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Strenge Frau versohlt Freund zur Strafe den nackten Hintern
Bettina ist seit knapp einem halben Jahr mit ihrem neuen Freund Sebastian zusammen. Er ist gerade 23 geworden, sie ist bereits 25.
Abgesehen davon, dass sie ein wenig älter ist als er, wirken die beiden auf den ersten Blick wie ein ganz gewöhnliches Paar.
Sie machen zusammen Spaziergänge, gehen gemeinsam ins Kino oder zum Wandern in die Berge und tun auch sonst die Dinge, die in einer Beziehung üblich sind.
Jedenfalls fast, denn was sich hinter verschlossenen Türen und zugezogenen Vorhängen bei den beiden abspielt, geht über eine gewöhnliche Partnerschaft hinaus. Aber davon wissen nur die zwei selbst.
Bei genauerer Betrachtung fallen einem rasch die Unterschiede zwischen beiden Personen auf: Auf der einen Seite haben wir Sebastian, ein verwöhntes Einzelkind und einer von der Sorte, die nie richtige Konsequenzen für ihr Handeln erfahren musste.
Bettina ist da ganz anders. Sie ist mit drei großen Brüdern aufgewachsen und weiß, wie man sich durchsetzt. Außerdem musste sie sich im Gegensatz zu ihrem Freund das meiste im Leben selbst erarbeiten. Oder gar erkämpfen!
Sebastian ist zwar ihr Freund, den sie sehr liebt und schätzt, aber häufig sieht sie in ihm auch eine Art kleinen Bruder. Vor allem dann, wenn er sich wieder einmal nicht an die Regeln und Vereinbarungen in ihrer Beziehung hält und sich unreif wie ein kleiner Junge benimmt.
So wie an diesem Abend, an dem die Stimmung zwischen den beiden mal wieder knistert und brodelt.
„Also wirklich! Wir hatten ausgemacht, dass du um spätestens 10 wieder da bist“, schimpft Bettina und deutet zum Beweis auf die Uhr, als Sebastian erst kurz nach halb 11 zur Haustür reinkommt und ins Wohnzimmer spaziert.
Ob er angetrunken ist, kann sie nicht sagen. Da er mit seinen Kumpels unterwegs war, stehen die Chancen aber gut, dass er neben der verspäteten Ankunft auch gleich noch gegen die Regel „Kein-Alkohol-unter-der-Woche“ verstoßen hat.
„Wollte ich ja, aber wir haben uns verquatscht und dann na ja. War es schon kurz vor 10, als ich losgelaufen bin. Was soll’s. Kann doch mal passieren, oder?“, meint Sebastian und zuckt mit den Schultern.
Bettina reißt die Augen auf, ihr Gesicht wird rot und hinter ihrer Stirn beginnt es zu pochen.
„Kann mal passieren? Das ist alles, was du dazu zu sagen hast?“, fragt sie und verschränkt die Arme vor der Brust. Sebastian grübelt einen Moment, dann nickt er.
„Eigentlich schon“, sagt er und wirft unterdessen seine Jacke auf einen der Sessel. „Übrigens bin ich morgen Abend bei Marco zum Kartenspielen eingeladen. Das gemeinsame Abendessen in dieser Pizzeria müssen wir also verschieben. Tim ist auch da und…“
„Oh nein! Das kannst du schön vergessen, mein Lieber“, platzt es aus Bettina heraus, deren Geduldsfaden nun endgültig gerissen ist. „Vergiss es!“
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenBettina marschiert mit großen Schritten auf ihren Freund zu und noch ehe der überhaupt weiß, was vor sich geht, hat sie ihn am Ohr gepackt und zerrt ihn am Ohrläppchen zur Couch.
Dort angekommen, ist endlich auch Sebastian der Ernst der Lage klar. Seine Knie werden weicher und seine Handflächen feucht.
„Was ist denn so schlimm daran, wenn ich morgen was mit meinen Freunden mache? Tim ist nur einmal im Monat hier und zu dieser komischen Pizza können wir immer gehen“, sagt Sebastian und reibt sich das Ohr, während Bettina sich vor ihm auf die Couch setzt.
„Was daran so schlimm ist? Ich verrate es dir! Erst vergisst du drei Mal in Folge den Abwasch, dann verschläfst du Anfang der Woche deinen Arzttermin, weil du die halbe Nacht Videospiele spielen musst, jetzt kommst du 35 Minuten nach der vereinbarten Zeit hier in die Wohnung, bist vermutlich auch noch angetrunken und nun willst du auch noch das gemeinsame Abendessen canceln, auf das ich mich seit zwei Wochen freue, weil du mit deinen Kumpels Kartenspielen willst? Weißt du eigentlich, wie schwer es war, bei Franco einen Platz zu bekommen?“, fragt Bettina und bei jedem Wort wird ihre Stimme lauter, bis sie schließlich schreit.
„Ist ja gut. Kein Grund, gleich auszuflippen. Dann sag ich den Jungs halt ab“, murmelt Sebastian und verdreht die Augen. “Meine Güte, du bist manchmal echt eine Spielverderberin.”
Bettina schnaubt. Das ist der Tropfen, der das Fass in ihr endgültig zum Überlaufen bringt.
„Jetzt reicht’s, mein Lieber… Und zwar ein für alle Mal“, sagt sie und krempelt ihre Ärmel zurück. „Du gehst jetzt schnurstracks ins Bad und bringst mir aus dem Schrank die große Bürste. Du weißt, welche ich meine…“
„Was? Wieso?“, fragt Sebastian postwendend und läuft dabei bleich an.
„Weil ich es sage, ganz einfach. Und zwar sofort!“, fügt Bettina hinzu und deutet mit dem Zeigefinger in Richtung der Badtür. Sebastian zögert, denn er weiß, wofür seine Freundin die Badebürste verwendet. Und vor allem: Wie!
Die letzte Strafsession ist zwar schon eine Weile her, vergessen hat er die Wirkung der besagten Bürste aber dennoch nicht.
„Zwing mich bloß nicht, sie selbst zu holen. Ich warne dich!“, mahnt Bettina. Sebastian rührt sich noch immer nicht. “Junger Mann…”, faucht sie und knirscht mit den Zähnen, woraufhin sich Sebastian trotzdem auf den Weg macht.
Nach einigen Minuten der Suche und des Selbstmitleids kehrt Sebastian mit der Bürste ins Wohnzimmer zurück. Es ist eine große Badebürste aus Holz, die Bettina vor einigen Jahren auf einem Flohmarkt in der Gegend gekauft hat.
Damals mit dem Ziel, sich beim Baden den Rücken zu schrubben, nun nutzt sie sie vor allem für die Bestrafung ihres Freundes. Auch wenn Sebastian nicht der erste ist, der mit ihr Bekanntschaft macht.
„Hose runter!“, befiehlt Bettina, kaum dass Sebastian wieder vor ihr steht.
„Schatz, ich bitte dich…“, beginnt der, aber Bettina fällt ihm gleich ins Wort.
„Hose runter, hab ich gesagt. Und zwar schnell!“, sagt sie und klopft mit dem Bürstenkopf in ihre Hand. „Du willst deine Situation sicher nicht noch schlimmer machen. Du steckst auch so schon genug in Schwierigkeiten, junger Mann.“
Sebastian murrt zwar, zieht seine Jeans dann aber doch aus. Kaum ist sie unten, da greift Bettina auch schon nach seinen Boxershorts und zerrt sie ebenfalls herunter.
Sie ignoriert das erwartungsvolle Glied ihres Freundes, packt ihn stattdessen am Arm und zerrt ihn quer über ihre Oberschenkel.
„Baby bitte… So war das nicht gemeint, das musst du mir glauben“, versucht Sebastian es erneut, aber für Diskussionen oder Einsicht ist es inzwischen längst zu spät.
„Spar dir die Ausreden und das Süßholz raspeln, junger Mann. Du bekommst jetzt die Abreibung von mir, die du verdienst!“, sagt sie und packt ihn bei der Taille. Ihr Griff ist fest. Die Enttäuschung über ihren Freund gibt ihr die nötige Kraft und Entschlossenheit.
Sie betrachtet einige Sekunden lang seinen nackten Po, der so weiß und unberührt vor ihr liegt.
Ein hübscher Anblick, den sie stets genießt. Mehr noch gefällt es ihr in solchen Augenblicken allerdings, wenn er knallrot leuchtet. Und genau darum will und wird sie sich nun kümmern.
Sie beginnt mit der flachen Hand und patscht ihrem Freund abwechselnd auf den Po. Sonderlich schmerzhaft ist das zunächst nicht, aber Sebastian spürt die Hiebe doch.
Als sich eine leichte Schicht Rot auf Sebastians Haut legt, hält Bettina einen Augenblick inne. Die Ruhe vor dem Sturm, wenn man so will.
Sie streicht ihrem Freund über die nackte Kehrseite und genießt das Gefühl seiner blanken Bäckchen zwischen ihren Fingern. So warm und weich…
Dann schnappt sie sich Sebastians Shirt und zieht es ihm vom Oberkörper. Splitternackt gefällt er ihr letztlich doch am besten. Ganz besonders, wenn er dabei über ihrem Knie liegt.
Nachdem sie ihn vollständig entkleidet hat, greift Bettina schließlich zur Badebürste. Sie nimmt sie ganz hinten am Griff, um auch ausreichend Schwung holen und ihren Standpunkt angemessen darstellen zu können. Zeit für eine anständige Lektion!
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„Tu das bitte nicht, Schatz. Nicht mit der Bürste“, ertönt es aus Sebastians Mund, als Bettina damit ein paar Probeklapse verteilt.
Er kennt die Bürste und weiß, wie zielgenau sie auf den Punkt kommt. Das weiß auch Bettina. Im Gegensatz zu ihrem Freund ist sie allerdings fest davon überzeugt, dass die Bürste an diesem Abend unbedingt zum Einsatz kommen muss. Und das tut sie schließlich auch.
Wie sonst soll ihr Freund je zur Vernunft kommen, wenn nicht ab und an auf die harte Tour?
Bettina holt aus und schmettert die Bürste auf den Hintern ihres Freundes. Sebastian jault auf und kneift die Pobacken zusammen.
Gewöhnen wird er sich an die Züchtigung mit der Bürste sicher nie. Aber das soll er ja auch nicht.
„Ich hab wirklich genug von deinen Faxen, mein Lieber. Ein! Für! Alle! Mal! Genug!“, schimpft Bettina und verteilt abwechselnd Schläge auf Sebastians Kehrseite. „Immer derselbe Ärger mit dir. Und nie bist du einsichtig!“
Die Hiebe werden härter, die Treffer lauter und schon nach wenigen Sekunden breitet sich auf Sebastians Hinterteil ein saftiges Pink aus. Aber das ist erst der Anfang.
„So! Nicht! Junger! Mann! So! Geht! Das! Nicht! Weiter! Das! Garan! Tiere! Ich! Dir!“, schimpft Bettina weiter und knallt bei jedem Wort den Bürstenkopf auf Sebastians Hintern.
Sebastian steigen die Tränen in die Augen. Er versucht, sie wieder herunterzuschlucken, und das gelingt ihm auch ein paar Mal. Kurz darauf schießen ihm aber bereits die ersten Tropfen aus den Augen.
Bettina hört das Schluchzen ihres Freundes und sieht die Tränen, die inzwischen über sein Gesicht kullern, aber anstatt ihn zu begnadigen, versohlt sie ihn unbeeindruckt weiter.
So einfühlsam und nachsichtig sie auch sein kann: Wenn es um Disziplin geht, ist Bettina erbarmungslos. Insbesondere bei so unbelehrbaren Personen wie ihrem Freund.
„Du bist und bleibst ein verzogener Bengel. Das steht fest! Doch solange das der Fall ist, wanderst du wieder und wieder über mein Knie. So einfach ist das!“, versichert sie ihm und verteilt fleißig weiter Hiebe.
„Es tut mir leid!“, jammert Sebastian und strampelt mit den Beinen. Der Schmerz und das Brennen erfüllen mittlerweile seinen gesamten Körper, doch Bettina ist stark. Ja, auch stärker als er. Vor allem, wenn sie wütend ist.
„Ja, das höre ich immer, wenn du über meinem Knie liegst. Jedesmal, wenn deine Pobacken rot leuchten, tut es dir ach so leid. Und was passiert dann? Du sorgst in Null Komma nichts dafür, dass ich dir wieder den Hosenboden stramm ziehen muss. Nein, nein, mein Lieber… Diesmal kommst du mir nicht so leicht davon. Heute sorge ich dafür, dass die Lektion wirklich in deinem Kopf ankommt!“, ruft Bettina und macht anschließend ihre Drohung wahr.
Mit ordentlich Nachdruck knallt der Bürstenkopf weiter auf Sebastians Hintern. Mal trifft es die linke, dann die rechte Pobacke.
Besonders schlimm wird es, wenn Bettina mehrmals hintereinander die gleiche Backe wählt. Und das tut sie häufiger, als Sebastian lieb ist. Viel häufiger!
Der junge Mann heult und schluchzt nach einer Weile nur noch so vor sich hin. Selbst die Entschuldigungen aus seinem Mund sind kaum noch zu verstehen, weil immer wieder seine Stimme versagt.
Nur selten gibt es eine Pause, in der Bettina die knallroten Bäckchen ihres Freundes knetet und streichelt. Meist küsst einzig der Bürstenkopf seinen hüllenlosen Po. Der dafür umso leidenschaftlicher.
Sebastian heult und jammert, aber all seine Bemühungen bleiben fruchtlos. Hätte er sich doch bloß an die Regeln und Abmachungen gehalten…
Gerade, als er nicht mehr daran glaubt, dass Bettina ihn jemals verschonen wird, legt sie die Bürste schließlich beiseite.
„Steh auf und stell dich in die Ecke, aber zackig!“, fordert sie Sebastian auf, woraufhin sich dieser aufrichtet und genau das tut. Nicht, dass er für eine weitere Runde über ihrem Knie landet. Dass Bettina dazu bereit wäre, ist ihm bewusst.
Bettina schlägt die Beine übereinander und betrachtet mit einem zufriedenen Lächeln den dunkelroten Hintern ihres Freundes. Seine beiden Pobacken leuchten wie zwei rote Lampen.
Die Farbe erinnert sie daran, dass sie später noch ein Glas Rotwein trinken möchte. Das wird ihr diesmal sicher besonders lecker schmecken. Aber eins nach dem anderen. Erst einmal will sie diese Aussicht genießen.
Sie hört, wie Sebastian schluchzt und sieht, dass seine Knie zittern, während er die Wand anstarrt. Der Ärmste… Nun tut er ihr doch ein wenig leid. Obwohl die Strafe verdient war! Das steht fest!
„Komm her!“, ruft sie ihm zu und beordert ihn mit einer Handbewegung vor sich. Mit gesenktem Blick schleicht Sebastian vor sie. In Momenten wie diesen kann sie ihm gar nicht mehr böse sein.
„Du weißt, dass ich dich liebe, nicht wahr?“, fragt sie mit zarter Stimme und sieht ihn mit besorgter Miene an.
„Ja, ich weiß“, murmelt Sebastian und nickt.
„Und du weißt, dass ich das nur tue, weil du mir unglaublich wichtig bist, nicht wahr?“, fragt sie weiter und sieht ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Ja, ich weiß“, wiederholt Sebastian leise.
„Gut“, sagt Bettina. Dabei greift sie wie beiläufig nach Sebastians Penis und beginnt damit, ihn mit den Fingerspitzen und Fingernägeln zu streicheln. „Mir wäre es auch lieber, wenn wir immer eine friedliche Zeit miteinander verbringen könnten. Mit Küssen und kuscheln und ohne Schimpfen und Strafen. Aber solange du dich weiter so unreif verhältst, lässt du mir keine andere Wahl, als dir wieder und wieder die Grenzen aufzuzeigen. Und das bedeutet, dass du über meinem Knie landest und den blanken Hintern versohlt bekommst.“
„Ich weiß“, keucht Sebastian, dessen Glied inzwischen hart wie Stahl ist. Bettina streicht über seinen Schaft.
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„Weil du so tapfer warst, bekommst du zumindest eine kleine Entschädigung von mir“, sagt Bettina, beugt sich nach vorne und küsst seine Eichel.
Das wiederholt sie ein paar Mal, dann schiebt sie sein Glied langsam zwischen ihre Lippen, bis er vollständig darin verschwindet.
Sie saugt, lutscht und lässt die Zunge mit viel Gefühl über seine Eichel gleiten. Dabei greift sie auch nach seinen Juwelen und massiert sie so, wie er es am liebsten mag.
Sebastian stöhnt und sein bestes Stück pulsiert und vibriert, während es tief im Mund seiner Freundin steckt, die so leidenschaftlich damit spielt und ihn verwöhnt.
Nur etwa zwei Minuten dauert es, da nähert er sich bereits dem Höhepunkt.
„Darf ich?“, keucht er und beißt sich auf die Unterlippe. Bettina steigt für einen Moment auf Handarbeit um.
„Du darfst“, sagt sie und zwinkert ihm zu. Dann nimmt sie sein Glied wieder zwischen ihre Lippen und macht weiter, wo sie aufgehört hat. Sebastian schließt die Augen und schon Sekunden später schießt seine Lust geradewegs aus ihm heraus.
Bettina wischt sich über den Mund und grinst.
„Braver Junge… Nun aber schnell fertig machen und dann ab ins Bett. Und zwar zack zack, mein Lieber! Nicht, dass ich dich trotzdem nochmal übers Knie legen muss.“
Sebastian nickt und huscht wie befohlen nach oben. Bettina sieht ihm nach, wie sein feuerroter Hintern nach oben tanzt und schließlich verschwindet.
Als er außer Sichtweise ist, schenkt sie sich in aller Ruhe noch ein Glas Rotwein ein. Das hat sie sich verdient. Sie lehnt sich zurück und betrachtet den Inhalt ihres Weinglases.
Während sie die dunkelrote Flüssigkeit so vor sich sieht, weiß sie, dass Sebastian in dieser Nacht definitiv nicht auf dem Rücken schlafen wird.
Oh, wie sehr liebt sie doch ihre Beziehung! Und wie innig liebt sie ihren Sebastian, diesen unbelehrbaren Frechdachs.
Sie nippt an ihrem Glas und schiebt dabei ihre Finger vorne unter ihre Hose und zwischen ihre Beine.
Noch immer spürt sie die Hitze von Sebastians Pobacken an ihren Fingerspitzen. Und die nutzt sie, um sich zum Abschluss des Tages neben einem Schluck Rotwein noch einen prickelnden Höhepunkt zu genehmigen.
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Danke für die tolle Geschichte, Varu!
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2 Comments
Helmut Lorenzen · 31. Dezember 2023 at 17:38
Erstmal Kompliment an den Autor!
Dennoch erlaube ich mir, die weibliche
Protagonistin als ätzende Egoistin zu bezeichnen.
Sie prügelt ihrem Freund den Arsch Windelweich.
Geschenkt, wenn ihm Spaß macht.
Und dann schickt sie den armen Kerl nach ein
Bisschen Mundentspannung ins Bett.
Dann geilt sie sich daran auf, dass er auf dem
Buch schlafen muss und macht es sich dann
Selbst.
Um mit der Feuerzangenbowle zu werten.
Bah, war hat sie dort ne fiese Charakter
Marco Neugebauer · 14. März 2024 at 15:46
Sehr schöne Geschichte, hoffe auf eine Fortsetzung, vielleicht mit Freundinnen vor ihr. Die Ihn auch gerne versohlen möchten. Und das er ihr ihre Füße massiert. Die in roten Birkenstock ARIZONA stecken und mit einem knallroten Nagellack lackiert sind.