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Mit schnellen Schritten lief ich die Straße entlang. Der Wind zerrte an meinem kurzen Faltenrock und ich zog meine Strickjacke enger um mich.
Mein Rucksack war schwerer als sonst. nicht wegen der Bücher, sondern wegen der Angst, die mir im Magen lag.
Heute bekamen wir die Geschichtsklausur zurück. Und ich wusste, dass es nicht gut ausgehen würde. Ich hatte mich kaum vorbereitet und meine Zeit lieber auf Social Media oder Partys meiner Freundinnen verbracht.
Die Quelleninterpretation war ein Desaster gewesen. Ich hoffte, dass der Lehrer vielleicht gnädig sein würde, aber tief in mir wusste ich es besser.
Die Schule lag vor mir, groß und grau. Meine Schritte wurden langsamer, als ich das Tor durchquerte. Überall lachten Schüler, unterhielten sich, rannten herum. Für sie war es ein Tag wie jeder andere. Für mich nicht.
Ich schlängelte mich durch die Menge, die Treppe hoch zum Klassenzimmer. Meine Finger spielten nervös mit dem Saum meines Rocks.
Kaum war ich im Raum, sah ich Herrn Schneider, unseren Geschichtslehrer. Er saß an seinem Pult und blätterte gelangweilt durch einige Papiere. Die Klausuren lagen in einem Stapel neben ihm.
Ich setzte mich auf meinen Platz und versuchte, ruhig zu atmen. Mein Herz hämmerte. Lisa, meine beste Freundin, lehnte sich zu mir.
„Ich hab so ein mieses Gefühl“, flüsterte sie.
Ich brachte nur ein gequältes Lächeln zustande.
Dann begann die Stunde. Herr Schneider hielt uns nicht lange hin. Er nahm den Stapel und begann, die Klausuren auszuteilen.
„Wie immer von der besten bis zur schlechtesten Note“, sagte er trocken. Na super. Auch das noch.
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Kein Problem. Reiche sie doch einfach hier bei uns ein:
Eigene erotische Geschichten veröffentlichenIch schluckte schwer. Der erste Name fiel. Dann der nächste. Und der nächste.
Ich hörte meinen Namen nicht.
Mit jeder Minute wurde mir klarer, dass mein Blatt sich ganz unten in diesem Stapel befand.
„Und zuletzt…“ Herr Schneider hielt ein einzelnes Blatt hoch und sah in meine Richtung.
„Du solltest dich mehr anstrengen“, sagte er und legte mir das Papier auf den Tisch.
Mein Blick fiel auf die große rote Zahl am oberen Rand. Eine Fünf.
Mir wurde heiß. Meine Hände wurden schwitzig und meine Ohren rauschten. Ich zwang mich, geradeaus zu schauen, doch meine Wangen brannten. Da wusste ich noch nicht, dass das nicht das einzige sein würde, was heute an meinem Körper brannte.
Der Rest der Stunde verging in einem dumpfen Nebel. Ich hörte nichts, sagte nichts. Nur mein Versagen hämmerte in meinem Kopf.
Als es endlich klingelte, stopfte ich die Klausur hastig in meinen Rucksack und verließ das Klassenzimmer so schnell wie möglich.
Der Heimweg zog sich. Jeder Schritt fühlte sich schwer an. Ich wollte nicht nach Hause. Ich wollte nicht erklären müssen, warum ich versagt hatte.
Unser Haus tauchte am Ende der Straße auf. Ich blieb kurz stehen, atmete tief durch, dann öffnete ich die Tür.
Drinnen war es warm. Ich hörte das Klappern von Geschirr aus der Küche: Meine Mutter. Ihre Stimme summte leise eine Melodie.
Von oben drang das gedämpfte Geräusch einer Tastatur. Mein Stiefvater arbeitete in seinem Büro.
Ich stand in der Diele, spürte mein Herz schlagen.
Wem sollte ich es zuerst sagen?
Meiner Mutter? Oder meinem Stiefvater?
Ich atmete tief ein. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und ging in die Küche.
Meine Mutter stand mit dem Rücken zu mir an der Arbeitsplatte. Der Duft von frischen Tomaten und Kräutern lag in der Luft.
Sie trug eine schlichte weiße Bluse, die Ärmel hochgekrempelt. Ihre blonden Haare waren zu einem lockeren Dutt hochgesteckt. Ruhig schnitt sie Gemüse, als hätte sie alle Zeit der Welt.
Ich blieb im Türrahmen stehen. Mein Magen zog sich zusammen.
„Mama?“ Meine Stimme klang klein.
Sie drehte sich um und lächelte mich an. Ihre blauen Augen musterten mich dabei.
„Na, Schatz? Wie war die Schule?“
Mein Blick sank zu Boden. Ich zog den Riemen meines Rucksacks über die Schulter und trat näher.
„Ich…“ Ich musste es einfach sagen. „Ich hab die Geschichtsklausur zurückbekommen.“
Sie legte das Messer zur Seite, lehnte sich gegen die Arbeitsplatte und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Und? Wie ist sie ausgefallen?“, fragte sie, obwohl sie anhand meiner Körpersprache sicher längst die Antwort kannte.
Ich schluckte. Mein Herz hämmerte.
„Eine… eine Fünf.“
Einen Moment lang sagte sie nichts. Ihr Blick blieb auf mich gerichtet, aber ihr Gesichtsausdruck veränderte sich. Das Lächeln verschwand. Sie atmete langgezogen aus.
„Eine Fünf.“ Ihre Stimme war ruhig, aber es lag eine Schärfe darin. „Ich nehme an, du hast nicht genug gelernt?“
Ich schüttelte den Kopf, wagte es nicht, sie anzusehen.
„Ich… ich hab zu spät angefangen“, murmelte ich und biss mir auf die Unterlippe.
„Das habe ich mir gedacht.“ Sie stieß sich von der Arbeitsplatte ab und ging langsam auf mich zu. Ich spürte, wie sich meine Schultern anspannten. „Komm her.“
Es war keine Frage, sondern ein Befehl.
Meine Füße bewegten sich von selbst. Ich trat einen Schritt auf sie zu. Sie griff nach meinem Handgelenk und zog mich näher zu sich. Ihre Finger waren warm, aber ihr Griff eisern.
„Wir hatten darüber gesprochen, dass du künftig fleißiger sein wirst. Lernen, gute Noten, tadelloses Verhalten.“ Ihre Stimme blieb ruhig, aber ich hörte die Enttäuschung darin. „Und was passiert, wenn du es nicht tust?“
Mein Mund wurde trocken. Ich wusste genau, was sie meinte. Ich wich ihrem Blick aus.
„Sag es.“
Mein Herz raste. Ich wollte mich herausreden, wollte irgendeine Ausrede finden. Aber ich wusste, dass das nichts bringen würde.
„Dann… bekomme ich eine Strafe.“
Sie nickte. „Genau. Und du weißt, was das bedeutet.“
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Mein Bauch verkrampfte sich, denn auch mein Körper wusste, was gleich passieren würde. Sie hatte es mir mehr als einmal angekündigt: Schlechte Noten hatten Konsequenzen.
Und welche das waren… Nun, das hatte ich bisher gekonnt verdrängt. Obwohl ich es wusste.
Sie setzte sich auf einen der Küchenstühle und zog mich vor sich. Dann griff sie an meine Hüfte, drehte mich ein wenig zur Seite und klopfte auf ihren Schoß.
„Über mein Knie, junge Dame.“
Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich zögerte, aber ihr Griff wurde fester. Also beugte ich mich langsam nach vorne. Stützte meine Hände auf den Boden, als sie mich nach unten zog. Au weia!
Mein Oberkörper lag quer über ihren Schenkeln, mein Bauch gegen ihre Hüfte gedrückt. Meine Zehenspitzen berührten kaum den Boden. Mein Rock war viel zu kurz, um irgendetwas zu verdecken. Ich fühlte mich hilflos und ausgeliefert. Und völlig beschämt.
Ihre Hand strich über meinen Po. Dann zog sie meinen Rock nach oben.
Hitze stieg mir ins Gesicht. Ich presste die Lippen zusammen und eine frische Brise strich über meine Haut.
„Und jetzt den Slip runter“, sagte sie und strich mit den Fingerspitzen über die Seiten meines Höschens.
Mein ganzer Körper verkrampfte. Aber sie wartete nicht darauf, dass ich es selbst tat. Ihre Finger haken sich in den Bund meines weißen Baumwollslips und zogen ihn langsam nach unten, bis er sich um meine Oberschenkel hing.
Ich biss mir auf die Lippe. Das war wirklich ultimativ peinlich! Dabei hatte die wahre Strafe noch nicht einmal begonnen…
Es wurde kurz still in der Küche. Vollkommen still. Zu still. Dann klatschte ihre flache Hand auf meinen nackten Po.
Ich zuckte zusammen und keuchte auf. Ihre Hand prallte erneute auf meine blanke Haut und ein lautes Klatschen erfüllte die Küche. Dann noch einmal. Und noch einmal.
Ich schnappte nach Luft, mein Körper zuckte bei jedem Schlag. Die Hitze breitete sich rasch aus. Erst war es bloß ein leichtes Kribbeln, dann ein Glühen und schließlich ein richtiges Brennen.
Meine Beine strampelten leicht, aber ihr Arm hielt mich sicher an Ort und Stelle.
„Vielleicht hilft dir das, dich beim nächsten Mal besser vorzubereiten“, sagte sie und klatschte dabei immer weiter meinen Hintern aus.
Ich wimmerte, zappelte und wand mich, aber sie ließ nicht locker. Im Gegenteil. Sie versohlte mich nur noch härter.
Dann stoppte sie plötzlich. Ich keuchte und presste mein Gesicht gegen meinen Arm. Hatte ich es geschafft? War diese erniedrigende Tortur endlich vorbei?
Ihre Hand glitt über meinen Po, strich über die gerötete Haut. Sie knetete mein Bäckchen wie sonst nur den Teig vor dem Backen. Ich zuckte zusammen.
„Ich hoffe, du lernst daraus“, sagte sie und widmete sich meiner anderen Pobacke.
Dann ließ sie mich langsam von ihrem Schoß rutschen. Ich blieb auf den Knien vor ihr, mein Gesicht war heiß vor Scham. Ich konnte sie kaum ansehen. Doch ich hatte es geschafft… Dachte ich zumindest. Da griff sie nach dem Kochlöffel, der neben ihr auf dem Tisch lag.
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Mein Herz setzte einen Schlag aus. Mindestens.
„Nein Mami, bitte…“, begann ich und merkte, wie mir die Tränen in die Augen schossen. Aber meine Mutter ließ sich nicht erweichen.
„Dreh dich um und beug dich über den Tisch“, forderte sie ohne mich aussprechen zu lassen.
Meine Beine fühlten sich wackelig an, als ich mich langsam erhob. Ich drehte mich, lehnte mich mit den Unterarmen auf die Tischplatte. Mein Po stand nach hinten raus, ungeschützt. Und längst feuerrot.
Sie vergeudete keine Zeit. Schon knallte der Kopf des Kochlöffels auf mein blankes Gesäß.
Ein scharfes Klatschen ertönte. Dumpfer als ihre Hand, doch doppelt so schmerzhaft. Ich keuchte auf. Die Wucht war anders, härter, konzentrierter.
Ich schlang meine Finger um die Kante des Tisches und krallte meine Fingernägel in das Haus.
Der zweite Schlag kam. Dann der dritte.
Meine Knie bebten und meine Zehen bohrten sich in den Boden. Ich drückte meine Stirn gegen den Tisch, kämpfte gegen die Tränen.
In der Zwischenzeit tanzte der Kochlöffel weiter erbarmungslos auf meinem Hintern.
„Noch zehn“, sagte meine Mutter schließlich, als ich mich regelrecht auf der Tischplatte wand. „Dann ist es vorbei.“
Ich presste die Zähne zusammen.
Eins. Zwei. Drei. Vier. Fünf. Sechs. Sieben. Acht. Neun. Und Zehn. Endlich! Es klang nicht nach viel, aber es war kaum zu ertragen. Vor allem, weil meine Mutter bei jedem Schlag voll ausholte. Und voll durchzog.
Ich schluchzte leise, biss mir auf die Lippe, meine Haut brannte wie Feuer. Dann legte sie den Kochlöffel beiseite.
Ihre Arme schlossen sich plötzlich um mich, zogen mich in eine Umarmung. Ich zögerte einen Moment, dann lehnte ich mich gegen sie und erwiderte die Umarmung.
„Es ist vorbei, mein Schatz“, murmelte sie. „Ich liebe dich. Aber ich will, dass du es besser machst.“
„Ja, Mami“, flüstert ich und schniefte leise. Sie strich mir mit ihren langen Fingernägeln über den Rücken und drückte einen Kuss auf meine Stirn. Dann richtete sie sich auf und klatschte leicht auf meinen Po.
„Hoch mit dir. Ab in dein Zimmer. Und diesmal lernst du richtig.“
Ich zog meinen Slip hoch, mein Po pochte noch immer. Dann nahm ich meinen Rucksack und schlurfte aus der Küche. Lernen klang jetzt auf einmal verdammt vernünftig.
Mein Herz hämmerte. Ich stand im Flur, die Schulmappe in meiner Hand. Aus der Küche hörte ich das Klappern von Geschirr und das Summen meiner Mutter. Aber meine Füße trugen mich nicht dorthin.
Stattdessen drehte ich mich zur Treppe. Mein Atem war flach und meine Beine fühlten sich schwer an, aber ich stieg Stufe um Stufe nach oben.
Oben angekommen, blieb ich vor der Tür zum Arbeitszimmer stehen. Dahinter hörte ich das Klicken einer Tastatur, dann eine Pause. Er hatte mich gehört.
Ich schluckte, hob die Hand und klopfte an.
„Komm rein“, brummte es von drinnen. Ich drückte die Klinke hinunter und trat ein.
Er saß an seinem Schreibtisch, groß und aufrecht, die Ärmel seines Hemdes hochgekrempelt.
Seine dunklen Augen fielen sofort auf mich. Sein Blick wanderte über mein Gesicht, nahm meine Haltung auf: Die gesenkten Schultern, die nervösen Finger an meiner Rockkante.
„Was gibt es?“
Ich schloss die Tür hinter mir, lehnte mich leicht dagegen. Mein Magen zog sich zusammen.
„Ich… ich hab meine Geschichtsklausur zurückbekommen.“
Er legte seinen Stift beiseite und faltete die Hände.
„Und?“
Ich atmete tief ein.
„Eine Fünf.“ Stille. Eine unfassbar bedrohliche Stille.
Ich wagte es nicht, ihn anzusehen. Mein Herz schlug so laut, dass ich sicher war, er konnte es hören.
Dann bewegte er sich. Sein Stuhl kratzte leicht über den Boden, als er sich erhob. Ich blieb wie angewurzelt stehen, während er langsam um den Schreibtisch herum auf mich zuging.
Er stellte sich vor mich. Auf einmal wirkte er viel größer als je zuvor. Oder ich kleiner. Oder beides.
„Eine Fünf“, wiederholte er und trotz der vermeintlichen Ruhe hörte ich die Wut in seiner Stimme. „Ich hatte dir klar gesagt, was ich von dir erwarte, oder nicht?“ Ich nickte stumm. „Und du hast es trotzdem schleifen lassen.“
Mein Blick blieb auf den Boden gerichtet. Mein Hals war trocken.
Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Kinn. Er hob meinen Kopf an, zwang mich, ihn anzusehen.
„Dann weißt du auch, was jetzt passiert, junges Fräulein.“
Mir wurde heiß. Ich atmete schneller und meine Haut kribbelte.
Er ließ mein Kinn los, griff stattdessen nach meinem Rock. Mit einer geradezu gelassenen Bewegung zog er ihn nach oben und legte meinen Slip bloß.
„Hände hinter den Rücken.“
Meine Finger bebten, aber ich tat, was er sagte. Mein Atem stockte, als seine Hände sich in den Bund meines Slips schoben und ihn langsam nach unten zogen. Stück für Stück. Erst bis zu meinen Oberschenkeln, dann über meine Knie.
„Beine breit.“
Ich biss mir auf die Lippe, öffnete langsam die Beine. Die Luft prickelte auf meiner bloßen Haut.
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Er betrachtete mich einen Moment, als wollte er sicherstellen, dass ich den Ernst der Lage begriff. Dann packte er mich fest am Handgelenk und zog mich mit sich.
Er setzte sich auf den Stuhl. Mit einem entschlossenen Ruck zog er mich über sein Knie.
Mein Bauch ruhte auf seinen Oberschenkeln. Meine Zehen berührten kaum den Boden. Mein nackter Po ragte nach hinten, völlig schutzlos. Und entblößt.
Dann kassierte ich auch schon den ersten Schlag.
Ein lautes Klatschen hallte durch den Raum. Ich schnappte nach Luft, zuckte zusammen. Halb vor Schreck, halb vor Schmerz.
Der nächste Schlag folgte. Und der nächste. Erst auf das linke Bäckchen, dann auf das rechte.
Seine Hand war hart, präzise und unnachgiebig. Die Hiebe kamen schnell hintereinander. Keine Zeit zum Erholen.
Mein Po wippte bei jedem Treffer. Auf und ab, links und rechts. Ich presste die Lippen zusammen, doch ein Wimmern kroch trotzdem hervor.
Mein Stiefvater hielt mich fest und ließ mir keine Chance, mich von seinem Schoß zu befreien. So sehr ich es auch versuchte.
„Vielleicht denkst du das nächste Mal früher ans Lernen“, erklärte er mit und klatschte derweil weiter meine Hinterbacken aus.
Ich wand mich, trat leicht mit den Füßen, doch es war zwecklos. Mein Hintern zuckte und bebte ununterbrochen. Und ich mit ihm. So ging es weiter: Schlag auf Schlag, jeder ein Volltreffer.
Das ging so lange, bis jeder Zentimeter auf meinem Hintern rot und heiß war. Dazu auch ein paar Stellen an den Oberschenkeln.
„Hände nach vorne.“ Ich schob meine Hände unter das Kissen. Schon sauste der Gürtel durch die Luft. Es zischte, dann klatschte es und meine Pobacken wackelten. Ich zwickte sie rasch zusammen, aber es brannte trotzdem höllisch.
Er schmetterte den Gürtel abermals auf meinen Po. Ich keuchte. Schon küsste er erneut mein Hinterteil.
Ich presste mein Gesicht ins Kissen und meine Finger krallten sich in den Stoff. Die Schläge brannten tief. So tief, dass ich fürchtete, das Brennen würde nie mehr aufhören.
Tränen stiegen mir in die Augen. Ich konnte nicht stillhalten, mein Körper zuckte mit jedem Hieb. Am liebsten wäre ich sogar bis an die Decke gesprungen.
„Hörst du mir zu?“, fragte er und ließ den Gürtel dabei weiter auf mein schutzloses Gesäß sausen.
„J-ja… D-Daddy…“ Meine Stimme zitterte.
Er ließ den Gürtel erneut auf meine Haut klatschen. Wieder und wieder. Ich konnte nicht mehr. Schluchzte leise ins Kissen.
„Hände nach vorne.“ Ich schob meine Hände unter das Kissen. Schon sauste der Gürtel durch die Luft. Es zischte, dann klatschte es und meine Pobacken wackelten. Ich zwickte sie rasch zusammen, aber es brannte trotzdem höllisch.
Er schmetterte den Gürtel abermals auf meinen Po. Ich keuchte. Schon küsste er erneut mein Hinterteil.
Ich presste mein Gesicht ins Kissen und meine Finger krallten sich in den Stoff. Die Schläge brannten tief. So tief, dass ich fürchtete, das Brennen würde nie mehr aufhören.
Tränen stiegen mir in die Augen. Ich konnte nicht stillhalten, mein Körper zuckte mit jedem Hieb. Am liebsten wäre ich sogar bis an die Decke gesprungen.
„Hörst du mir zu?“, fragte er und ließ den Gürtel dabei weiter auf mein schutzloses Gesäß sausen.
„J-ja… D-Daddy…“ Meine Stimme zitterte.
Er ließ den Gürtel erneut auf meine Haut klatschen. Wieder und wieder. Ich konnte nicht mehr. Schluchzte leise ins Kissen.
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Nach zehn harten Schlägen stoppte er. Endlich! Ich hatte schon befürchtet, er würde nie aufhören. Mein Hintern pochte und fühlte sich ganz taub an. Dazu diese dunkelroten Striemen, die ich beim Blick über meine Schulter auf meiner Haut entdeckte.
Er zog mich vorsichtig hoch und stellte mich auf meine wackeligen Beine.
„In die Ecke. Aber zackig!“
Ich schniefte, wischte mir über die Wange und trottete langsam zur Zimmerecke. Ich spürte seine Augen auf mir, als ich mich mit gesenktem Kopf in die Ecke stellte.
Mein Po brannte. Ich konnte nicht stillstehen. Mein Körper pulsierte noch von den Schlägen. Und meine Güte… Wie gerne hätte ich mir in diesem Moment meinen Hintern gerieben. Doch die Angst vor einer zweiten Runde überwog den Drang.
Er ließ mich eine Weile so stehen und beobachtete mich schweigend. Meine Gedanken rasten, aber ich wagte es nicht, mich zu rühren.
Dann hörte ich ihn seufzen.
„Zwei Wochen Hausarrest.“ Ich schloss die Augen, nickte langsam. „Du gehst nirgendwohin, bis deine Noten besser sind. Keine Partys, kein Schwimmbad, nichts. Und wenn du mich noch einmal so enttäuschst, wird es schlimmer.“
Ich nickte erneut, Tränen in den Wimpern.
„Dreh dich um.“ Langsam wandte ich mich ihm zu. Sein Blick war hart, aber in seinen Augen funkelte Wärme. „Komm her.“
Ich schlich auf ihn zu. Er legte eine Hand an mein Gesicht strich mir mit dem Daumen eine Träne weg.
„Ich erwarte mehr von dir“, sagte er und sah mir dabei tief in die Augen. „Denn du kannst das, das weiß ich, mein Fräulein.“
Ich nickte, ließ mich widerstandslos in seine Arme ziehen.
Sein Griff war stark und geradezu beschützend. Das, was ich in diesem Moment brauchte.
Nach einer langen Umarmung ließ er mich los. „Jetzt setz dich an deinen Schreibtisch. Und diesmal machst du es richtig.“
Ich schluckte.
„Ja, Daddy“, murmelte ich und rieb mir den Po, der immer noch pochte. Dann setzte ich mich an den Tisch. So schwer mir das in diesem Augenblick auch fiel.
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Danke für die tolle Geschichte, Giulio!
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2 Comments
Jörg Lehretz · 16. Februar 2025 at 14:43
Wieder eine extrem tolle 👍😘😘🥰😉 und interessante 🧐😊von dir Giulio. Vor allem das man zwischen den zwei Möglichkeiten wählen kann wie die Geschichte weitergeht ob Sie die schlechte Note ihrer Mutter 👩 oder ihrem Vater 🧑 beichten soll. Aber mir gefallen beide Versionen . LG grüße Jörg . Wünsche dir noch eine tolle neue Woche.
Beat Haldimann · 20. Februar 2025 at 08:40
Das interessante an dieser Geschichte sind die zwei Möglichkeiten.