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Älterer Nachbar von Studentin vor den Mitbewohnerinnen versohlt
Lisa war 22 Jahre alt, eine fleißige Studentin im vierten Semester, die gerade ihre Zwischenprüfungen hinter sich gebracht hatte.
Sie wohnte in einem kleinen Studentenwohnheim, das sie sich mit zwei weiteren Mitbewohnerinnen, Julika und Pauline, teilte.
Der Nachbar von gegenüber, Herr Tahler, war ein stämmiger, älterer Mann von 52 Jahren. Er lebte schon lange im Haus und war immer freundlich zu den jungen Frauen.
Manchmal half er ihnen sogar beim Tragen der Einkaufstüten oder bot ihnen an, ihre Post anzunehmen. Doch in letzter Zeit hatte sich sein Verhalten verändert.
Herr Tahler machte öfter zweideutige Bemerkungen, starrte die jungen Frauen an und kommentierte ihre Kleidung. Besonders Lisa hatte das Gefühl, dass er seine Augen oft länger auf ihr ruhen ließ, als es angenehm war. Und als sie es sollten.
Eines Abends, als die drei Freundinnen gerade zusammen saßen und sich über ihre letzten Vorlesungen unterhielten, klingelte es plötzlich an der Tür.
„Das ist bestimmt wieder Herr Tahler“, seufzte Pauline, während sie aufstand, um die Tür zu öffnen. Tatsächlich stand er da, grinste leicht und hielt eine Tüte in der Hand.
„Ich habe euch etwas Kuchen gebracht. Ein kleiner Nachtisch für meine liebsten Nachbarinnen“, sagte er und zwinkerte Pauline zu. Sie nahm die Tüte, bedankte sich kurz und schloss die Tür schnell hinter sich.
„Er macht das jetzt ständig“, murmelte sie, während sie den Kuchen auf den Tisch stellte. „Er wird immer aufdringlicher.“
„Vielleicht sollten wir ihm eine Grenze setzen“, sagte Julika und schaute zu Lisa. Lisa nickte langsam.
Sie hatte schon länger überlegt, wie sie Herrn Tahler in die Schranken weisen konnte. Es war klar, dass Worte bei ihm nicht viel bewirken würden. Vielleicht brauchte er eine Lektion, die er nie vergessen würde.
„Ich glaube, ich habe eine Idee“, sagte Lisa schließlich mit einem geradezu diabolischen Lächeln auf den Lippen. „Etwas, das er sicher nicht erwarten wird.“
Die anderen beiden sahen sie neugierig an.
„Was hast du vor?“, fragte Julika.
„Wir laden ihn zu uns ein und dann…“, begann Lisa und erklärte ihren Plan. Ihre Freundinnen kicherten, als sie verstanden, was sie vorhatte. Es war gewagt, aber sie waren sich einig, dass Herr Tahler eine Lektion verdient hatte.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenAm nächsten Abend klopfte Lisa an Herrn Tahlers Tür. Er öffnete schnell und sein Gesicht hellte sich auf, als er Lisa sah.
„Guten Abend, Herr Tahler“, sagte sie freundlich. „Wir haben uns gefragt, ob Sie nicht Lust hätten, heute Abend auf einen Drink vorbeizukommen. Wir haben einen neuen Wein probiert und dachten, Sie könnten uns Gesellschaft leisten.“
Herr Tahler war überrascht, aber seine Augen leuchteten bei der Einladung auf.
„Natürlich, das klingt sehr schön“, antwortete er schnell. „Ich komme sofort.“
Kurz darauf saß Herr Tahler in der kleinen Küche der Studentinnen, ein Glas Wein in der Hand, umgeben von Lisa, Julika und Pauline. Sie plauderten oberflächlich, aber Lisa wusste genau, was als nächstes kommen würde. Sie wartete nur auf den richtigen Moment.
„Herr Tahler“, sagte sie schließlich mit einem Lächeln, „Wir haben gemerkt, dass Sie uns oft sehr freundlich Geschenke machen und dergleichen. Kuchen, Hilfe mit den Einkäufen… Aber es gibt da eine Sache, die uns in letzter Zeit etwas stört.“
Er hob überrascht eine Augenbraue. „Was meint ihr?“
Lisa stand auf und ging um den Tisch herum, bis sie direkt vor ihm stand. Ihre Augen blitzten auf, und sie sprach mit fester Stimme.
„Ihr Verhalten ist manchmal… unangemessen. Und ich denke, es wird Zeit, dass wir Ihnen mal zeigen, was passiert, wenn man die Grenze überschreitet.“
Bevor Herr Tahler überhaupt reagieren konnte, packte Lisa ihn am Arm und zog ihn unsanft vom Stuhl. Mit einer geschickten Bewegung setzte sie sich auf einen Stuhl und zog ihn über ihr Knie.
Herr Tahler war zu überrascht, um sich zu wehren. Seine Wangen wurden rot vor Verlegenheit, als er auf Lisas Schenkeln lag, das Gesicht zur Seite gedreht.
„Was machst du denn? Das ist doch ein Missverständnis!“ protestierte er, aber Lisa ließ sich nicht beirren. Sie griff an den Bund seiner Hose und zog sie ihm mit einem Ruck herunter.
Darunter kam eine eng anliegende Unterhose zum Vorschein, die sie ebenfalls geschickt nach unten streifte, sodass Herr Tahlers nackter Hintern nun in voller Pracht vor den drei jungen Frauen lag.
Julika und Pauline kicherten und tuschelten, Lisas Ausdruck blieb derweil eisern.
„Das reicht jetzt!“, versuchte Herr Tahler noch einmal zu protestieren, aber seine Worte verloren sich im Raum.
Lisa legte eine Hand auf seinen Rücken, um ihn ruhig zu halten, während ihre andere Hand über seine blanke Haut glitt. Sie ließ ihn kurz spüren, wie es sich anfühlen würde, bevor sie begann.
Dann kam der erste Klaps.
Ein lautes, klatschendes Geräusch erfüllte den Raum, gefolgt von einem scharfen Atemzug von Herrn Tahler. Sein Körper zuckte, aber Lisa hielt ihn fest. Sie ließ ihm keine Zeit zum Nachdenken, der zweite Schlag folgte sofort, dann der dritte.
Ihre Hand landete immer wieder hart auf seinen Pobacken, die bald einen rosigen Schimmer annahmen.
Julika und Pauline saßen daneben und beobachteten das Spektakel inzwischen mit offenem Mund. Sie hatten nicht erwartet, dass Lisa es so ernst meinen würde, aber nun konnten sie ihre Augen nicht abwenden.
„Vielleicht denken Sie das nächste Mal zweimal nach, bevor Sie so unangemessen sind“, sagte Lisa , während sie weiterhin rhythmisch auf Herrn Tahlers Hintern schlug.
Er begann zu zappeln, versuchte sich zu befreien, aber Lisa war stärker, als er erwartet hatte.
„Aufhören! Bitte, das reicht!“, flehte er, als die Schläge immer intensiver wurden. Doch Lisa zeigte keine Gnade.
Sie konzentrierte sich darauf, wie seine Pobacken bei jedem Schlag zusammenzuckten und wie seine Haut sich langsam von Rosa in ein tieferes Rot verwandelte. Ein hübscher Anblick!
Die Schläge hallten durch den Raum und Herr Tahler stöhnte leise, während er verzweifelt versuchte, die Kontrolle über seinen eigenen Körper zu behalten.
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„Ich glaube nicht, dass Sie schon genug haben“, sagte Lisa kühl, die nun richtig Gefallen an der Sache gefunden zu haben schien und schließlich auch noch zu ihrer Haarbürste griff.
Herr Tahlers Beine begannen zu zucken. Er wand sich, aber es war vergebens. Jeder Schlag traf präzise, genau auf die empfindlichsten Stellen.
Bald waren seine Pobacken vollständig gerötet und Herr Tahlers Atem wurde schwer.
„Das nächste Mal denken Sie nach, bevor Sie uns belästigen“, sagte Lisa, während sie noch ein paar abschließende Schläge mit der Bürste platzierte. „Oder brauchen Sie noch mehr?“
„Nein! Bitte nicht mehr“, jammerte er. „Ich hab’s verstanden!“
Lisa hielt inne und ließ ihn noch einen Moment über ihrem Knie liegen, um sicherzugehen, dass er die Demütigung voll spürte. Dann schob sie ihn von ihren Beinen und stand auf.
Herr Tahler war rot im Gesicht, genauso wie sein Hintern. Mit zittrigen Händen zog er seine Kleidung hoch und blickte die drei Frauen beschämt an.
„Das… das wird nie wieder vorkommen“, murmelte er, während er sich hastig zur Tür drehte und den Raum verließ. Die Tür fiel hinter ihm ins Schloss, und für einen Moment herrschte Stille.
Julika und Pauline brachen gleichzeitig in Lachen aus.
„Das… das war unglaublich!“, sagte Pauline zwischen den Lachern. Lisa grinste zufrieden und setzte sich wieder hin.
„Manchmal muss man eben drastische Maßnahmen ergreifen.“
„Er wird uns nie wieder komisch ansehen“, fügte Julika kichernd hinzu.
„Ich hoffe es für ihn“, sagte Lisa und nahm einen Schluck aus ihrem Weinglas. „Sonst muss ich ihm vielleicht eine weitere Lektion erteilen.“
Und in dieser Nacht wussten sie alle, dass Herr Tahler wohl lange nicht vergessen würde, was passiert war.
Und Herr Tahler? Der hatte den Schock derweil auch überwunden und dachte überraschend gerne an den so beschämenden und schmerzhaften Moment zurück…
Die süße Altenpflegerin Leni zerbricht eine von Frau Clemens Schüsseln. Die ältere Dame legt die 19-Jährige daraufhin zur Strafe übers Knie und versohlt ihr den nackten Hintern.
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Danke für die tolle Geschichte, Klaus!
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1 Comment
Helmut Lorenzen · 17. September 2024 at 21:06
Mir wäre zwar lieber gewesen, drei Jungs hätten eine
Frau gespankt als umgekehrt.
Aber ich habe auch diese Variante gern gelesen
Und endlich endlich gab es wieder Spanking
Davor gab es das sechs Folgen nicht
PS
Schade dass die spankingtube Reklame weg ist
Habe ich gerne wieder und wieder gelesen