Jasmin - Schlafmütze

Jasmin – Schlafmütze
Teil 3

Geschichten und Fantasien Autorin
Anne Moreau
-

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Mahnende Worte und leidenschaftliche Küsse

„Hast du dich schon eingeschrieben?“

Jasmin blinzelte verschlafen. Die letzten Wochen hatte sie öfters bei Robert übernachtet und einige ihrer Sachen hingen auch schon in seinem Schrank. 

Sie waren nun wirklich ein Paar. Und seiner Zusprache war es zu verdanken, dass sich Jasmin dazu entschlossen hatte, doch noch einen Master an ihrem Bachelor anzuhängen. Sie musste sich jedoch für ein anderes Institut entscheiden. 

In diesem Punkt stimmte sie vollkommen mit Robert überein, dass sie nicht an seinem Lehrstuhl weiterstudieren konnte. Sie wollten nicht ins Gerede kommen.

Mit ihrem sehr guten Bachelorabschluss konnte sie sich jedoch ohne Probleme in einer anderen Geisteswissenschaft für den Master anmelden. Die Anmeldefrist war aber beinahe schon abgelaufen und sie hatte sich noch nicht wieder eingeschrieben. 

Robert war darüber sehr verärgert und hatte sie täglich daran erinnert. Bei Jasmin bewirkten solche Ermahnungen leider eher das Gegenteil. Irgendetwas in ihr blockierte und sie wurde bockig wie ein kleines Kind.

„Ich kümmere mich schon darum! Keine Sorge!“, hatte sie meist patzig zurückgegeben.

„Und? Was ist mit der Einschreibung?“, hakte Robert nach.

„Jaaa“, stöhnte Jasmin und drehte sich noch einmal im Bett herum. „Mach ich schon noch.“

„Du hast nur noch bis Ende dieser Woche. Heute ist Mittwoch.“

Jasmin zog sich die Decke über den Kopf. „Siehst du! Ich hab also noch Zeit!“

Robert setzte sich auf das Bett. Er war schon fertig angezogen.

„Jasmin“, begann er. „Ich meine es ernst. Verbummel es nicht.“

„Mach ich schon nicht“, tönte es unter der Bettdecke hervor. „Willst du mir keinen Abschiedskuss geben?“ Jasmin richtete sich auf. „Gehst du schon?“ fragte sie verwundert. Sie sah auf die Uhr. Es war erst kurz nach halb sieben.

„Ja ich gehe. Hast du das vergessen? Ich bin bis Freitag weg. Ich bin doch auf dem Kongress.“

Jetzt war Jasmin hellwach. Stimmt! Robert hatte ja ausführlich davon erzählt. Sie robbte zu ihm, schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn leidenschaftlich.

„Dann mach’s mal gut, Professor“, sagte sie. „Bring die Fachwelt zum Staunen.“

Robert erwiderte den Kuss nicht minder feurig. „Und du denk daran, dich einzuschreiben.“

Jasmin lächelte ihn an. „Mach ich. Noch heute. Versprochen.“

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Robert strich ihr über den Kopf und zog ihr dann spielerisch am Ohrläppchen. „Dann glaub ich dir das. Enttäusch mich nicht.“

„Mach ich nicht. Ehrenwort. Vertrau mir doch einfach und bohr nicht immer nach!“ Robert sah sie skeptisch an. Dann lächelte er.

„Hast ja recht. Du bist eine erwachsene Frau und wirst dich selbst darum kümmern. Ich sag nichts mehr. Versprochen.“

Sie küssten sich noch einmal, seine Zunge drang in ihren Mund ein und die Lippen saugten sich fest aneinander. Jasmin wurde augenblicklich feucht. 

Robert löste seine Lippen von den ihren, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange und lächelte sie liebevoll an. Dann verließ er das Zimmer.

Wenig später hörte Jasmin, wie die Wohnungstür ins Schloss fiel. Sie kuschelte sich wieder in die warme Bettdecke, glitt mit ihrer Hand unter das Nachthemd, legte ihren Finger auf ihre Perle und verwöhnte sie mit kreisenden Bewegungen. 

Dann drang sie mit dem Zeigefinger in ihre Vagina ein, schön tief, war in Gedanken ganz bei Robert und seinen großen warmen Händen, nahm noch den Mittelfinger dazu, fasste sich mit der anderen Hand an die Brust, knetete sie fest und  beschleunigte ihre Handbewegung. 

Ihre Atmung wurde tiefer, schneller, sie stöhnte und kam mit einem wohligen Seufzer. Dann drehte sich noch einmal um und fiel in einen wonnigen Schlaf.

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Verschlafen und Planänderung

Mittwoch und Donnerstag verstrichen wie im Fluge. Natürlich hatte sich Jasmin nicht gleich eingeschrieben. Ganz nach dem Motto: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe gleich auf morgen. 

Irgendwie war ihr immer etwas dazwischen gekommen. Freitag war der letzte Tag der Einschreibung. Die Frist ging bis 12:00 Uhr.

Jasmin hatte schon alle Unterlagen vorbereitet. Natürlich. Aber.

Am Donnerstag hatte Cora Geburtstag gehabt. Es versteht sich von selbst, dass sie dieses freudige Ereignis ausgiebig gefeiert hatten. Und es war spät geworden. 

Na ja, eigentlich war es eher früh gewesen, als Jasmin endlich nach Hause in ihre WG gekommen war. Die Vögel zwitscherten schon. 

Jasmin ließ die Jalousien hinunter und steckte sich Oropax in die Ohren. Nur ein paar Stündchen Schlaf, dann würde sie wieder fit sein.

Als Jasmin aufwachte, zeigte der Wecker kurz nach vierzehn Uhr. So ein Mist! 

Sie sprang aus dem Bett, schnappte sich ihr Handy und wählte die Nummer des Immatrikulationsbüros. Es kam nur eine automatische Ansage, dass das Büro erst wieder Montag besetzt wäre. 

Jasmin fluchte und zog sich schnell an. Dann fuhr sie mit ihren Unterlagen zur Uni. Die meisten Büros waren abgeschlossen. 

Nur in dem Sekretariat des Instituts, an dem sie ihren Master machen wollte, traf sie eine Sekretärin an. Doch auch diese konnte Jasmin nicht weiterhelfen. 

Sie wies nur darauf hin, dass die Frist abgelaufen war. Jasmin könne zwar Montag ihre Unterlagen einreichen, jedoch würde dies sehr wenig Aussicht auf Erfolg haben.

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Geknickt ging Jasmin nach Hause. Sie hätte sich selbst dafür ohrfeigen können, dass sie die Angelegenheit hinausgezögert hatte. Doch gleich kamen ihr andere Gedanken. 

Vielleicht war ein weiteres Studium doch nicht die beste Wahl für sie? Vielleicht war das Ganze auch ein Wink des Schicksals gewesen? 

Ein bisschen graute Jasmin schon davor, sich noch einmal vor die Bücher setzen zu müssen. 

Die Aussicht auf einen höheren Abschluss reizte sie zwar schon und die Anforderungen zu schaffen wäre kein Problem für sie, doch Jasmin war auch ein bisschen bequem und scheute die Arbeit. 

Deshalb fasste sie einen neuen Plan, der ihr sehr attraktiv vorkam. Sie würde noch ein bisschen ihre wohlverdiente Freizeit genießen und sich dann einen Job suchen. Vielleicht auch erst einmal eine Teilzeitstelle. Sie war ja nur einmal jung und wollte ihr Leben genießen.

Mit dieser Aussicht wurde ihr wieder leicht ums Herz. 

Außerdem freute sie sich, dass Robert heute Abend wieder nach Hause kommen würde. Sie hatten vereinbart, dass er sich bei ihr melden würde, sobald er zu Hause eingetroffen wäre und sie dann zu ihm kommen würde. 

Leider hatte sie noch keinen Schlüssel zu seiner Wohnung, sonst hätte sie ihm eine kleine Überraschung vorbereitet. 

Robert würde sicher nicht begeistert von ihrer neuen Entscheidung sein, aber er würde sie akzeptieren müssen. Schließlich war sie eine erwachsene Frau und es war ihr Leben.

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Ein freudiger Abend. Oder doch nicht?

Um sieben klingelte ihr Handy. Es war Robert. Er war wieder zurück und lud sie ein, zu ihm zu kommen. 

Jasmin hatte den Lieblingswein von Robert besorgt, um ihn ein bisschen versöhnlich zu stimmen. Ein paar Gläschen Wein, ein paar Streicheleinheiten an der richtigen Stelle und schon würden sie übereinander herfallen und alles andere vergessen.

Voller Vorfreude machte sie sich auf den Weg. Dennoch hatte sie in ihrer Magengegend ein mulmiges Gefühl, das sich immer mehr ausbreitete, je näher sie Roberts Wohnung kam. Jasmin versuchte, es zu ignorieren.

Als Robert in der Tür stand, um sie zu empfangen, war es wie weggeblasen. Wie sexy er aussah! Im Hemd, die oberen zwei Knöpfe auf, die Ärmel hochgeschlagen, lässige Jeans, das Haar leicht verstrubbelt. 

Nur die Pantoffeln passten nicht wirklich dazu. Aber er mochte sie. Sein Feierabendgefühl, wie er sagte. Einfach Robert. Sie hatte ihn wirklich vermisst.

Jasmin lief zu ihm hin und fiel ihm in die Arme. Sie küssten sich ausgiebig. Dann geleitete er sie in die Wohnung. Am liebsten hätte Jasmin sich gleich wieder auf ihn gestürzt und ihn ins Schlafzimmer gezogen, doch Robert sträubte sich etwas.

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„Nicht jetzt gleich, Jasmin. Obwohl ich schon Lust hätte. Aber ich habe heute fast noch nichts gegessen. Wie sieht es denn bei dir aus?“

„Ein bisschen Hunger hab ich auch“, musste Jasmin zugeben. Sie küsste ihn wieder. „Aber vor allem auf dich“, flüsterte sie ihm ins Ohr und knabberte leicht daran. Robert lachte.

„Ich lauf dir nicht weg. Versprochen. Aber jetzt essen wir erst einmal. Ich habe eine Kleinigkeit von unterwegs mitgebracht.“ Sie gingen ins Wohnzimmer, wo auf dem Esstisch bereits eine Auswahl an Antipasti und Brot angerichtet war.

„Lecker!“, sagte Jasmin.

Sie liebte vor allem die eingelegten Zucchini und Auberginen, von denen Robert in weiser Voraussicht viele mitgebracht hatte. Und die großen grünen saftigen Oliven.

„Ich habe das passende Getränk dazu“, sagte sie und holte den Rotwein aus der Tasche.

„Wunderbar“, freute sich Robert, nahm die Flasche und öffnete sie. 

Jasmin nahm Platz. Robert füllte den Wein in die Gläser und setzte sich auch. Dann genossen sie das köstliche Essen. Robert erzählte vom Kongress. Im Anschluss hob er das Glas und prostete Jasmin zu.

„Lass uns anstoßen auf meinen Erfolg beim Kongress. Und, noch viel wichtiger, auf deine Anmeldung zum Masterstudium!“ Jasmin ließ das Glas sinken.

„Da gibt es noch etwas, das ich dir sagen wollte.“ begann sie zaghaft und errötete leicht. Ahnungsvoll musterte sie Robert und zog die Augenbrauen hoch. Jasmin druckste herum. „Ich… ich hab mich entschieden, doch nicht mit dem Master zu beginnen.“

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Cornertime vor der Züchtigung

Unsanft stellte Robert sein Glas ab.

„Wie bitte?“, fragte er fassungslos.

„Nun ja, ich habe beschlossen, erst einmal zu arbeiten. Gleich weiter zu studieren ist vielleicht doch nicht das Richtige. Und Berufserfahrung zu sammeln, macht sich ja auch gut im Lebenslauf.“

„Wie oft haben wir darüber gesprochen, Jasmin? Du hast mir vor meiner Abfahrt versprochen, dich einzuschreiben! Und jetzt tischst du mir diese Unsäglichkeit auf? Wie kam es zu dem plötzlichen Sinneswandel? Etwa, als du im Immatrikulationsbüro gestanden bist?“

Jasmin biss sich auf die Lippen und senkte den Blick.

„Nein. Schon davor.“ 

Robert nickte bestätigt. „Natürlich. Das war sicher eine reiflich überlegte Entscheidung.“

Jasmin versuchte, ihm ihren Entschluss zu begründen. Doch sie redete sich um Kopf und Kragen. 

Je verständnisloser Robert sie dabei ansah, desto mehr wurde ihr die Unsinnigkeit ihrer Ausführungen bewusst. Sie merkte, dass sie sich in Ausflüchte verrannt hatte. Am Ende schloss sie kleinlaut – und darum um so trotziger – mit: „Es ist nun mal meine Entscheidung! Basta!“

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Robert betrachtete sie schweigend. Dann sagte er mit tonloser Stimme: „So etwas Dummes habe ich selten gehört. Sofort in die Ecke  mit dir! Ganz schnell, bevor ich mich vergesse!“

Jasmin wusste, dass es ernst war und es keine Diskussion gab. Sie beeilte sich, aufzustehen und in die Ecke zu gehen. 

Dort stand sie mit dem Gesicht zur Wand und hörte, wie Robert aufstand und aus dem Zimmer ging. Die Tür schloss er lautstark hinter sich.

Der Popo von Jasmin begann zu kribbeln. Sie spannte ihn an. In der Ecke fühlte sie sich schutzlos. Es war beschämend. Wie ein ungezogenes Kind musste sie nun dort stehen. 

Sie hatte das Gefühl, dringend aufs Klo zu müssen. Aber das war nur die Aufregung und die Anspannung davor, was gleich geschehen würde. 

Robert war ziemlich aufgebracht. Sie war froh, dass er sich Zeit nahm, um sich zu beruhigen. Andererseits war es demütigend, in der Ecke stehen und auf die Bestrafung warten zu müssen. Denn dass eine Konsequenz folgen würde, war Jasmin klar.

Die Minuten verstrichen und in Jasmin stieg die Aufsässigkeit auf. Es war doch ihr Leben und ihre Entscheidung, was sie damit anstellte! Sie musste sich von Robert nichts vorschreiben lassen!

Gleichzeitig musste sie sich eingestehen, dass sie, wenn sie die Zeit bis heute früh zurückdrehen hätte können, dies liebend gern getan hätte. 

Und nicht wegen der misslichen Lage, in der sie sich gerade befand, sondern, um den Weg zu gehen, den sie für sich beschlossen hatte: Ihren Master zu machen. Alles andere war eine Selbstlüge gewesen, um ihr eigenes Fehlverhalten vor sich selbst zu rechtfertigen.

Sie wusste, dass sie die Strafe, die sie gleich erhalten würde, absolut verdient hatte.

Trotzdem wollte sie ihr auf jeden Fall entgehen. Vielleicht würde Robert, wenn sie sich einsichtig zeigte, Gnade vor Recht ergehen lassen.

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Erfahrungen der anderen Art: Ein Spanking steht an

Endlich kam Robert wieder ins Zimmer.

„Komm her“, sagte er streng. Er saß auf dem Sofa. Jasmin ging zu ihm hin und versuchte, möglichst reumütig zu blicken. Sie wollte sich neben ihn setzen.

„Hab ich dir erlaubt, dich zu setzen?“, fragte er scharf. Jasmin musste sich dazu zwingen, nicht bockig auf diese Ermahnung zu reagieren.

„Nein“, antwortete sie deshalb nur und blieb stehen. Robert fixierte sie lange mit seinem strengen Blick. Jasmin trat von einem Fuß auf den anderen.

„Ich… ich wollte sagen, dass es mir leid tut.“ begann sie. „Also ich meine, ich habe mir ja schon etwas gedacht bei der Entscheidung. Also ich meine, natürlich war das ziemlich blöd von mir, aber ich habe einen Vorschlag, wie ich die Zeit nutzen kann.“

Robert sagte noch immer nichts und ließ sie zappeln. Jasmin fühlte sich äußerst unwohl in ihrer Haut und das Kribbeln auf ihrem Po und ihrem Magen wurden stärker.

„Ich kann ja ein Semester in mehreren Betriebspraktika Erfahrungen sammeln und mich im nächsten Semester für den Master anmelden“, schlug sie vor. Robert räusperte sich.

„Du wirst jetzt erst einmal über meinen Knien Erfahrungen sammeln, meine Liebe. Und danach sehen wir weiter.“

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Jasmin versuchte immer noch, ihren Allerwertesten aus der Schlinge zu ziehen.

„Aber es ist doch meine Entscheidung!“, brachte sie hervor.

„Natürlich ist es deine Entscheidung. Aber ich bezweifle, dass du sie überlegt und bewusst getroffen hast. Ich glaube eher, du hast die Einschreibung einfach verschlafen und versuchst dich nun herauszureden. Und das ist kindisch und albern und überhaupt nicht erwachsen.“

Ertappt sah Jasmin zu Boden.

„Wenn du es von deinen Fähigkeiten her nicht schaffen würdest, dann würde ich nichts sagen. Aber du bist intelligent und machst den Master mit links. Genau das bringt mich in Rage. Du wirfst dein Talent weg! Deine Faulheit und deine Schlampigkeit stehen dir im Weg. Das kann und will ich nicht dulden!“

Er winkte sie mit der Hand zu sich. Jasmin schluckte. Seine Hand war so verdammt groß und er bewegte sie so schrecklich energisch.

„Ich ändere mich! Wirklich! Ich lasse es mir eine Lehre sein! Versprochen! Und ich schreibe mich für nächstes Semester ein! Gleich am ersten Tag der Einschreibefrist! Ehrenwort!“

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Für das Fehlverhalten übers Knie gelegt

„Komm! Jetzt! Her!“, befahl Robert. Jasmin ging zu ihm hin. Er klopfte sich auf seinen Oberschenkel. 

Jasmin legte sich über seine Knie in der Hoffnung, dass ihre Gefügigkeit ihn besänftigen würde. 

Hoffentlich geht es schnell vorüber!, dachte sie. Doch Robert setzte erst einmal seine Strafpredigt fort, während Jasmins Hinterteil schutzlos in die Höhe ragte.  

„Um es noch einmal klar zu stellen: Ich lasse dir natürlich deine Entscheidungen. Aber ich möchte, dass sie wohl überlegt sind und keine Ausflüchte. Was du hier argumentiert hast, ist absoluter Blödsinn. Und das weißt du selbst. Wenn das nicht so ist, dann überzeuge mich bitte vom Gegenteil.“

Jasmin konnte darauf nichts erwidern, denn er hatte Recht. Also schwieg sie lieber.

„Wusste ich es doch. Du bringst dich durch dein Verhalten in große Schwierigkeiten, mein Fräulein. Du stehst dir selbst im Weg. Das ist nicht akzeptabel. Ich will nicht, dass du dir schadest. Begreifst du das?“

Jasmin nickte.

„Ich hoffe, das wird dir eine Lehre sein. Und damit du das nicht wieder vergisst, werde ich dir jetzt deinen Hosenboden versohlen. Danach kommen die Hose und das Höschen herunter und ich werde dir deinen blanken Po ausklopfen. Ich will, dass du den Ernst der Lage begreifst.“

Jasmin schluchzte auf.

„Das tue ich schon jetzt! Versprochen!“

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Robert versetzte ihr rechts und links einen festen Schlag.

„Deine Versprechen kenne ich!“, sagte er. Wieder trafen zwei feste Schläge Jasmins Erziehungsfläche. Patsch – Patsch. Jasmin gieckte erschrocken über die Bestimmtheit der Schläge. Nachsicht war von Robert nicht zu erwarten.

„Du musst mir erst wieder beweisen, dass ich mich darauf verlassen kann.“ Und wieder ließ er seine Hand auf ihrem behosten Po tanzen. 

Diesmal unterbrach er nicht mehr und platzierte die Hiebe auf der gesamten Sitzfläche und ließ diesmal auch nicht die Oberschenkel aus. 

Immer schön im Wechsel zwischen mehrere Schläge auf die gleiche Stelle und dann wieder ein munterer Tanz über die gesamte Erziehungsfläche. Patsch – Patsch – Patsch – Patsch – Patsch – Patsch.

Jasmin trug enge Jeans und darunter Panties. Doch Robert hatte eine feste Handschrift und die Hiebe heizten somit trotz des Stoffes ihrem Hintern ordentlich ein.

„Ah! Bitte nicht! Ich hab’s kapiert!“, stöhnte Jasmin.

Robert hielt inne. Jedoch nur, um sie mit einem festen Griff um die Taille nach oben zu ziehen und ihren Po in eine noch exponiertere Stellung zu bringen. Danach setzte er sein Klatschkonzert unbeirrt fort.

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Mit dem Kochlöffel versohlt: Spanking Geschichten, in denen der Kochlöffel auf Pobacken tanzt

Im Wohnzimmer den nackten Popo versohlt

Patsch – Patsch – Patsch – Patsch hallte es rhythmisch im Wohnzimmer. Jasmin begann, mit den Beinen zu strampeln. Robert gab ihr noch ein Dutzend feste Klapse auf die Oberschenkel.

„Aufstehen!“, kommandierte er dann. Jasmin erhob sich schluchzend und hielt sich den brennenden Po. „Hose runter“, befahl Robert.

„Bitte…“, begann Jasmin, doch gleich hatte sie zwei ordentliche Schläge hinten drauf bekommen. 

Schnell öffnete sie Knopf und Reißverschluss und streifte die Jeans hinunter in die Knie. Robert stand auf, fasste sie am Arm und führte sie um das Sofa herum.

„Hinunterbeugen“, gebot er ihr und wies auf die Lehne. Jasmin zögerte und bekam gleich wieder seine Handschrift zu spüren. Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. 

Oberschenkel und der Teil der Pobäckchen, der unter dem Spitzenstoff der schwarzen Panties hervorsahen, leuchteten schon in einem satten Rot.

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Jasmin schluchzte und beugte sie sich über die Lehne. Sie stützte sich mit den Händen auf der Sitzfläche ab. Angespannt erwartete sie den ersten Schlag.

Aber Robert streifte ihr erst einmal den Slip nach unten und musterte fachmännisch ihren Allerwertesten. Es war sicher demütigend, in so exponierter Stellung verharren zu müssen. Doch das hatte sich die Madame selbst eingebrockt. 

Obwohl ihr Hintern durch die Hose geschützt gewesen war, hatte der erste Teil der Bestrafung schon deutliche Spuren hinterlassen, stellte Robert zufrieden fest.

Nur schien Jasmin noch immer nicht begriffen zu haben, worum es hier ging.

Die Einsicht war noch nicht ganz bei ihr angekommen. Er konnte ihren Widerstand und ihre Aufmüpfigkeit spüren. Vielleicht musste er noch ganz andere Saiten aufziehen. Doch zunächst wollte er sie ein wenig zappeln lassen.

„Du bringst mich durch dein verantwortungsloses Verhalten in Teufelsküche. Das ist das erste und letzte Mal, dass ich dir bei so etwas helfe!“

Robert ging hinter ihr auf und ab. Sie wusste nicht genau, was er meinte. Sie hasste es so sehr, in dieser Position eine Standpauke zu bekommen.  

„Du weißt genau, dass das eigentlich nicht geht. Du darfst dir durch unsere Beziehung keinen Vorteil erschleichen. Wir haben schon so oft darüber gesprochen und ich dachte, das sei dir klar! Aber ich habe mich wohl leider getäuscht.“

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Pantoffel auf nacktem Po und Lust auf ein Dessert

Robert stellte sich nun hinter sie und ließ seine Hand mit Schwung auf ihren bereits rotgeklatschten Po sausen. 

Jasmin schrie auf. Die Pause hatte nicht wirklich Linderung gebracht, sondern dem Brennen Zeit gegeben, sich schön über ihr gesamtes Hinterteil und die Oberschenkel auszubreiten. 

Das Nachglühen wurde durch den Schlag sofort wieder entfacht und ihre Sitzfläche verwandelte sich in ein Inferno.

Ihr Po zuckte unter den konsequenten Hieben von Roberts großer Hand, die er großzügig und schnell auf ihrem Hintern verteilte. 

Ihre Beine schnellten mit jedem Schlag nach oben. Doch sie wurden Robert nicht gefährlich, da er seitlich von ihr stand. Außerdem verhinderte die heruntergelassene Hose, dass die Beine weit nach oben kamen. 

Ein ausgiebiges Zappeln war nun nicht mehr möglich und so konnte Robert ungestört seine Hand auf ihren ungezogenen Pobacken tanzen lassen und sie in Schwingung bringen. Und den Trotzkopf hoffentlich zum Nachdenken.

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Seine linke Hand fixierte Jasmins unteren Rücken auf der Lehne, seine rechte Hand heizte ihrem frechen Hinterteil ordentlich ein. Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.

Jasmin heulte nun Rotz und Wasser und gelobte zwischen ihren Schluchzern Besserung. Doch Robert wollte sie nicht so glimpflich davonkommen lassen.

Außerdem hatte sie ihm seinen wohlverdienten Feierabend vermiest. Als Konsequenz zog er einen seiner Pantoffel aus und klopfte Jasmins Hinterteil damit tüchtig aus, bis es tiefrot war und Jasmin heulte wie ein Schlosshund.

Patsch – Patsch – Patsch – Patsch wechselten sich ab mit „Au! Es tut mir leid! Aua! Ich hab verstanden! Nicht so fest! Ah! Bitte! Aua!“

„So junge Dame“, sagte er abschließend und gab ihr noch zwei Klapse mit der Hand auf den glühend heißen Po. „Jetzt ab in die Ecke zum Auskühlen. Deine Hände will ich nicht auf deinem Hintern sehen. Sonst gibt es nochmal Nachschlag. Der andere Pantoffel will sicher auch gerne mal ran.“

Jasmin tippelte mit heruntergelassener Hose, leuchtendem Popo und verheultem Gesicht wieder in die Ecke. 

Wie gerne hätte sie ihr armes Hinterteil gerieben. Doch das wagte sie nicht.

So stand sie mit pochender Kehrseite in der Ecke und schämte sich in Grund und Boden. Robert ließ sie einige Zeit allein. Er hatte einen wichtigen Anruf zu erledigen.

Dann kam er zurück ins Wohnzimmer, wo Jasmin noch immer artig in der Ecke stand und ihren nackten Po an der Luft kühlte. 

Diese Lektion würde sie hoffentlich so schnell nicht wieder vergessen. Heute Nacht würde sie sicher auf dem Bauch schlafen und auch morgen langes Sitzen vermeiden wollen. 

„Ich habe gerade mit Professor Fischer gesprochen. Du kannst deine Unterlagen Montag bei ihm abgeben. Das ist eine absolute Ausnahme! Und er erwartet einen Aufsatz von dir, in dem du deinen Studienwunsch begründest und deinen Studienschwerpunkt wissenschaftlich ausarbeitest. Du hast das ganze Wochenende dafür Zeit.“

In Jasmin regte sich ein kleiner Widerstand gegen diese Anweisung. Doch sie zügelte ihn rasch.

Erstens wusste sie, dass sie sich sofort über den Knien von Robert wiederfinden würde, wenn sie es wagte, nur einen Hauch eines Widerwortes zu geben. Und was dann auf ihrem Hintern tanzen würde… Lieber nicht darüber nachdenken! 

Zweitens wollte sie diese unverhoffte Chance auf jeden Fall nutzen! Und sie war dankbar dafür.

Sie wusste, dass es für Robert eine sehr große Überwindung gewesen war, seinen Kollegen um diesen Gefallen zu bitten. Sie würde ihn nicht noch einmal enttäuschen.

Nur konnte sie sich nicht vorstellen, das Wochenende vor dem Computer sitzend zu verbringen. Ihr Po würde sie dabei sicher ständig an die Züchtigung erinnern. 

Daran dachte auch Robert. Und er grinste, als er sich mit der Zeitung gemütlich auf dem weichen Sofa niederließ. Denn Jasmin würde sich das ganze Wochenende mit einem Holzstuhl begnügen müssen.

Noch immer stand sie in der Ecke mit ihrem süßen Hintern. Ziemlich rot. Ziemlich sexy. Ob sie immer noch Lust hatte, ihn zu vernaschen? Er hätte jetzt nichts gegen ein Dessert einzuwenden…

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Danke für die tolle Geschichte, Anne!

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2 Comments

Pünktchen · 31. März 2024 at 13:59

Diese Geschichte war wieder sehr gut. Sie hat mir sogar am besten gefallen von den drein.
Am Anfang dachte ich, Beziehung Professor und Studentin das geht nicht gut. Aber der Wechsel der Uni ist eine gute Idee und macht die Story wieder rund.
Auch das der gute Mann so geduldig und konsequent ist gefällt mir sehr gut.
Über eine weitere Geschichte würde ich mich freuen.

    Anne Moreau · 21. April 2024 at 13:38

    Hallo Pünktchen, Danke für deine Rückmeldung und ich freue mich sehr, dass dir die Geschichte und die Charaktere gefallen! Für mich ist es auch immer wichtig, dass das Setting stimmig ist. Liebe Grüße, Anne

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