Geheime Fantasien vom Chef

Geheime Fantasien vom Chef

Geschichten und Fantasien Autorin
Lina Evios
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Geheime Fantasien einer jungen Frau

Das Mondlicht drang sanft durch die Vorhänge in mein Schlafzimmer und tauchte den Raum in ein silbriges Glühen. 

Ich lag in meinem gemütlichen Bett, umgeben von weichen Kissen und einem Hauch von Lavendelduft in der Luft. 

Auf meiner Kommode knisterten und flackerten einige Duftkerzen, die ein zauberhaftes Lichtspiel an die Wände zauberten. Der Tanz der Flammen wirkte beinahe hypnotisierend und verlieh dem Raum eine träumerische Atmosphäre, die perfekt zu mir passte.

Mein Herz pochte, und meine Gedanken waren von ihm erfüllt – meinem Chef, Matthew.

Matthew war anders als jeder Mann, den ich je getroffen hatte. Sein Auftreten war gleichzeitig charmant und souverän und seine Augen hatten eine Intensität, die mich jedes Mal von Neuem verzauberte. 

Sein Lächeln konnte ganze Welten erhellen und immer wenn er mit seiner tiefen Stimme sprach, spürte ich viele kleine Schmetterlinge in meinem Bauch.

Unsere Beziehung war professionell, doch ich konnte nicht leugnen, dass ich mich von ihm angezogen fühlte. Und mir häufig wünschte, dass sie hin und wieder nicht so professionell wäre.

Ich erinnerte mich an den Tag, an dem ich zum ersten Mal auf ihn traf: Es war in einem überfüllten Konferenzraum.

Ich, die kleine schüchterne Werkstudentin, die zwischen einem Meer aus Männern in Anzügen versank. Dann betrat er den Raum und all die übrigen Anwesenden verblassten mit einem Mal.

Seine Präsentation war so beeindruckend, dass ich förmlich an seinen Lippen hing. Nicht wegen der Inhalte, sondern wegen seiner Art. Die ließ die eigentlich unglaublich trockenen Themen regelrecht wie eine Abenteuer-Geschichte erscheinen.

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Meine Gedanken wanderten zu den zahllosen Meetings, an denen wir gemeinsam teilgenommen hatten. Stets verfolgt von meinen schüchternen Blicken.

In diesen Momenten konnte ich seinen dezentes Aftershave riechen, eine verführerische Mischung aus Zedernholz und einem Hauch von Vanille. Sein Lächeln, wenn er mir zuzwinkerte, brachte mein Herz zum Rasen.

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Heiße Fantasien vom Chef

Ich ließ die Hände über mein Bettlaken gleiten und fuhr mir mit der Zungenspitze über die Oberlippe. 

Einige Sekunden lang konzentriere ich mich auf das angenehme Gefühl meiner Kissen, die mich wie eine sanfte Umarmung umhüllten. 

Ich lauschte dem Knistern der Kerzen und schloss die Augen, um die sinnliche Stimmung und die Vorstellung von meinem attraktiven Chef in vollen Zügen zu genießen und sich weiter entfalten zu lassen.

Die Abende nach der Arbeit verbrachte ich oft damit, von Matthew zu träumen. Es war wie ein Ort der Flucht und Erholung neben dem Alltag. 

Ich stellte mir vor, wie es wäre, mit ihm in einem romantischen Restaurant zu sitzen, bei Kerzenlicht und leiser Klaviermusik im Hintergrund. 

Ich malte mir aus, wie er meine Hand nehmen und mir in die Augen sehen würde, als ob wir die einzigen Menschen auf der Welt wären. Und wie er sich dann zu mir herüber beugen und mich sanft auf die Lippen küssen würde.

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Ein tiefer Seufzer entfuhr meinen Lippen und ich drehte mich auf die Seite. Soviel zu den harmlosen Schwärmereien. Neben denen gab es aber auch noch viele weitere, deutlich wildere Fantasien, die mir beim Gedanken an Matthew in den Kopf schossen und mir den Verstand raubten.

Ich dachte sehnsüchtig daran, wie er mich kurz vor Feierabend in sein Büro zitierte, um mit mir über meine Leistungen und Arbeitsmoral zu sprechen. 

In meiner Vorstellung trat er sehr ernst und bestimmend auf, als er mich mit einem einzigen Fingerzeig aufforderte, ihm zu folgen. 

Sein Büro, das auch im wahren Leben von einer Aura der Autorität umgeben war, wirkte in meiner Fantasie noch imposanter.

Die Vorstellung, dass er mich wegen meiner Tagträumerei bei der Arbeit zur Rede stellte, reizte mich auf seltsame Weise. 

Ich verlor mich oft in Gedanken und es war kein Geheimnis, dass meine Konzentration manchmal schwankte, besonders wenn er in der Nähe war. Allzu abwegig war dieses Szenario also nicht.

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Ich stellte mir vor, wie er mich mit seinen durchdringenden Augen ansah, während er mit mir sprach. Seine Worte waren scharf, aber seine Stimme hatte einen verführerischen Klang, der mich noch tiefer in seine Faszination zog. 

Er wies mich auf meine Pflichten und Verantwortlichkeiten hin und seine Nähe ließ mich innerlich erzittern.

Die Vorstellung, dass er mich zurechtwies, ließ mein Herz schneller schlagen und ich merkte, wie ich langsam feucht wurde und meine Haut zu kribbeln begann.

Diese Strenge und Autorität faszinierten mich und ich konnte nicht anders, als mich meinem Kopfkino hinzugeben. Ich schob die Hand von oben in meine Schlafanzughose und spürte die heiße Nässe zwischen meinen Beinen.

Ein Stöhnen kroch über meine Lippen, als ich mit den Fingerspitzen darüber strich. 

In meinem Kopf setzte sich das Szenario fort. Ich hörte seine mahnenden Worte, meine Träumerei für außerhalb des Büros aufzubewahren. Dann landete ich plötzlich über seinem Knie. 

Ich dachte an das Klatschen der Schläge auf meinem Po und als er mir in meinen Gedanken, Hose und Slip auszog, streifte auch ich im Bett die Hose meines Pyjamas herunter.

Ich sah mich zappeln und mit den Beinen strampeln und hörte mich jammern und flehen, während ich in meinem Bett immer weiter unter meine Decke sank. 

Das Bild in meinem Kopf verschwamm zu einem Meer aus Farben und das Szenario wechselte. Anstelle von seinem Knie lag ich von da an nackt und mit Handschellen gefesselt auf einem der Konferenztische.

Ich biss mir auf die Unterlippe und fischte nach meinem Vibrator, der auf meinem Nachttischschränkchen lag. Das Summen ertönte und verstummte wieder, als ich den Kopf des Vibrators gegen meine Schamlippen drückte. 

Ich stöhnte auf und ein Zucken jagte durch meinen Unterleib, das mein Becken nach oben schießen ließ.

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Orgasmus zwischen Kissen und Bettdecke

In meiner Fantasie erkundete Matthew in aller Ruhe meinen nackten Körper, allen voran meine Brüste und meine Spalte. 

Ich biss mir auf die Unterlippe und stellte mir vor, wie er langsam seinen Gürtel aufmachte und seine Stoffhose herunterzog. Das wiederholte er bei seiner Unterhose, woraufhin seine eiserne Männlichkeit zum Vorschein kam.

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Er trat an das Tischende. Von dort aus drang er in mich ein und mit ihm schob auch ich den Vibrator noch tiefer in meine Spalte. 

Ich keuchte vor Lust und spürte ein Aufblähen von Glücksgefühlen in mir, die wie ein warmes Strahlen in meinem Inneren pulsierten. Zuerst diese Strenge und nun die Hilflosigkeit.

Ich schob auch die zweite Hand zwischen meine Beine und massierte mit der Fingerspitze meines Zeigefingers meinen Kitzler. 

Die Gedanken an Matthew machten mich rasend vor Verlangen. Hinzu kam etwas Wut darüber, dass mir das nicht tatsächlich passierte, die mir noch weitere Energie gab. Mein Körper bebte und ich tropfte fast vor Erregung.

Ich schloss die Augen, kuschelte mich noch tiefer zwischen meine Kissen und meine Decke und dachte noch einmal an Matthews maskulinen Duft, sein heißes Aussehen und seine charmante Art. 

Ein warmes, kribbelndes Gefühl breitete sich von meinem Herzen bis in jede Faser meines Körpers aus. Es war, als ob ich auf Wolken schwebte. 

Ich stöhnte, meine Muskeln spannten sich an und mein Körper bäumte sich auf.

Ein Schrei schoss über meine Lippen, ehe die angespannte Energie und das Feuer binnen Sekunden aus meinem Körper entwich. 

Erschöpft sank ich zurück in mein Kissen und auf meine Matratze. Ich schaltete den Vibrator ab und zehrte mit geschlossenen Augen noch eine Weile von meinen Fantasien und meinem Orgasmus.

Ich fragte mich, was mein Chef Matthew wohl sagen würde, wenn er wusste, wie oft er Teil meiner feuchten Träume und Tagträume war und wie ich damit umging.

Gleichzeitig hoffte ich, dass ihm zumindest hin und wieder ähnliche Gedanken durch den Kopf gingen.

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Danke für die tolle Geschichte, Lina!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

1 Comment

Helmut Lorenzen · 27. September 2023 at 10:54

Kompliment an die Autorin.
Natürlich kann nur eine Frau so instruktiv
Plausibel und spannend über die Reaktionen
eines weiblichen Körpers berichten und es so
beschreiben.
Und die Anatomie des weiblichen Körpers
Lässt eben Hilfsmittel wie den Vibrator zu.
Wir Männer haben im Grund NUR UNSERE HÄNDE
zur Verfügung.
Aber auch wir Männer können entsprechende
Träume ähnlich erleben.
Ich kann mich gut an meine viele Jahrzehnte
Zurückliegende Studienzeit erinnern.
Ich begehrte leidenschaftlich eine wirklich
gut aussehende Kommilitonin.
Häufig habe ich am Ende eines Tages mich
im Studentenzimmer eingeschlossen,
entsprechende Musik angeschaltet
mich nackt aufs Bett gelegt und das Kopfkino
angeschaltet.
Ich habe mich daran berauscht, was ich alles
mit ihr machen würde, von Spanking,
Schlucken, Doggy, anal usw
Und die Hände arbeiteten und arbeiteten
An schlechten Tagen ging es sehr schnell,
an guten Tagen war der Traum länger
Vielleicht berichte ich das mal ausführlicher.
Ach, ich hatte damals nie den Mut, sie
anzusprechen.
Im nächsten Semester wechselte sie die Uni
Und verschwand aus meinem Leben.
Sehr gut denn in diesem Semester lernte ich
dann eine andere Studentin kennen und mit
Ihr erlebte ich dann alles, wovon ich bisher nur
geträumt hatte

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