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Mareike lehnt sich an die Vorderkante ihres Schreibtischs und beobachtet, wie Sebastian mit einer Kommilitonin kichert. Schon wieder. Immer mitten im Seminar.
Sie hat ihn mehrfach gewarnt… Direkt, mit Nachdruck. Doch sein Grinsen, dieser Blick, als wäre das hier alles ein Spiel, raubt ihr die Geduld.
Er ist schlank, durchtrainiert, einer von denen, die sich auf ihren Körper verlassen, um durchzukommen. Aber heute, denkt Mareike, wird das nicht reichen.
Sie hebt eine Braue, fixiert ihn mit einem Blick, der messerscharf durch den Raum schneidet.
„Sebastian. In mein Büro. Jetzt.“
Er folgt ihr mit einem Lächeln, das schnell gefriert, als sie die Tür hinter ihm abschließt.
„Setz dich nicht.“ Ihr Ton duldet keine Widerrede. Er bleibt stehen. Unsicher. Noch ein Versuch, charmant zu wirken.
„War doch nur ein kleiner Spaß…“
„Du hältst dich für witzig. Aber weißt du was? Ich denke, du brauchst eine Lektion, die du nicht so schnell vergisst.“
Sie steht auf, geht auf ihn zu und packt ihn entschlossen am Handgelenk.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenSebastian blinzelt, als sie ihn wortlos zur Couch zieht.
„Was…“ fängt er an, doch sie dreht ihn mit einem Griff um, setzt sich und zieht ihn mit kräftigem Ruck über ihr Knie.
Er landet hart, sein Oberkörper stützt sich auf die Kissen, die Arme hängen nach unten. Der Knopf seiner Jeans ist schnell geöffnet, der Reißverschluss knackt.
„Hey! Moment mal—!“ Seine Stimme kippt.
Doch Mareike ignoriert ihn.
Mit einem geschickten Zug zieht sie ihm die Hose bis zu den Knien, dann greift sie nach dem Bund seiner schwarzen Boxershorts. Ihre Hand bleibt einen Moment liegen, warm auf seiner Hüfte.
„Wenn du dich wie ein Kind benimmst, wirst du wie ein Kind behandelt.“
Mit einer festen Bewegung schiebt sie ihm die Shorts über den runden Hintern. Der Stoff gleitet über die Schenkel und bleibt schließlich an den Knien hängen, zusammen mit der Jeans.
Der Hintern ist jetzt bloß, makellos und straff… und ganz in ihrer Reichweite.
Sebastian flucht leise, zu überrascht, um sich zu wehren. Er liegt still da. Noch.
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Ihre Hand schwebt kurz über seinem Hintern, dann saust sie mit einem knackigen Schlag auf die rechte Backe. Der Sound ist scharf, durchs Zimmer hallend.
Er zuckt, die Muskeln in seinem Oberschenkel spannen sich. Die nächste Klatsche trifft die linke Seite. Dann wieder rechts, härter.
Sebastian stöhnt, windet sich leicht, versucht die Beine zusammenzupressen, doch das macht es nur schlimmer. Sein Hintern hebt sich automatisch nach oben, als wollte er selbst die nächste Ladung abholen.
Mareike lächelt kurz.
„Jetzt bekommst du meine ungeteilte Aufmerksamkeit, Sebastian. Genau das wolltest du doch, oder?“
Sie verteilt die Schläge gleichmäßig. Jede Handfläche knallt auf die sich rötende Haut. Der Effekt ist sichtbar: Ein schönes, sattes Rosa breitet sich über beide Backen aus, wird mit jedem Schlag tiefer.
Er beginnt, leicht zu keuchen. Die Finger krallen sich in das Kissen unter ihm, die Knie wackeln.
Er stößt ein leises „Bitte…“ aus.
„Bitte was?“ Sie hält kurz inne, streicht mit der flachen Hand über die glühende Haut. Die Wärme pulsiert. Sein ganzer Körper atmet unter ihrer Berührung.
„Bitte aufhören…“ Er klingt nicht überzeugt.
„Noch lange nicht.“ Und mit dieser Ansage hebt sie die Hand erneut.
Sie verändert den Rhythmus. Mal ein schneller Doppelschlag, dann wieder eine kurze Pause. Ihre Finger treffen gezielt die untere Kurve seiner Pobacken, dort, wo die Haut besonders empfindlich ist.
Sebastian zuckt bei jedem Treffer, windet sich, versucht, seine Position zu verändern. Doch Mareike hält ihn fest, mit einer Hand auf seinem Rücken, die andere aktiv, kraftvoll.
Der rechte Oberschenkel schlägt nervös gegen das Sofa, als er sich windet. Seine Füße beginnen zu strampeln, die Zehen spreizen sich. Doch der Gürtel seiner Jeans, der um seine Knie baumelt, hält ihn gefangen.
Jeder Versuch, sich zu befreien, lässt ihn nur hilfloser wirken.
„Hör auf zu zappeln, oder ich fang von vorn an“, sagt sie trocken.
Sie legt die Hand auf den erhitzten Hintern, der sich unruhig bewegt. Dann plötzlich ein harter Schlag – direkt zwischen den Backen, knapp über dem Oberschenkelansatz. Er schreit leise auf, die Beine zucken.
„Das war für dein Getuschel im Seminar. Und der nächste…“ Klatsch! „…für deinen respektlosen Ton.“
Ein letzter Schlag, besonders laut. Die Haut zeigt nun ein schönes, intensives Rot. Mareike lässt die Hand langsam kreisen, massiert das heiße Fleisch, beobachtet, wie sein Hintern sich bei jeder Bewegung strafft und leicht zittert.
Er liegt schwer atmend über ihren Knien, geschlagen, aber nicht gebrochen. Sie spürt es: Der Stolz in ihm ist noch nicht ganz zerbrochen. Gut. Dann ist noch Raum für mehr.
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Sie richtet ihn ein Stück höher über ihr Knie, drückt seinen Oberkörper tiefer. Der Winkel verändert sich. Die Pobacken spannen sich weiter, heben sich an.
Mareike hebt wieder die Hand, diesmal langsamer, beinahe genüsslich. Die Schläge sind nun kräftiger, tiefer. Man hört, wie die Haut nachgibt, wie es klatscht, prallt, lebt.
Sebastian stöhnt, seine Füße schlagen wieder auf das Sofa. „Ah! Ich… ich hab verstanden…“
„Zu spät.“
Er zuckt. Seine Stimme ist heiser. Die Beine zucken, die Waden flattern. Ein letzter Schlag, mit voller Kraft, und dann ist es vorbei.
Stille.
Mareike legt die Hand auf seinen Rücken, spürt sein schweres Atmen. Dann streicht sie langsam über den glühenden Hintern, spürt die Hitze, die Zitterbewegungen.
Langsam zieht sie ihm die Boxershorts wieder hoch. Der Stoff schmiegt sich über das brennende Fleisch, lässt ihn leise durch die Zähne pfeifen. Dann folgt die Hose, schwer, kratzig, eine Strafe für sich.
Sie lässt ihn aufstehen. Er steht wacklig, vermeidet ihren Blick. Die Röte zieht sich bis in den Nacken.
„Du wirst ab sofort pünktlich sein. Keine Sprüche. Keine Albernheiten.“ Ihre Stimme ist ruhig.
Er nickt. „Ja, Professorin.“
Sie tritt näher, richtet sein zerzaustes Hemd, streicht mit der Hand über seinen Rücken. „Und wenn du das vergisst… Ich erinnere dich gerne.“
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Danke für die tolle Geschichte, CobraSooz!
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