Sex vor dem Kamin: Städterin schläft mit Fremdem in Waldhütte

Sex vor dem Kamin: Städterin schläft mit Fremdem in Waldhütte

Geschichten und Fantasien Autorin
Adeline

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Holzfällerhemd und Jeans: Der gutaussehende Fremde

Es war verdammt kalt in der Hütte. 

Eigentlich sollte das Wochenende hier meine Rettung aus dem stressigen Alltag sein, eine Pause von der Stadt, dem Job, den ständigen Terminen. Doch die Idylle, die ich mir erhofft hatte, verwandelte sich langsam in Frustration. 

Ich saß auf den Knien vor dem Kamin, umgeben von zerknüllten Zeitungen und Holzscheiten, die einfach nicht brennen wollten. 

Immer wieder zündete ich Streichhölzer an, blies vorsichtig in die kleine Flamme, doch nichts passierte. Die Kälte kroch durch die dünnen Wände, meine Finger waren taub und ich spürte, wie meine Nase rot anlief.

„Scheißding“, murmelte ich, als das Feuer erneut erlosch. Ich zog meinen Pullover enger um mich, verzweifelt auf der Suche nach irgendeiner Art von Wärme. Es war kein guter Start für dieses Wochenende.

Plötzlich hörte ich Schritte vor der Tür. Im ersten Moment zuckte ich zusammen. Hier draußen war kilometerweit niemand, das war ja der Sinn der Sache gewesen. Wer auch immer da draußen war, musste absichtlich hergekommen sein. 

Bevor ich überhaupt darüber nachdenken konnte, ob ich die Tür öffnen sollte, klopfte es.

Mit einem mulmigen Gefühl öffnete ich die Tür und sah ihn. Groß, breit gebaut, mit stahlblauen Augen und einem Dreitagebart. 

Er trug ein rot-schwarz kariertes Holzfällerhemd, das seine muskulösen Arme betonte und darunter eine enge Jeans, die wenig der Fantasie überließ. Seine dunklen Haare waren zerzaust vom Wind und er hatte ein Lächeln, das mich sofort weicher machte.

„Du kämpfst mit dem Feuer, hm?“, sagte er mit einer tiefen, rauen Stimme, die mir einen Schauer über den Rücken jagte. Keine Ahnung, woher er das wusste. In diesem Moment war es mir aber gleich.

Ich nickte, halb frustriert, halb verlegen.

„Ja, das blöde Ding will einfach nicht brennen. Ich dachte, ich könnte es alleine schaffen, aber…“ Ich deutete auf das Chaos vor dem Kamin und zuckte mit den Schultern. „Vielleicht bin ich doch nicht so naturverbunden, wie ich dachte.“

Er lächelte leicht und trat ein, ohne zu fragen. 

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Normalerweise wäre ich genervt von so einer Selbstverständlichkeit, aber er wirkte nicht wie jemand, dem man widerspricht. Er warf nur einen kurzen Blick auf das Holz und die versagenden Flammen, dann schüttelte er den Kopf.

„Das Holz ist zu feucht. Du brauchst trockenes Anzündholz.“ Er ging zur Tür und bevor ich etwas sagen konnte, war er draußen im Dunkeln verschwunden.

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Auf ein Glas Wein: Knisternde Erregung

Wenige Minuten später kam der gutaussehende Fremde zurück, die Arme voller trockener Äste und kleiner Holzscheite. 

Ohne ein weiteres Wort kniete er sich vor den Kamin, ordnete das Holz und zündete ein neues Streichholz an. Dieses Mal loderten die Flammen fast sofort auf. 

Die Wärme breitete sich schnell im Raum aus und ich konnte nicht anders, als erleichtert zu seufzen.

„Danke. Ich hab keine Ahnung, was ich ohne dich gemacht hätte“, sagte ich und umklammerte meinen Pullover.

Er stand auf, klopfte sich den Schmutz von den Händen und machte Anstalten zu gehen.

„Warte“, rief ich, bevor er die Tür erreichen konnte. „Bleib doch noch. Zum Dank. Ich habe Wein, falls du Lust hast?“ 

Ich wusste selbst nicht, warum ich ihn einlud. Vielleicht war es die plötzliche Wärme im Raum, vielleicht der Kontrast zu seiner kühlen Art. Aber irgendetwas in mir wollte, dass er bleibt.

Er drehte sich zu mir um, seine Augen funkelten im Schein des Feuers. Für einen Moment sah er mich schweigend an, dann nickte er. „Ein Glas Wein klingt gut.“

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Ich öffnete die Flasche, goss zwei Gläser ein und setzte mich auf die Couch. Er lehnte sich lässig gegen den Kamin, das Glas in der Hand und beobachtete mich. 

Es war eine seltsame Stille zwischen uns. Schwer und voller unausgesprochener Dinge. Die Flammen warfen tanzende Schatten auf seine breiten Schultern und ich merkte, wie mein Blick unwillkürlich über seinen Körper glitt.

„Also, du wohnst hier in der Gegend?“, fragte ich, um die Spannung zu brechen.

„Nicht wirklich. Ich helfe ab und zu bei der Jagd oder mit dem Holz. Meistens bin ich nur draußen im Wald.“

Das passte zu ihm. Ein Mann der Natur, der nicht viel redete, der einfach tat, was getan werden musste. 

Ich nahm einen großen Schluck Wein und spürte, wie sich die Wärme in meinem Bauch ausbreitete. Und das Prickeln auf meiner Haut, das nicht nur vom Alkohol kam. 

Mein Blick wanderte wieder zu ihm und ich wusste, dass er es bemerkt hatte.

Seine Augen trafen meine, fest und eindringlich. Ohne ein Wort mehr zu sagen, stellte er sein Glas ab und kam auf mich zu. Sein Gang war langsam, kontrolliert, als würde er abwarten, ob ich ihn zurückweisen würde. Doch das tat ich nicht.

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Der Fremde zog mich von der Couch hoch und seine Hände lagen auf meinen Hüften. Sein Körper war so nah, dass ich die Hitze spüren konnte, die von ihm ausging. 

Seine Finger wanderten unter meinen Pullover, streiften meine Haut und ein Schauer lief mir über den Rücken. Dann zog er ihn mir über den Kopf und ließ ihn zu Boden fallen.

„Kalt?“, fragte er leise, seine Lippen nur Zentimeter von meinem Ohr entfernt.

„Nicht mehr“, flüsterte ich zurück, meine Stimme brüchig.

Er grinste, dann ließ er seine Hände tiefer wandern, schob meine Hose über meine Hüften, bis sie zu Boden fiel. 

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Ich stand jetzt nur noch in meinem Slip vor ihm, mein Herz hämmerte in meiner Brust. 

Er trat einen Schritt zurück und ließ seinen Blick langsam über meinen Körper gleiten, bevor er sich selbst auszog. Seine breiten Schultern, der muskulöse Brustkorb, die kräftigen Arme – alles an ihm strahlte rohe Kraft aus.

Schweigend zog er mich näher, hob mich mühelos hoch und legte mich auf den flauschigen Teppich vor dem Kamin. Er küsste mich und ich genoss das Gefühl seiner dicken vollen Lippen auf meinem Mund. 

Ich spürte die Hitze des Feuers auf meiner Haut, aber es war die Hitze seiner Berührungen und Küsse, die mich wirklich brennen ließ. Seine Finger glitten unter meinen Slip, zogen ihn langsam herunter, bis ich völlig nackt vor ihm lag.

Sein Blick war hungrig. Ohne zu zögern kniete er sich zwischen meine Beine, seine Hände fest auf meinen Oberschenkeln, bevor er seinen Kopf senkte.

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Der erste Kontakt seiner Zunge ließ mich scharf einatmen. Sanft, aber mit der gleichen Bestimmtheit, mit der er das Feuer entzündet hatte, verwöhnte er mich mit seiner Zunge. 

Langsam, kreisend, immer wieder pausierend, um mich zappeln zu lassen, nur um dann genau an der Stelle weiterzumachen, die mich verrückt machte.

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Meine Hände griffen nach seinem zerzausten Haar, während meine Hüften sich ihm entgegenbogen. Es war fast zu viel. Die Art, wie er mich spürte, mich las, jeden meiner leisen Töne aufnahm und intensiver wurde. 

Mein ganzer Körper bebte, während er mich verwöhnte und gleichzeitig mit seinen kräftigen Händen ausgiebig meine Pobacken knetete. So trieb er mich immer höher, bis ich schließlich laut aufstöhnte und alles um mich herum vergaß.

Doch er ließ mir keine Pause. Noch während mein Körper sich von dem Höhepunkt erholte, richtete er sich auf, zog seine Jeans aus und beugte sich über mich. 

Er drang in mich ein und der Mix aus Schmerz und Lust verschmolz zu einem heftigen Gefühl, das mich sofort packte. Sein Rhythmus war hart und fordernd, seine Hände fest auf meinen Hüften, während er sich tief in mir bewegte. 

Ich verlor mich in dem Moment, in der Intensität, in der Hitze, die uns beide verschluckte.

Das Knistern des Feuers war das einzige Geräusch neben unserem schwerfälligen Atem, dem rhythmischen Aufeinandertreffen unserer Körper. Mein Kopf war leer, meine Sinne überladen von dem Gefühl seiner Bewegungen, seiner Hände, seines Körpers über mir.

Mit einem tiefen, gutturalen Laut kam er schließlich. Seine Bewegungen wurden zunehmend langsamer, bis er schwer atmend über mir zusammensank. 

Einen Moment lang lagen wir einfach nur da, die Wärme des Feuers hüllte uns ein und ich spürte das Gewicht seiner Brust auf meiner Haut.

Dann hob er seinen Kopf und sah mir in die Augen. „Jetzt ist dir warm, oder?“ Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, und ich konnte nicht anders, als zu lachen.

„Ja“, flüsterte ich und merkte, wie ich rot anlief. „Jetzt ist mir warm.“

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Danke für die tolle Geschichte, Adeline!

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