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Spanking an Weihnachten: Weihnachtsmann versohlt junge Frau
Spanking an Weihnachten: Weihnachtsmann versohlt junge Frau
Wir möchten ausdrücklich auf den Unterschied von Realität und Fiktion hinweisen.
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Der Weihnachtsmann legt eine freche Göre übers Knie
Die Weihnachtsnacht war still und friedlich, bis das Poltern auf dem Dach die Stille durchbrach.
Anna, eine junge Frau mit großen Augen und einem süßen, leicht frechen Lächeln, schlich sich im Pyjama ins Wohnzimmer. Ihr Outfit bestand aus einer dünnen, eng anliegenden Hose mit kleinen Rentieren und einem weichen, kurzgeschnittenen Pullover, der ihre Taille betonte.
Ihre langen Haare fielen ihr in Wellen über die Schultern, und sie wirkte fast unschuldig – wenn man nicht wusste, was das Jahr über geschehen war.
Sie hatte eine Vorahnung, wer dort oben sein könnte. Und die war nicht falsch.
Mit einem schweren Schritt landete der Weihnachtsmann höchstpersönlich vor dem Kamin. Er war imposant: Groß, mit breiten Schultern und einem festen Ausdruck, der keinen Widerspruch duldete. Sein Blick fiel sofort auf Anna, die regungslos stehen blieb.
„Anna“, begann er mit einer tiefen Stimme, die das Blut in ihren Adern zum Rauschen brachte. „Du weißt genau, warum ich hier bin.“
Ihr freches Grinsen entglitt ihr, und sie setzte eine unschuldige Miene auf. „Ich war dieses Jahr doch gar nicht so schlimm…“
Er hob eine Augenbraue. „Nicht schlimm, ja? Wie war das mit dem Streichen der Hausaufgaben? Den Streichen, die du deinen Freunden gespielt hast? Und das Herumkommandieren deiner Schwester?“
Sie biss sich auf die Lippe. „Aber es war doch alles nur Spaß!“
„Genug!“ Er unterbrach sie mit einem Ton, der sie wie angewurzelt stehen ließ. „Spaß oder nicht, kleine Mädchen wie du müssen ihre Lektionen lernen.“
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Bevor sie protestieren konnte, griff er ihr Handgelenk und setzte sich auf den großen Sessel vor dem Kamin.
Mit einer einzigen fließenden Bewegung zog er sie über seinen Schoß. Ihr Protest erstarb, als sie spürte, wie fest er sie hielt.
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Spanking an Weihnachten: Povoll vor dem Kamin
„Das Jahr über hast du nur Chaos gemacht, Anna. Aber jetzt wirst du dafür bezahlen. Und zwar richtig“, brummte.
Seine Hand glitt über ihren perfekt gerundeten Po, der sich unter der dünnen Pyjamahose abzeichnete. Sie versuchte sich zu winden, doch er hielt sie problemlos an Ort und Stelle.
„W-warte! Du kannst doch nicht einfach–“ Ihre Stimme brach ab, als er den Bund ihrer Hose packte und sie mit einem einzigen, entschlossenen Ruck nach unten zog.
Der Raum wurde plötzlich noch wärmer und ihr Gesicht glühte vor Scham. Sie trug einen schlichten weißen Slip, der ihren Po kaum bedeckte.
„Oh, ich kann, und ich werde“, sagte er ruhig, während er die Rückseite ihres Slips streichelte. „Das hier wird dir eine Lehre sein, die du nicht so schnell vergisst.“
Dann hob er seine große Hand und ließ sie mit einem Klatschen auf ihrem Hintern landen.
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Anna zuckte zusammen und stieß einen überraschten Schrei aus.
Doch der Weihnachtsmann zögerte nicht. Ein weiterer Schlag folgte, noch härter als der erste. Der Klang des Aufpralls hallte durch den Raum und Anna begann sich unruhig auf seinem Schoß zu winden.
„Autsch! Bitte, es tut mir leid!“, rief sie, doch der Weihnachtsmann ließ sich nicht erweichen. Schlag um Schlag landete auf ihrem Po und die sanfte, blasse Haut begann sich rasch in ein leuchtendes Rot zu verwandeln.
„Ich will keine Entschuldigungen hören, Anna“, schimpfte er. „Wärst du brav gewesen, würdest du jetzt gar nicht erst mit nacktem Po vor mir liegen.“
Seine Hand prallte immer wieder laut auf ihre Pobacken. Der Rhythmus war gleichmäßig, aber unbarmherzig, und mit jedem Schlag hüpfte und zitterte ihr Hintern.
Der Weihnachtsmann versohlt junger Frau den nackten Po
Anna konnte nicht länger stillhalten. Sie zappelte wie wild und ihre Beine strampelten, doch der Weihnachtsmann drückte sie fest gegen seine Oberschenkel.
„Du wirst lernen, dich besser zu benehmen. Wie ich es von einem braven Mädchen erwarte“, fügte er hinzu, während er eine kurze Pause machte, um ihre heißen, geröteten Wangen zu streicheln.
Seine Finger strichen über die empfindliche Haut und Anna wimmerte leise.
„Atme tief durch. Aber wir sind noch nicht fertig“, brummte er schließlich. Anschließend zog er ihren Slip nach unten, sodass sie jetzt völlig entblößt vor ihm lag.
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Annas Augen weiteten sich vor Schock, doch sie hatte keine Zeit, etwas zu sagen, bevor die nächsten Schläge auf ihren nackten Po landeten.
Das Geräusch war noch schärfer und die Wucht ließ ihre Wangen wild hüpfen. Sie biss die Zähne zusammen und versuchte, die Tränen zurückzuhalten, doch es fiel ihr schwer. Sehr schwer.
„Hör auf, dich zu wehren, kleines Mädchen“, sagte er, seine Stimme leiser, aber nicht weniger streng. „Nimm deine Strafe wie ein braves Kind hin.“
Ihre Hände griffen nach dem Sessel und ihre Finger krallten sich in den Stoff, während sie versuchte, den immer stärker werdenden Schmerz auszuhalten.
Das Brennen war inzwischen wirklich unerträglich. Aber Entkommen konnte sie ihm auch nicht.
Cornertime mit nacktem Hintern: An Weihnachten versohlt
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte der Weihnachtsmann endlich auf. Annas Atem raste und flatterte und ihr Po war feuerrot und pulsierte regelrecht.
Er ließ seine Hand langsam über die erhitzte Haut gleiten. Seine Streicheleinheiten waren nun überraschend zärtlich. Sie zuckte zusammen, als er die empfindlichsten Stellen streichelte, aber sie wagte es nicht, sich zu bewegen.
„So“, sagte er schließlich. „Vielleicht denkst du das nächste Mal zweimal nach, bevor du frech bist.“
Er richtete sie auf, ließ sie jedoch nicht aufstehen. Stattdessen wies er mit einem Finger auf die Ecke des Zimmers.
„Ab in die Ecke. Mit deinem nackten Hintern.“
„W-was? Aber–“, brodelte es sogleich aus Anna heraus.
„Kein Aber. Geh!“
Widerwillig schlurfte sie zur Ecke, ihre Pyjamahose und der Slip baumelten um ihre Knöchel. Sie fühlte sich gedemütigt, doch sie wusste, dass Widerstand zwecklos war.
Als sie in der Ecke stand, mit dem Gesicht zur Wand und dem Po zur Schau gestellt, konnte sie spüren, wie sein Blick auf ihr ruhte.
„Bleib da, bis ich dich rufe“, brummte er. „Und denk darüber nach, warum du von mir übers Knie gelegt wurdest.“
Die Zeit verging quälend langsam. Ihr Po fühlte sich heiß und geschwollen an, und sie konnte das Brennen noch immer spüren.
Doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass sie genau das verdient hatte.
Der Weihnachtsmann ließ keine Frechheit ungestraft – und vielleicht war das genau das, was sie gebraucht hatte.
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Die Studentin Cora belauscht das Spanking ihrer Cousine Lena. Kurz darauf liegt Cora allerdings selbst mit nacktem Hintern über dem Knie ihres strengen Onkel Albert.
Danke für die tolle Geschichte, LiYa!
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