Das verpasste Dinner

Das verpasste Dinner

Geschichten und Fantasien Autorin
Christina B.
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Beim Geschäftsessen versetzt

Puccinis „Tosca“ hallt aus den großen Boxen seiner Musikanlage. Aus der Dunkelheit wabert feucht-warme Luft durch die bodentiefen Fenster ins Wohnzimmer des alten italienischen Gutshauses.

Er hat sich vor ein paar Jahren in das riesige Anwesen mit seinen Olivenhainen und Weinhängen in der Toscana verliebt. Er musste es einfach haben und es nach seinen Vorstellungen formen.

Das Haus bewahrt zwar äußerlich sein traditionelles, für diese Region typisches Aussehen. Innen ist es allerdings an Modernität nicht zu überbieten.

Schlichte Eleganz, spiegelglatte weiße Marmorböden und schwarze Ledermöbel prägen das Wohnzimmer. Vor der durchgehenden Fensterfront zum Garten steht ein lackschwarzer Flügel, den er selbstverständlich zu spielen weiß.

An den weißen Wänden hängen abstrakte Gemälde eines befreundeten Künstlers. Ihre Farben bilden einen starken Kontrast zum Interieur. Nebenan auf dem Schreibtisch im Kaminzimmer leuchtet sein Laptop einsam vor sich hin.

Er musste seine Arbeit unterbrechen. Manchmal gibt es wichtigere Dinge zu tun.

Er ist sofort aufgestanden, hat seine Arbeitsmappe offen liegen gelassen, was eigentlich gar nicht seine Art ist, als er hörte, dass sie in der großen Empfangshalle von seinem Dienstmädchen Mariella willkommen geheißen wurde.

Er folgt dem Geräusch der klackernden Absätzen ihrer endlos hohen Pumps ins Wohnzimmer. Ohne sie anzuschauen dreht er die Musik etwas leiser.

Er kocht vor Wut, was eigentlich ebenfalls nicht seine Art ist. Er ist normalerweise ein ausgeglichener Mensch und bezeichnet sich selbst als echten Gentleman. Diesen Umstand verdankt er wohl seiner britischen Erziehung.

So trägt er selbst bei diesen Temperaturen, die Meteorologen sprechen schon von Jahrhundertsommer, dabei ist erst Juli, stets Anzug und Krawatte.

Sie lässt sich demonstrativ lässig in einen der schweren Ledersessel fallen und zündet sich eine lange schmale Zigarette an. Ihr Nagellack hat exakt den selben Rotton wie ihr Lippenstift. Ihre langen, schwarzen Haare fallen ihr wallend bis zu ihren wohlgeformten Brüsten hinab.

Heute trägt sie ein luftiges Sommerkleid, welches gerade lang genug ist um ihren straffen Pfirsichpo vor fremden Blicken zu schützen. Sie ist eine Augenweide, so verführerisch und doch so elegant zugleich.

Er musste sie einfach haben. Trotz des großen Altersunterschied. Er ist letztes Jahr fünfzig geworden und sein ehemals tiefschwarzes Haar beginnt langsam grau zu werden. Sie jedoch steht mit ihren 22 Jahren in der Blüte ihres Lebens.

Seufzend lässt er seine Hände in seine Hosentaschen gleiten während er zu ihr hinüber geht. Er blickt sie mit seinen durchdringenden stahlblauen Augen an.

„Wo warst du heute Abend? Es ist schon fast Mitternacht und du kommst jetzt erst nach Hause! Wir waren verabredet. Um 20 Uhr bei Mario!“

„Ich hatte keine Lust auf einen Restaurantbesuch heute Abend. Immer das selbe.“

„Keine Lust! Den Termin habe ich nicht zu deinem Vergnügen gemacht! Ich hatte einen neuen Geschäftspartner und seine Frau zum Essen eingeladen und du solltest natürlich auch da sein!“

„Auch langweilig. Außerdem hatte ich das vergessen.“ Sie pustet ihm lasziv Zigarettenrauch entgegen und steht auf. „Ich geh dann mal ins Bett. Bis morgen hast du dich bestimmt wieder beruhigt. Gute Nacht.“

Schnell fasst er ihren Arm und hält sie fest. „Vergessen? Wie konntest du das vergessen? Ich habe dich heute morgen beim Frühstück ausdrücklich um Pünktlichkeit gebeten! Du machst mich gerade sehr wütend mit deiner gelangweilten Arroganz. Der Termin war wichtig für mich und damit auch wichtig für dich! Ich werde dir diese Attitüde nicht länger durchgehen lassen!“

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Mit dem Gürtel bestraft und genommen

Noch bevor sie weiß wie ihr geschieht hat er sich gebückt und sie bäuchlings über seine Schulter geworfen. Er trägt sie in sein Arbeitszimmer. Dank seines Personal Trainers ist es ein leichtes für ihn. Immerhin dafür lohnt sich die tägliche Schinderei, denkt er schmunzelnd.

„Lass mich los! Ich will runter!“ Sie trommelt mit ihren Fäusten gegen seinen Rücken und strampelt mit den Beinen.

„Keine Chance. Dieses Mal kommst du mir nicht so leicht davon. Kannst du dir vorstellen wie peinlich es für mich ist, wenn meine Frau mich vor meinen Kunden in aller Öffentlichkeit versetzt?“ Mit der freien Hand gibt er ihr einen kräftigen Klaps auf den Po.

„Au! Nein! Also ja, schon. Aber.. Was hast du vor?“

„Ich werde dir Manieren beibringen, damit so etwas wie heute Abend nie wieder vorkommt.“ An der Rückenlehne seiner Chaise longue angekommen lässt er sie herunter, hält ihr Kinn so fest, dass sie ihm direkt in die Augen sehen muss. „Du weißt, was ich mit dir mache, wenn du über die Stränge schlägst oder ein Verhalten an den Tag legst, welches ich nicht dulden kann?“

„Bitte, es, es tut mir leid. Das nächste Mal bin ich bestimmt pünktlich zu deinem Geschäftsessen.“

Sein Blick gibt ihr zu verstehen, dass es zwecklos ist mit ihm zu diskutieren. Sie hat sich heute wirklich schlecht benommen. Ihr fällt es immer noch schwer ihre eigenen Bedürfnisse zurück zustellen, um einer anderen Person, ja sogar einer geliebten Person einen Wunsch zu erfüllen.

Sie ist es gewohnt, dass ihr alle Wünsche von den Lippen abgelesen werden. Sie war schon Papas kleine Prinzessin und ihr Mann trägt sie ebenfalls auf Händen. Sie hatte nicht die Absicht ihn zu verärgern.

Sie hatte einfach viel lieber mit ihrer Freundin in die neue Bar in der Stadt ausprobieren wollen ohne die Konsequenzen zu bedenken.

„Beug dich über die Sofalehne. Sofort!“ befiehlt er in einem Tonfall, der keine Widerrede duldet. Da sie sich der Aussichtslosigkeit ihrer Situation bewusst ist, gehorcht sie, wenn auch zögerlich.

Sie weiß, dass er sehr streng mit ihr werden kann und will ihn auf keinen Fall noch mehr reizen. Es ist nicht das erste Mal, dass er sie auf diese Art diszipliniert.

Er hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, was er von ihr erwartet und was er mit ihr macht, wenn sie sich nicht an seine Regeln hält. Von
Anfang an hat sie das am meisten an ihm fasziniert.

Noch nie zuvor hat es jemand gewagt, ihr Grenzen aufzuzeigen. Noch nie schien es jemanden zu interessieren, wie sie sich verhält. Er ist der erste Mann für den sie wichtig ist, für den sie ein besserer, weniger selbstsüchtiger Mensch sein will.

Er tritt hinter sie, streift ihr Kleid hoch und zieht ihren String mit einer geübten Handbewegung runter bis zu ihren Knien. Ihr verführerisches Parfum steigt ihm in die Nase.

Er zögert kurz, saugt ihren betörenden Duft ein. Doch dann hört sie, wie er seinen Gürtel aus der Anzughose zieht. Er faltet ihn in der Mitte, greift ihn so, dass die Metallschnalle in seiner Hand liegt, um sie damit nicht versehentlich zu verletzen.

Er stellt sich neben sie und legt den Gürtel quer über ihre beiden nun nackten Pobacken. Sie spürt das kalte Leder auf ihrer Haut. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken.

„Ich werde dich mit dem Gürtel bestrafen. Solange, bis dir dein Verhalten von heute wirklich leid tut und ich sicher gehen kann, dass du mich nicht ein weiteres Mal so blamierst. Verstanden?“

„Ja, Sir, verstanden.“ Ihre Hände krallen sich in dem Sofakissen fest. Sie atmet tief ein und spannt ihren Po in der Erwartung des ersten Hiebes an. Doch er wartet. Sammelt sich.

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Bei dem Anblick ihres wunderbar runden, rosigen Pos will seine Wut schnell verfliegen. Mit Mühe besinnt er sich, denkt zurück an das peinliche Warten bei Mario und die mitleidigen Blicke seiner beiden Gäste.

Er holt weit aus und lässt den Gürtel fest auf ihren Hintern treffen. Drei weitere Hiebe folgen. Bei jedem atmet sie laut stöhnend aus.

„Bitte, Sir. Das reicht. Mir tut es leid. Das war wirklich dumm von mir. Entschuldigung.“

„Wann es reicht, entscheide ich. Leid tut es dir immer hinterher. Ich will, dass du dir vorher Gedanken machst, welche Konsequenzen dein kindisches Verhalten nach sich zieht.“

Weitere drei Mal zischt der Gürtel durch die Luft. Ihr Po ist nun schon so gerötet, dass die einzelnen Striemen nicht mehr zu erkennen sind.

Beim nächsten Hieb beginnt sie zu schluchzen. Vor Schmerz, aber auch vor Reue. Er hat recht. Sie benimmt sich immer noch, wie ein kleines Kind.

Nach einem weiteren Hieb kann sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Ihr ganzer Körper bebt. Er lässt seinen Arm sinken und den Gürtel achtlos auf den Boden fallen.

Mit einem Schritt steht er direkt hinter ihr. Zärtlich streicht er über ihren roten, geschwollenen Po, bevor sein rechter Arm um sie greift, ihre Brüste fest umschließt und seine andere Hand die Hose öffnet.

Kaum hat er sich befreit, stößt er tief in sie. Erneut stöhnt sie auf. Er fasst ihre Haare, dreht sie gekonnt zu einem Zopf und zieht ihren Kopf zu sich heran.

„Du wirst tun, was ich dir sage. Immer. Sofort. Du bist mein! Sag es!“ Jeden Satz begleitet er mit einen harten Stoß.

„Ich bin dein! Ich werde dir gehorchen, Sir!“, keucht sie mit zitternder Stimme.

„Gut so.“ Er nimmt sie schnell und unnachgiebig, hält sie fest in seiner Umarmung, so dass sie sich kaum bewegen kann. Er kommt leise, wie immer.

Als er aus ihr herausgleitet, will sie sich aufrichten, doch er drückt sie zurück über die Lehne, schlägt ihr ein paarmal kraftvoll mit der flachen Hand auf den Po.

„Hast du deine Lektion gelernt?“

„Ja, Sir. Ich werde dich nicht wieder blamieren, versprochen, Sir. Es tut mir wirklich leid. Bitte verzeih mir!“ Wieder bricht sie in Tränen aus; vor
Scham und Schuldgefühlen.

Sie verspricht sich selbst nie wieder so egoistisch zu sein und ihren Mann in eine solche Lage zu bringen.

Er weiß, dass ihre Entschuldigung endlich aufrichtig gemeint ist und hilft ihr aufzustehen. Zärtlich nimmt er sie in den Arm, lässt sie ausweinen, während er sie hält und mit Küssen bedeckt.

„Schsch, mein Kleines. Es ist wieder gut. Ich verzeihe dir. Schsch.“ Sanft wiegt er sie, bis sie sich beruhigt hat. „Komm, ich bringe dich ins Bett. Es ist schon viel zu spät für kleine Mädchen.“

Wieder trägt er sie, dieses Mal allerdings nicht über der Schulter. Er fasst um Ihre Taille und unter ihre Knie und trägt sie vorsichtig in seinem starken Arm ins Schlafzimmer.

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Danke für die tolle Geschichte, Christina B.!

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