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Pilot verführt Stewardess: Sex in Buenos Aires
Die Lichter des Flughafens in Buenos Aires schimmerten im Nachthimmel, als der Pilot Sebastian die Gepäckhalle verließ. Er war erleichtert, nach dem langen Flug über den Atlantik endlich am Ziel angekommen zu sein und sich bald ausruhen zu können.
Die Passagiere waren längst in alle Richtungen zerstreut und die meisten Mitglieder der Besatzung machten sich auf den Weg zu ihren Unterkünften.
Sebastian nahm seine Fliegermütze vom Kopf, lockerte seine Krawatte etwas und lauschte seinen Schritten, die leise von den Wänden hallten.
Gedanklich war er bereits in seiner kleinen Wohnung, die er sich vor zwei Jahren hier gegönnt hatte und die sich nur rund eine halbe Stunde vom Flughaften entfernt befand.
Da erkannte er unter den müden Gesichtern der Anwesenden das strahlende Lächeln von Marta, einer der Stewardessen auf seinem Flug.
Er kannte Marta schon seit einiger Zeit. Doch obwohl die beiden bereits auf vielen Flügen zusammengearbeitet hatten, hatte er bisher nie die Gelegenheit gehabt, sie außerhalb des Cockpits besser kennenzulernen.
Nun schien ihm dafür allerdings ein guter Zeitpunkt. Denn insgeheim gefiel sie ihm sehr.
„Na, auch noch nicht den Ausgang des Flughafens gefunden?“, fragte er und lächelte sie an.
„Noch nicht. Aber immerhin habe ich mein Abendessen entdeckt“, sagte sie und hob triumphal eine Packung Sushi hoch.
„Sushi! Die Spezialität der Argentinier“, sagte Sebastian, woraufhin die beiden lachten und Marta ihm spielerisch auf den Arm boxte.
„Ich weiß, ich weiß… Aber die asiatische Küche hat es mir einfach angetan“, erwiderte Marta und strahlte dabei über beide Ohren. „Mit dieser Errungenschaft kann ich mich nun auch beruhigt auf den Weg ins Hotel machen. Bist du auch im Evita Grand?“, fragte sie mit einem geradezu hoffenden Unterton.
Sebastian schüttelte den Kopf.
„Ich hab eine kleine Wohnung hier“, sagte er und tastete nach seinem Smartphone, um Marta ein paar Bilder zu zeigen. „Sie liegt etwas außerhalb der Stadt. Mit einem kleinen Vorgarten und…“
Er stoppte seine Suche, denn Martas hübsches Gesicht brachte ihn auf eine viel bessere Idee. „Weißt du was: Lass uns einfach gemeinsam dorthin fahren, dann zeige ich es dir. Es ist auch nicht weit vom Evita Grand Hotel entfernt und zur Not habe ich dort auch ein kleines Gästezimmer.“
„Klingt gut“, hauchte Marta und fuhr mit der Zungenspitze über die Unterlippe. Und so saßen die beiden wenig später zusammen im Taxi und fuhren zu Sebastians kleiner Wohnung.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenDie Sterne funkelten am Himmel, als Sebastian und Marta an der Wohnung ankamen. Der Pilot bat die Stewardess herein und gab ihr eine kleine Führung durch die Räume.
„Es ist wirklich wunderschön hier!“, rief Marta, als sie am Ende der Tour in der Küche ankamen. „Und wie stilvoll du alles eingerichtet hast. Oder deine Freundin?“
„Danke. Ich hab es selbst eingerichtet“, sagte Sebastian und gestikulierte dabei deutlich mit den Händen. Allen voran die leeren Ringfinger zeigte er Marta dabei besonders lang.
Marta lächelte, zupfte ihre Klamotten zurecht und lehnte sich gegen einen der Unterschränke.
„Ich bin gerne hier. Es ist so ruhig und die Atmosphäre ist einfach…“ Er suchte nach dem richtigen Wort. „Sie ist einfach…“
„Romantisch“, beendete Marta seinen Satz. Sebastian nickte.
Die zwei sahen einander schweigend an und mit einem Mal knisterte die Stimmung im Zimmer. Es wurde still. Nur das Schlagen ihrer beiden Herzen war noch zu hören.
Sebastian trat ein paar Schritte auf Marta zu. Er packte sie bei der Taille und hob sie auf den Schrank. Ihre Augen glänzten vor freudiger Erwartung.
Sebastian stellte sich genau vor sie, legte die Hände auf ihre Oberschenkel und blickte ihr einige Sekunden lang tief in die Augen.
„Du bist traumhaft schön“, sagte er dann und fuhr ihr mit dem Zeigefinger der rechten Hand von der Stirn über die Wange und zu ihrem Kinn. „So unglaublich schön…“
Marta kicherte und das Blut schoss ihr in den Kopf. Sie suchte nach den richtigen Worten, aber noch bevor sie sie gefunden hatte, beugte Sebastian sich nach vorne und küsste sie auf den Mund. Erst ganz zärtlich, fast wie ein Hauch. Dann wurden daraus Küsse der Leidenschaft.
Die beiden schmatzten und stöhnten, während sich ihre Lippen berührten und ihre Zungen miteinander tanzten und spielten.
Marta schlang die Arme um seinen Hals und die Beine um seine Taille. Sebastian fasste ihren Po und knetete ihre Bäckchen durch.
Küssend schwankten und torkelten sie durch die Wohnung. Sie streiften die Wände, stießen gegen Tische und Schränke und zerbrachen sogar eine Vase. Aber all das war ihnen in diesem Augenblick egal. Ja, mehr noch: Sie bekamen es nicht einmal mit.
Sebastian stieß die Tür des Schlafzimmers auf und trug Marta hinein, die Hände nach wie vor auf ihren Pobäckchen.
Er warf die Stewardess aufs Bett und kniete sich über sie. Nach einem weiteren Blick auf ihr hübsches Gesicht, fing er an, ihre Bluse aufzuknöpfen.
Er arbeitete sich langsam nach unten, Knopf für Knopf, bis sie Bluse in der Mitte geöffnet war. Anschließend schob er die beiden Seiten von ihrem Körper.
„Wow“, murmelte Sebastian nur, als er Martas nackten Bauch und den schwarzen Spitzen-BH an ihren wohlgeformten Brüsten betrachtete. Er beugte sich zu ihr nach unten und küsste sie ein weiteres Mal.
Marta keuchte und nutzte die Gelegenheit, um auch sein Hemd aufzumachen. Als sie bei der Hälfte der Knöpfe angekommen war, griff Sebastian selbst danach, zog es über seinen Kopf und warf es neben das Bett.
Marta legte ihre Hände auf seinen nackten Oberkörper. Das tat sie mit solch einer Vorsicht, als hätte sie Sorge, etwas kaputtzumachen.
Sie spürte die Wärme seiner Haut und seine festen Muskeln an ihren Fingern und die Schmetterlinge in ihrem Bauch begannen noch wilder zu flattern.
Sebastian streichelte ihre Seiten und strich mit den Fingerspitzen über ihre Brüste. Zwei weitere Küsse auf ihre Lippen, ehe er sich ihrem Hals widmete.
Marta schloss die Augen und warf den Kopf in den Nacken. Ihr Hals war so empfindlich und wer sie dort nur ausgiebig genug verwöhnte, würde alles mit ihr tun dürfen.
„Nimm mich“, hauchte sie in sein Ohr und krallte sich am Bettlaken fest.
Sebastians Hände wanderten das Unterbrustband von Martas BH entlang, nach hinten zu ihrem Rücken.
Mit einer gekonnten Bewegung öffnete er den Verschluss und befreite ihren Busen von den beiden Körbchen. Er knetete liebevoll ihre Brüste und küsste und saugte an ihren Nippeln.
Martas Atem zitterte und ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller. Gar nicht zu reden von ihrem Pulsschlag, der beinahe vibrierte, so rasch und heftig ihr Herz in ihr trommelte.
Voller Hingabe krallte sie sich an Sebastians Rücken fest und genoss die Zärtlichkeiten, die er ihr gönnte. Das Streicheln, die Küsse, den warmen Hauch seines Atems auf ihrer Haut. Einfach alles.
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Nach einer Weile richtete Sebastian sich auf. Er rutschte ein Stück nach unten, löste Martas Gürtel und knöpfte ihre Hose auf. Er steckte seine Finger hinein, Marta hob ihr Becken und er zog ihr die Hose mitsamt Slip herunter.
Ihm blieb die Luft weg, als er Marta nun splitternackt vor sich liegen sah. Eine derart bezaubernde Frau hatte er noch nie gesehen.
Während seine Augen nach wie vor auf die Stewardess gerichtet war, öffnete er auch seinen Gürtel und befreite sich von seiner Hose. Um seine Boxershorts kümmerte sich schließlich Marta, woraufhin sein hartes Glied darunter auftauchte.
Marta machte große Augen und biss sich auf die Unterlippe. Sie mochte es, wenn jemand halten konnte, was er versprach. Und mit Sebastian war das offenbar so ein Fall.
Er streichelte einen Augenblick über Martas nackten Körper und genoss den Anblick und das Gefühl ihrer warmen Haut an seinen Händen.
Im nächsten Moment krabbelte er wieder über sie. Er griff nach seinem besten Stück und führte es vorsichtig in sie ein.
Marta hielt die Luft an und kniff die Augen zusammen, als ein flüchtiger Schmerz durch sie hindurch schoss. Was darauf folgte, waren intensive Momente des Glücks.
Sebastian legte die Hände an ihre Taille und nahm sie. Dabei war er so voller Leidenschaft, dass sein gesamter Körper prickelte und sein Glied pochte.
Marta keuchte und räkelte sich auf dem Bett, während Sebastian sie voll ausfüllte. Er stieß wieder und wieder in sie, bis die beide nach und nach auf den Höhepunkt zusteuerten.
Als es soweit war, saß Marta mittlerweile auf ihm. Sie krallte sich in seinen Haaren fest und kratzte Sebastian mit den Fingernägeln über den Rücken. Der hatte unterdessen beide Arme fest um Martas Oberkörper geschlungen und presste sie fest an sich.
Und so erlebten die zwei einen Orgasmus, der selbst die Wände der Wohnung erzittern ließ.
Als sie gekommen waren, fielen sie gemeinsam zurück auf das Bett. Sie atmeten tief durch, sahen sich dabei ebenso tief in die Augen und lächelten einander an.
Das ging etwa zehn Minuten lang so. Dann entfachte erneut die Lust in ihnen und sie vergnügten sich noch viele weitere Stunden miteinander, spielten zwischen Decken, Bettlaken und Kissen und hatten die Nacht ihres Lebens.
Erst, als die Sonne über Buenos Aires aufging, schliefen sie schließlich ein.
Jetzt weißt du ja, wie es geht. Oder du kannst es sogar noch besser? Also worauf wartest du noch?
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Danke für die tolle Geschichte, CV-Xa!
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1 Comment
Sarah · 15. Dezember 2023 at 12:15
Eine sehr toll Geschichte, ich würde mich über eine Fortsetzung freuen. LG Sarah