Madame Clermont gab der jungen Frau einen Klaps und widmete sich dann ihrer rechten Pobacke, die kurz darauf ebenfalls einen Klaps bekam, ehe sie wieder zur linken Pobacke wechselte. Das wiederholte sie einige Mal, bis sich auf Evelinas Hintern ein dezentes Pink ausbreitete und die 19-Jährige nur noch lauter stöhnte.
„Hat dich eine andere Frau schon einmal so berührt?“
„Nein, Ma’am. Das ist mein erstes Mal.“
„Und gefällt es dir?“, flüsterte sie. Evelina biss sich auf die Unterlippe und nickte. „Das dachte ich mir“, flüsterte Madame Clermont und grinste leicht. Sie betrachtete Evelina und genoss es, wie sie unter ihren Berührungen immer heftiger zuckte und immer lauter stöhnte.
Nach einer Weile widmete sich Madame Clermont noch einmal den Leisten ihres Dienstmädchens. Mit ihren langen Fingernägeln strich sie über die empfindliche Haut und ließ sie auch noch über die Innenseiten ihrer Oberschenkel gleiten.
Evelina räkelte sich vor Erregung.
„Du machst das sehr gut. Und denk dran: Den Rock schön weiter festzuhalten, sonst landest du gleich doch noch über meinem Knie“, sagte Madame Clermont und klatschte ihre Hand dabei schwungvoll auf Evelinas Po.
Jedes Wort aus Madame Clermonts Mund machte Evelina nur noch heißer.
„Du hast so eine weiche Haut…“, murmelte die Hausherrin, während ihre freie Hand Evelinas Körper erforschte und sie weiter mit den Fingern beglückte.
Evelina spürte die Erfahrung der älteren Dame, die ihren Körper offenbar besser kannte als sie selbst. Sie stöhnte vor Lust, während Madame Clermont sanft ihren Kitzler massierte. Und das mit dem perfekten Druck und der idealen Geschwindigkeit.
Evelinas Körper kribbelte und vibrierte innerlich. Nach einer Weile konnte sie sich nicht länger auf den Beinen halten. Sie sank auf Madame Clermonts Schoß und legte den Arm um ihren Hals.
Madame Clermont nutzte die Gelegenheit und befreite nun auch die Brüste der jungen Frau aus ihrem Outfit. Dann schlang sie den Arm von hinten um Evelinas Rücken herum und massierte ihre Brüste, streichelte ihre Brustwarzen und zupfte sanft an ihren Nippeln.
Evelina legte den Kopf in den Nacken und fuhr mit der Zungenspitze über ihre Unterlippe. Inzwischen prickelte jeder Millimeter ihres Körpers und sie hatte das Gefühl, dass Madame Clermonts Hände auf einmal überall waren. Mal kneteten sie ihre Brüste, dann lagen sie auf ihrem Po oder glitten über ihre Schamlippen.
Evelina keuchte und sie spürte, wie das Kribbeln immer intensiver wurde. Bis irgendwann nur noch dieses Kribbeln da war.
Evelina stöhnte laut auf, als sich das angestaute Kribbeln in einem so heftigen Orgasmus entlud, wie es die junge Frau vorher noch nie erlebt hatte.
Als sie die Augen nach einer Weile endlich wieder aufschlug, musste sie kurz nachschauen, wo sie überhaupt war.
Ihr Kopf sank an Madame Clermonts Brust und ihr Körper zitterte noch immer. Die Hausherrin strich Evelina über die Wange und über ihr Haar. So saßen die beiden noch eine Weile da, ehe sie wieder aufstanden.
Madame Clermont zog Evelina den Slip wieder hoch und verstaute ihre Brüste wieder in ihrem Outfit. Dann begleitete sie Evelina zur Tür.
„Jetzt zurück an die Arbeit“, sagte sie dort nur und schickte Evelina mit einem Klaps aus dem Zimmer.
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