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Sex beim Wandern in den Bergen
Die Sonne brennt heiß auf meiner Haut, während ich meinen Rucksack an der Bergkante ablege. Der steile Aufstieg hat mich ins Schwitzen gebracht, aber der Blick auf das Tal belohnt jede Mühe.
Ich atme tief durch und sehe mich um. Weit und breit kein Mensch zu sehen. Nur ich, die Berge und das endlose Grün der Wiesen. Traumhaft! Einfach nur traumhaft!
Ich ziehe mein T-Shirt aus und lasse es zu Boden fallen. Der Wind kühlt meine schweißnasse Haut, die im Sonnenlicht wie Bronze glänzt.
Ich setze mich, hole tief Luft und genieße die Stille. Plötzlich höre ich Schritte hinter mir.
Ich drehe mich um und sehe eine Frau auf mich zukommen. Sie ist schlank, hat lange, blonde Haare, die unter ihrer Baseballkappe hervorlugen. Ihr Lächeln ist warm und offen. Und sie ist unglaublich schön.
„Hast du auch eine Pause nötig?“, fragt sie und kommt mit entschiedenen Schritten auf mich zu.
„Ja, der Weg war anstrengend“, antworte ich und erwidere das Lächeln. „Setz dich doch.“
Sie lächelt dankbar und setzt sich neben mich. Aus der Nähe sieht sie sogar noch attraktiver aus. Mir bleibt beinahe die Luft weg.
Wir kommen ins Gespräch. Ihre Stimme ist weich und beruhigend.
Sie erzählt mir von ihrem Urlaub in Österreich, wie sehr sie die Natur liebt und das Wandern. Sie ist allein unterwegs, genau wie ich. Fremde in einem fremden Land, die sich zufällig begegnen.
„Ich bin übrigens Sabrina“, stellt sie sich vor und reicht mir die Hand.
„Richard“, antworte ich und drücke ihre Hand. Sie fühlt sich warm und fest an.
Wir reden weiter, tauschen Geschichten aus. Und kommen uns zusehends näher.
Die Sonne sinkt langsam, wir sind von einer angenehmen Dämmerung umgeben. Ohne groß darüber nachzudenken, erzähle ich ihr von meinem Leben, meinen Träumen, meinen Ängsten.
Es fühlt sich an, als würde ich sie schon ewig kennen. Dazu dieses Knistern, das in der Luft liegt.
„Lass uns weitergehen“ sagt Sabrina plötzlich. „Ich kenne einen tollen Platz weiter oben.“
Wir schultern unsere Rucksäcke und steigen weiter hinauf.
Der Pfad wird schmaler, die Bäume dichter. Doch sie kennt den Weg. Ihre Bewegungen sind sicher, ihre Schritte leicht. Ich folge ihr, neugierig, wohin sie mich führt.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenNach einer Weile erreichen wir eine kleine Lichtung. Ein Bach plätschert durch das Gras, und in der Mitte steht eine alte, verlassene Hütte. Sie sieht aus wie aus einem Märchen.
„Hier ist es“, sagt Sabrina und dreht sich zu mir um. „Ist es nicht wunderschön?“
Ich nicke. Wunderschön ist es in der Tat. Allerdings nicht nur wegen der Lichtung.
Die Atmosphäre ist magisch. Wir betreten die Hütte und sofort umhüllt uns der Duft von Holz und Moos. Innen ist es schlicht, aber gemütlich. Ein kleiner Tisch, zwei Stühle, ein Bett in der Ecke.
„Mach es dir bequem“, sagt Sabrina und beginnt, ihren Rucksack auszupacken. Sie holt eine Decke hervor und breitet sie auf dem Boden aus. Dann zieht sie ihre Schuhe aus.
Ich folge ihrem Beispiel und setze mich zu ihr auf die Decke. Unklar, wohin diese Reise nun führen wird. Auch wenn ich eine Vermutung habe…
Unsere Beine berühren sich und ich spüre ein Kribbeln. Es ist eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude. Sabrina sieht mich an und ihre Augen funkeln im schwindenden Licht.
„Weißt du, was das Schönste am Wandern ist?“, fragt sie leise.
„Nein, was denn?“, frage ich zurück.
„Die Freiheit. Man kann tun und lassen, was man will. Keine Regeln, keine Verpflichtungen.“
Ihre Worte hängen in der Luft, schwer und bedeutungsvoll. Sie rutscht näher zu mir. Unsere Gesichter sind nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ich kann ihren Atem auf meiner Haut spüren.
„Richard“, flüstert sie und legt eine Hand auf meine Brust. „Willst du diese Freiheit mit mir teilen?“
Ich antworte nicht mit Worten. Stattdessen küsse ich sie.
Ihre Lippen sind weich und süß, und sofort erwidert sie den Kuss. Unsere Zungen finden zueinander, tanzen einen heißen, leidenschaftlichen Tanz.
Ich ziehe sie näher zu mir, meine Hände erkunden ihren Körper. Ich will mehr. Viel mehr. Alles von ihr, und zwar jetzt!
Ihre Hände gleiten über meinen Rücken und ziehen mein T-Shirt, das ich in der Zwischenzeit wieder angezogen hatte, hoch. Sie löst den Kuss, nur um mir das Hemd über den Kopf zu ziehen.
Ich tue dasselbe mit ihrem Shirt, löse dazu auch gleich noch ihren BH und enthülle ihre feste, wohlgeformte Brust.
Ihre Nippel sind hart und ich beuge mich vor, um einen in den Mund zu nehmen. Sie stöhnt leise auf und ihre Hände vergraben sich in meinem Haar.
„Mehr“, flüstert sie und ich bin bereit, ihr jeden Wunsch zu erfüllen.
Ich schiebe sie zurück auf die Decke, küsse mich an ihrem Körper hinab. Ihre Haut schmeckt salzig vom Schweiß, aber auch süß und verlockend. Sie bäumt sich unter meinen Berührungen auf und ihre Hände krallen sich in die Decke.
„Oh ja. Richard, bitte“, fleht sie. Ihre Stimme klingt heiser vor Verlangen.
Ich ziehe ihr die Hose aus und enthülle noch mehr dieser Schönheit. Dann greife ich auch nach dem Slip und ziehe ihn langsam herunter.
Ihre Beine öffnen sich bereitwillig und ich sehe das Glitzern der Lust zwischen ihren Schenkeln.
Ich tauche zwischen ihnen ein. Mein Mund findet ihr Zentrum, und ich beginne, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihr Stöhnen wird lauter, ihre Hüften bewegen sich in einem verzweifelten Rhythmus.
„Oh Gott, ja“, keucht sie, als sie dem Höhepunkt entgegenstrebt. „Nicht aufhören.“
Ich intensiviere meine Bemühungen und spüre, wie sich ihre Muskeln anspannen. Dann explodiert sie förmlich.
Ihr Körper erzittert in einer Serie von heftigen Orgasmen. Sie schreit meinen Namen und ihre Hände greifen ins Leere.
Langsam komme ich wieder zu ihr hoch, küsse ihren Bauch, ihre Brust, ihren Hals. Ihre Augen sind geschlossen und ein zufriedenes Lächeln spielt um ihre Lippen.
„Oh… Wow…“ haucht sie nur und öffnet die Augen. „Aber jetzt bist du dran.“
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Sabrina stößt mich sanft zurück und zwingt mich, mich hinzulegen. Ich mag diese fordernde Art und lasse es geschehen.
Ihre Hände sind überall. Ich bin hart vor Verlangen und sie nimmt mich ohne Vorwarnung in den Mund. Ihre Zunge ist geschickt, ihre Bewegungen synchron.
Ich spüre, wie mein eigener Höhepunkt näher kommt. Wie ein unaufhaltsamer Sturm.
„Sabrina“, stöhne ich, als ich merke, dass ich nicht länger warten kann. „Ich komme.“
Sie zieht sich nicht zurück, sondern nimmt mich tiefer, intensiver. Mein Körper zittert und ich spüre, wie ich mich in ihrem Mund entlade. Sie schluckt alles, lächelt zufrieden.
Wir liegen nebeneinander auf der Decke, atemlos und erschöpft. Die Dunkelheit ist vollständig hereingebrochen und das einzige Licht kommt von den Sternen über uns.
„Das war…“, beginne ich, aber Sabrina legt einen Finger auf meine Lippen.
„Sag es nicht“, sagt sie leise und küsst mich. „Wir sind ja noch nicht fertig und haben schließlich noch eine ganze Nacht vor uns.“
Sie hat Recht. Und wie sie Recht hat!
Ich nicke, schließe die Augen und lasse mich von der Stille und der Dunkelheit umhüllen. Es gibt nur diesen Moment, nur uns beide. Und das ist alles, was zählt.
Wir gönnen uns einige Augenblicke der Entspannung, dann streichen ihre Finger schon ein weiteres Mal über meinen nackten Oberkörper.
Meine Erregung kehrt rasch zurück und auch sie ist wieder feucht. Also leiten wir die zweite Runde ein.
Diesmal will ich es aber ganz wissen. Darum beuge ich sie vornüber, knie mich hinter sie und lasse meine pulsierende Härte in sie gleiten.
„Oh ja. Oh, Richard. Nimm mich“, keucht sie und streckt mir ihre Kehrseite noch weiter entgegen. Schon klatschen unsere Körper rhythmisch aneinander.
Und so verbringen wir die Nacht damit, uns gegenseitig zahlreiche unvergessliche Erlebnisse zu bescheren.
Was für eine Wanderung! Was für ein Urlaub! Und vor allem: Was für eine Frau!
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Danke für die tolle Geschichte, Velcor!
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3 Comments
Chris · 19. Juni 2024 at 09:27
Eine super Geschichte das sollte mir auch einmal Passieren.
Sarah · 24. Juli 2024 at 18:29
Wanderst du auch so gernne Chris?
Sarah · 24. Juli 2024 at 18:28
Eine super Geschichte ich freu mich schon mehr zu lesen von dir