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Tease and Denial im Hotelzimmer: Frau bettelt um Orgasmus
Ich liege auf dem Bett, meine Arme über dem Kopf, festgebunden an die Pfosten. Mein Herz rast. Und wie es rast!
Sein Blick liegt auf mir, als würde er mich in jeder Sekunde ausziehen, auch wenn er das längst getan hat. Er steht am Fußende des Bettes, seine kräftigen Schultern und sein muskulöser Körper dominieren den Raum.
Sein Grinsen ist unverschämt. Zu gerne hätte ich etwas dazu gesagt, doch ich halte lieber den Atem an. Da setzt er sich auch schon in Bewegung.
„Du hast es so gewollt“, murmelt er, während seine Finger langsam die Innenseiten meiner Schenkel entlangfahren.
Mein Körper zuckt, reagiert auf jede noch so kleine Berührung. Er weiß, was er tut. Er weiß genau, wie er mich reizen kann. Und er genießt es.
Ich verziehe das Gesicht. „Ich wollte nichts davon.“
„Ach wirklich?“ Seine Stimme ist tief, rau, aber er lacht nicht. Er senkt sich über mich. Seine Lippen berühren meine Haut, wandern von meinem Knie hinauf zu meinen Schenkeln. Es ist ein unglaubliches Gefühl…
Mein Körper brennt bei jeder Berührung. Seine Zunge streift über meine Haut, die mit jedem Zentimeter empfindlicher wird.
Ich presse die Lippen zusammen, will mich nicht zeigen, wie sehr mir seine Küsse den Verstand rauben, aber er macht es mir schwer. Sehr schwer.
Seine Hände wandern weiter nach oben, gleiten über meine Hüften, dann über meinen Bauch, bis sie meine Brüste erreichen. Fest packt er zu, knetet sie und zieht leicht an meinen harten Nippeln.
Ich spüre, wie sich mein Rücken hebt und meine Hüfte sich ihm entgegenstreckt, obwohl ich es nicht will. Also eigentlich… Doch mein Körper verrät mich.
„Siehst du, wie sehr du das willst?“, stellt er trocken fest. Seine Worte sind wie ein Schlag. Er genießt dieses Spiel, oder wie immer man es nennen will.
Er lässt mich fast, aber eben nur fast los. Seine Finger kreisen um meine Nippel, spielen mit ihnen, ziehen daran, während seine Zunge weiter über meinen Bauch wandert.
Schon jetzt halte ich es kaum noch aus. Doch ich muss.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichen„Hör auf, so mit mir zu spielen!“ Ich hasse, wie verzweifelt ich klinge.
„Oh nein“, antwortet er nur, lässt seine Finger für einen Moment von meinen Brüsten ab, nur um dann fester zuzupacken, während er mich ansieht. „Ich spiele, wann ich will. Und heute nehme ich mir dafür besonders viel Zeit.“
Ich beginne zu zittern, als er sich wieder nach unten bewegt. Seine Lippen streichen über meine Hüfte und küssen meinen Bauch, bevor er meinen Venushügel erreicht.
Jede Berührung ist eine Folter, eine süße, langsame Folter, die ich fast nicht mehr aushalte. Meine Beine zucken, meine Fesseln klirren, aber ich kann mich nicht wehren. Ich bin ihm ausgeliefert.
Und er weiß das. Was mich alles nur noch heißer macht.
„Du bist so angespannt“, murmelt er, seine Lippen jetzt an meinen Innenschenkeln, seine Finger umgreifen meine Hüften, halten mich fest. „Lass los. Du kannst es nicht sowieso nicht kontrollieren. So gern du es auch möchtest.“
Seine Zunge berührt meine Haut, fährt langsam von der Innenseite meines Schenkels zur Mitte.
Er ist so nah. Mein Atem stockt. Ich weiß, was kommen wird. Ich warte darauf. Doch er stoppt, kurz bevor er mein Zentrum erreicht. Stattdessen kehrt er zurück, küsst mich weiter oben, weiter weg. Ich keuche auf, spüre die Frustration in mir wachsen.
„Verdammt, hör auf damit!“ Ich versuche, mich aufzubäumen, doch er drückt mich zurück. Fest. Unnachgiebig.
„Geduld“, flüstert er und fährt mit seiner Zunge wieder an mir entlang, immer nur knapp an dem vorbei, wo ich ihn will, wo ich ihn brauche. „Ich entscheide, wann du kommst.“
Seine Finger gleiten über meine Schamlippen, trennen sie leicht, bevor er einen Finger in mich hineinführt.
Ein Keuchen entweicht meinem Mund und mein Kopf landet im Kissen unter mir. Doch auch hier bleibt er zögerlich. Der Druck ist da, aber nie genug. Ich spüre, wie meine Beine zittern, wie ich mich ihm entgegenstrecke, aber es reicht nie aus.
„Fühlst du das?“ Seine Stimme ist leise, fast ein Flüstern.
Er zieht den Finger zurück, dann führt er ihn wieder ein, langsamer diesmal. Ich schließe die Augen, versuche, mich auf dieses Gefühl zu konzentrieren, aber es ist nicht genug. Es wird nie genug sein. Nicht so.
„Sag mir, was du willst“, flüstert er mir schließlich zu.
„Mach weiter!“ Ich presse die Worte zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
„Nicht gut genug.“ Er zieht den Finger zurück und entzieht mir den Kontakt damit vollständig.
Ich schreie innerlich auf. Mein Körper brennt, verlangt nach mehr, doch er lässt mich zappeln.
Einige Sekunden vergehen. Dann taucht seine Zunge zwischen meine Beine. Er neckt mich erneut, fährt über meine Vagina. Ich beiße mir auf die Lippe, versuche, den Sturm in mir zu kontrollieren, doch es ist aussichtslos.
Seine Finger gleiten wieder in mich hinein, tiefer diesmal, schneller.
Ich keuche, spüre, wie meine Hüfte sich ihm entgegenstreckt, wie mein Körper nach mehr verlangt. Doch er stoppt wieder. Immer wieder. Bringt mich an den Rand, nur um mich dann erneut fallenzulassen.
„Bitte!“ Das Wort entkommt mir, bevor ich es aufhalten kann.
Er sieht mich an, ein zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht.
„So gefällt mir das.“ Dann beugt er sich erneut vor, seine Zunge findet mein Zentrum, seine Finger arbeiten schneller.
Ich verliere mich in einem Rausch, spüre, wie sich der Knoten in meinem Inneren enger zieht, wie ich kurz vor dem Höhepunkt stehe. Doch er stoppt. Schon wieder.
Oh, dieser Mistkerl!
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„Nein!“ Ich schreie beinahe, ziehe an den Fesseln, meine ganze Frustration entlädt sich in einem lauten Keuchen.
„Sag mir, was du willst“, sagt er und streichelt dabei meinen Venushügel.
„Ich will kommen!“ Meine Stimme ist brüchig, fast verzweifelt. „Bitte… Bitte lass mich kommen.“ Er grinst.
„So ist’s besser.“ Dann beugt er sich erneut vor, seine Zunge ist schneller jetzt, fordernder.
Seine Finger gleiten tief in mich hinein und finden auf der Stelle den perfekten Rhythmus. Und diesmal hört er nicht auf. Diesmal bringt er es zu Ende. Endlich!
Der Knoten in mir löst sich plötzlich, er explodiert. Ich schreie auf, mein ganzer Körper zittert, als der Orgasmus mich überrollt.
Er hält mich fest, lässt mich nicht los, während die Wellen durch meinen Körper schießen. Es fühlt sich endlos an, als würde ich in einem Meer aus Lust ertrinken.
Ich keuche, schreie, meine Beine zittern, meine Hüfte zuckt, aber er gibt mir alles, was ich brauche. Und mehr.
Als es endlich vorbei ist, lasse ich meinen Kopf erschöpft in die Kissen sinken.
Mein Körper ist schwer, jede Muskelfaser fühlt sich taub und doch überempfindlich an. Ich bin vollkommen ausgelaugt. Aber auch zufrieden. Total befriedigt.
Er grinst mich an, seine Finger streichen über meine Haut, und obwohl der Sturm in mir endlich vorbei ist, spüre ich, wie mein Körper sich nach mehr sehnt.
Er lacht leise.
„Ich hoffe, du bist bereit für die nächste Runde“, sagt er, als könne er meine Gedanken lesen. Ich lächle nur. Er bin bereit.
Aber das ist eine andere Geschichte.
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Danke für die tolle Geschichte, Ka-Jott!
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