Tennis Spanking: Von der neuen Trainerin versohlt

Tennis Spanking: Von der neuen Trainerin versohlt

Giulio Belvera: Gründer von Spankify
Giulio Belvera

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Katastrophale Leistung und eine strenge Trainerin

Was für eine Katastrophe! Okay, Larissa! Konzentrier dich, ermahne ich mich selbst, das ist deine letzte Chance, das Ruder doch noch einmal rumzureißen. 

Valeria schlägt auf. Ein satter Treffer, der dumpf durch das Stadion hallt. Der Ball berührt den Boden und wirbelt beim Aufprall eine leichte Staubwolke auf. Ich hole mit meinem Schläger aus, laufe zur Seite, mache mich lang und… schlage ins Leere.

Valeria reißt die Arme in die Höhe und springt in die Luft. Ich dagegen kreische und schlage meinen Schläger vor Wut und Enttäuschung auf den Boden.

Valeria Gonzalves… Eigentlich eine sichere Nummer, vor allem für ein Talent wie mich. Und trotzdem ist nun schon nach dem Auftaktmatch für mich Schluss. 

So ein Mist! Hätte ich mich gestern doch lieber ausgeruht, statt mit meinen Freunden bis in die Morgenstunden zu feiern und Wein und Schnaps zu trinken.

Ich schaue zu meiner neuen Trainerin Martina, eine ehemalige Profi-Tennisspielerin, die mich erst seit zwei Wochen coacht. 

Sie schweigt, aber ich sehe die Wut in ihren Augen. Vermutlich, weil sie mir gestern noch ausdrücklich gesagt hat, dass ich früh ins Bett gehen und auf das Feiern verzichten soll. 

Ich schmettere meinen Tennisschläger auf den Boden und stürme an ihr vorbei in die Kabine. Auf den fairen Handshake und den Glückwunsch zum verdienten Sieg an meine Gegnerin Valeria verzichte ich dabei ebenfalls.

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Ich marschiere in die Kabine, schlage hinter mir die Tür zu und suche in meiner Tasche nach meinen Duschsachen. Nichts wie weg hier. Mehr will ich in diesem Augenblick nicht.

Wie befürchtet betritt kurz darauf auch schon Martina die Umkleide.

„Was war denn das da draußen?“, fragt sie und verschränkt die Arme vor der Brust. Ich verdrehe die Augen. Eine neunmalkluge Ansprache hat mir gerade noch gefällt…

„Lass mich bloß in Ruhe!“, maule ich, ohne sie weiter zu beachten. Doch so leicht lässt sich Martina nicht abwimmeln. Sie packt mich am Oberarm und zieht mich auf die Beine.

„Sprich ja nicht in diesem Ton mit mir!“, schimpft sie mit mir und hält mir dabei den Zeigefinger vor die Nase. „Du hast da draußen nicht nur dich, sondern auch mich blamiert.“

„Und wenn schon! Das ist ohnehin nur deine Schuld!“, beschwere ich mich. „Deine Trainingsmethoden sind völlig schlecht und altmodisch. Total peinlich…“

Martinas Augenbrauen ziehen sich zusammen und ich sehe, wie ihre Lippen zu zittern beginnen.

„Du nennst mich peinlich?“, ruft sie, woraufhin ich beschließe, noch mehr Öl ins Feuer zu gießen.

„Nein. Nur deine Trainingsmethoden. Hör mich doch mal zu! Andererseits…“

„Du kleine Göre! Na warte… Dir werde ich Manieren beibringen, junge Dame!“

Martina setzt sich auf die Bank, packt mich am Handgelenk und zerrt mich mit einem Ruck über ihren rechten Oberschenkel. Ich purzle vornüber, so dass mein Gesicht nur noch wenige Zentimeter über dem Boden hängt und mein Po wie ein Halbmond in die Höhe ragt.

Eine demütigende Position, aber es kommt noch schlimmer!

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Martina wirft meinen Rock hoch, greift nach meinem Slip und zieht ihn mir bis zu den Oberschenkeln herunter.

„Was tust du denn da?“, kreische ich mit schriller Stimme und meine Wangen erröten.

„Das hätte ich eigentlich schon vorhin auf dem Feld mit dir machen sollen. Oder besser noch: Davor! Ich werde dir nämlich nämlich jetzt deinen frechen, faulen Po versohlen!“, ruft sie und fasst mich bei der Taille.

„Das kannst du nicht machen! Ich bin kein kleines Mädchen mehr“, protestiere ich und winde mich auf ihrem Schoß.

„Dann fang an, dich auch entsprechend zu benehmen!“

Ich versuche mich aus ihrem Griff zu befreien, aber sie ist stärker als ich. Deutlich stärker. Das beweist sie mir auch gleich noch einmal eindrucksvoll, als ihre flache Hand auf meine Kehrseite klatscht. 

Ich zucke zusammen und stöhne, während der Treffer noch in meinen Ohren klingelt. 

„Spinnst du?“, rufe ich, während ihre Hand abwechselnd auf meine blanken Bäckchen knallt. „Oh mein Gott…“

Ich beiße mir auf die Unterlippe und kneife die Augen zusammen, denn im Gegensatz zu mir trifft sie die Bälle. Bei jedem Schlag spüre die jahrelange Tenniserfahrung in ihrem Arm. Ich probiere noch einmal, mich freizukämpfen, aber Martina hat mich vollständig unter Kontrolle.

„Du bleibst brav, wo du bist“, sagt sie nur und packt noch fester zu.

„Aber ich will das nicht!“

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„Es spielt keine Rolle, was du willst, junges Fräulein. Ich weiß zwar nicht, wie deine vorherige Trainerin das gehandhabt hat, aber von jetzt an entscheide ich allein, was du brauchst und was gut für dich ist! Und wenn ich der Meinung bin, dass ich dir mal den nackten Po versohlen sollte, dann versohle ich dir auch den nackten Po, hast du das verstanden?“ Ich antworte nicht. „Ob du das verstanden hast, hab ich gefragt?“

„Ja, ich hab’s kapiert“, murmele ich.

„Na hoffentlich!“, sagt sie und schiebt meinen Slip noch weiter nach unten. Dann hebt sie wieder den Arm und versohlt mich weiter. 

Schwungvoll patscht ihre Hand auf meine Kehrseite, die mittlerweile schon piekst und glüht. Mein Herz rast wie wild in meiner Brust. Diese Moralpredigt… Dieser Povoll… Diese gesamte Situation… 

Ich fühle mich gerade tatsächlich wie ein kleines Mädchen. Hilflos, schwach und verwundbar. Doch obwohl die Bestrafung schmerzt und demütigend ist, empfinde ich das Ganze trotzdem auf seltsame Art als angenehm. 

Oh je, was ist nur los mit mir?

Es vergehen einige Minuten, in denen ich auf dem Schoß meiner Trainerin zapple und leise jammere. Dann verstummt das Klatschen und Martina legt ihre Hand auf mein rechtes Pobäckchen.

„Ich will nicht, dass du noch einmal so respektlos mit mir sprichst. Und deiner Gegnerin gibst du künftig nach dem Spiel auch die Hand!”, sagt sie und streicht mit dem Daumen über meine nackte Haut. Ich spüre die Hitze ihrer Handfläche, die mein rundes Bäckchen vollständig umfasst.

Mein Körper kribbelt und ich merke, wie mich ihre sanften Berührungen feucht werden lassen. 

Na super… Das hat mir ja gerade noch gefehlt. Nicht nur, dass ich mir von meiner neuen Trainerin den nackten Po versohlen lassen muss… Nein, jetzt sieht sie vermutlich auch noch, wie es zwischen meinen Beinen funkelt und mir meine Erregung gleich die Innenseiten meiner Schenkel hinunterläuft.

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Spanking und eine verwirrende Aussage

„Sind wir jetzt fertig?“, frage ich gespielt gelassen, aber Martina durchschaut mich und greift auch noch einmal meinen anfänglichen Vorwurf auf.

„Peinlich, mit 19 noch den nackten Po versohlt zu bekommen, nicht wahr? Jetzt kannst du dir sogar vorstellen, wie ich mich heute da draußen bei deinem Auftritt gefühlt habe. Und du lernst, was Peinlichkeit wirklich bedeutet!“ 

Martina knetet einige Sekunden lang meine Pobäckchen, dann spricht sie weiter: „Nein, nein, meine Liebe. Du darfst ruhig noch eine Weile über meinem Knie verbringen. Dann merkst du dir in Zukunft hoffentlich, wie du dich zu benehmen hast.“ 

Sie schüttelt kurz ihren Arm aus, dann geht es weiter.

„Das ist so unfair!“, motze ich und trommle mit meinen Fäusten und meinen Sneakers auf den Boden. Am liebsten würde ich schreien. Doch ich will nicht, dass jemand ins Zimmer kommt und mich so sieht. Also reiße ich mich zusammen. Auch wenn es mir schwer fällt.

Das Klatschen von nackter Hand auf nacktem Po schallt durch das Zimmer, begleitet von meinem Stöhnen und Jammern.

Inzwischen juckt, pocht und brennt mein Hintern wie Feuer. Unangenehm! Ich winde mich und strample mit den Beinen. Das geht eine Weile gut, bis Martina meine Oberschenkel zwischen ihre klemmt. 

„Au! Au! Bitte… Ich, ich hab’s ja kapiert“, jammere ich, doch Martina bleibt unbeeindruckt.

„Von jetzt an weht hier ein anderer Wind“, sagte sie nur und bringt mein Hinterteil weiter zum Beben. „Wenn du Erfolg haben willst, braucht es Regeln, an die du dich hältst. Die vier wichtigsten kannst du dir schon einmal merken: Kein Alkohol, keine Zigaretten, keine Partys und keine Jungs!“

„Keine Jungs?“ Warte? Jungs? Ich meine: Keine Männer?“, korrigiere ich mich. Martina hält inne.

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„Ja, du hast mich schon richtig verstanden: Keine Jungs“, sagt sie und streicht mir mit den Fingerspitzen über meine nackten Pobäckchen. „Ich weiß schon. Du hast Bedürfnisse und sehnst dich hin und wieder nach einem kleinen, sexuellen Abenteuer. Aber die Regel gilt! Wenn du das Bedürfnis nach sexueller Befriedigung hast, dann kommst du zu mir.“

„Und dann?“, frage ich geradezu schüchtern und schiele über meine Schulter zu ihr hoch.

„Dann kümmere ich mich darum“, sagt sie nur und streicht mir über den Rücken. 

Ich runzle die Stirn und frage mich, was das zu bedeuten hat: Will sie mir dann etwa wieder den Po versohlen? Oder spricht sie von etwas anderem? 

„Wir werden das mit dem Hintern Versohlen übrigens in Zukunft so beibehalten. Bei Regelbrüchen lege ich dich übers Knie!“, sagt Martina und reißt mich damit aus meinen Gedanken.

„Aber…“, beginne ich, aber Martina fährt mir ins Wort.

„Keine Widerrede, junges Fräulein!“, sagt sie und haut mir auf die rechte Pobacke.

„Au!“, quietsche ich und zuckte zusammen. Den hab ich nicht mehr kommen sehen…

„Jetzt steh auf“, fügt sie hinzu und gibt mir einen motivierenden Klaps auf die andere Seite. 

Ich richte mich auf und reibe mir über meine Pobacken. Meine Güte… Wie die zwiebeln und brennen… Ich stöhne leise und frage mich, wie ich mich die nächsten Tage hinsetzen oder gar schlafen soll. Vermutlich auf dem Bauch.

Martina steht ebenfalls auf und richtet ihre Klamotten.

„Jetzt ab unter die Dusche mit dir“, befiehlt sie mir noch, dann tritt sie durch die Tür und verlässt die Kabine.

Ich ziehe mich aus. Meinen Rock, mein Top, meine Socken, meine Sneakers, meinen Sport-BH und zu guter Letzt meinen Slip. 

Splitternackt stelle mich vor den Wandspiegel und betrachte mich darin. Zuerst meinen nackten Körper, dann drehe ich mich um und mustere meinen blanken Po im Spiegel. Er ist rot, wie bei einem Sonnenbrand.

Vorsichtig reibe ich über die brennende Haut. Dabei schließe ich die Augen und rufe mir noch einmal ins Gedächtnis, wie mich Martina übers Knie gelegt und mir das Höschen abgestreift hat. 

Ich stelle mir vor, wie es für sie gewesen sein muss, meinen jungen, durchtrainierten Hintern zu entblößen, und ich frage mich, was sich wohl dabei gedacht haben mag, als meine nackten Bäckchen unter dem Stoff zum Vorschein gekommen sind. 

Vor allem aber frage ich mich, was sie damit meinte, als sie davon sprach, sich um meine sexuelle Befriedigung zu kümmern. Ich weiß es nicht, ahne aber, dass ich es bald herausfinden werde.

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5 Comments

Anne Moreau · 22. Juni 2023 at 16:41

Lieber Giulio, ich finde deine Geschichte sehr inspirierend. Sie nimmt mich mit auf eine schöne lustvolle Fantasiereise. Danke dafür. Anne

    Giulio · 24. Juni 2023 at 23:58

    Hey Anne,
    vielen Dank für die netten Worte. Es freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt und die Komplimente kann und will ich natürlich auch nur an dich zurückgeben!

    Giulio.

mh · 8. Oktober 2023 at 00:12

hallo guilio, großartige geschichte! schreit nach einer fortsetzung… könntest du bitte, bitte eine schreiben?

    mh · 8. Oktober 2023 at 00:13

    *giulio – entschuldigung

    Giulio · 13. Oktober 2023 at 10:37

    Hey mh,
    vielen Dank für den lieben Kommentar. Schön zu hören, dass du die Geschichte so magst. Mal schauen, ob ich eine Fortsetzung hinkriege. Ich hab’s mir jedenfalls notiert!

    Giulio.

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