abklangen und ich wieder ruhig wurde.

Langsam richtete er sich auf, sein Blick traf meinen. Sein Lächeln war zufrieden, triumphierend.

„Das falsche Zimmer“, murmelte er, „aber vielleicht genau das richtige für uns beide.“

Ich konnte nichts sagen. Mein Körper fühlte sich schwer an und meine Gedanken waren leer. Doch ich war befriedigt. Und überglücklich, dieses Zimmer betreten zu haben.

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Ein junger Mann betritt nach dem Besuch beim Arzt einen Friseursalon. Dort wird er von der Friseurin in eine Frau verwandelt. Neben vieler weiterer Dinge, die sich dort abspielen.

Die 18-jährige Evelina wacht mitten in der Nacht auf und glaubt, Geräusche aus dem Erdgeschoss zu hören. Wenig später zappelt sie mit nacktem Po über dem Knie des Weihnachtsmann.

Die Studentin Cora belauscht das Spanking ihrer Cousine Lena. Kurz darauf liegt Cora allerdings selbst mit nacktem Hintern über dem Knie ihres strengen Onkel Albert.

Danke für die tolle Geschichte, VeNuss!

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