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Nacktes Geschenk: Die Sklavin aus Gallien
In den fernen Tagen des antiken Roms, als die Legionen die Welt eroberten und die Ewige Stadt in ihrem Glanz erstrahlte, gab es einen bemerkenswerten Feldherrn namens Gaius Valerius. Sein Ruf als mutiger Krieger und kluger Taktiker war in der gesamten Republik bekannt.
Gaius Valerius hatte gerade einen langen und blutigen Feldzug erfolgreich beendet. Seine Truppen hatten die feindlichen Gebiete erobert und der Feldherr kehrte nun endlich zurück in die Stadt.
Nach Monaten der Trennung brannte er auch darauf, seine Heimat wiederzusehen und seine geliebte Frau Octavia wieder in den Armen zu halten.
Als er mit seinen treuen Legionären in Rom ankam, wurde er von einem Jubel begrüßt, der die Straßen erfüllte. Es war, als hätte sich die gesamte Stadt versammelt, um die Heimkehrer zu begrüßen.
Im Gepäck hatte er dabei neben zahlreicher Juwelen und Schätze auch einige Sklavinnen und Sklaven.
Seine Ankunft hatte er durch einen Boten bereits bei Octavia angekündigt.
Gaius’ Domus, sein prächtiges Zuhause, war mit Blumen und Girlanden geschmückt. Diener und Bedienstete eilten hin und her und richteten alles her, um sicherzustellen, dass alles für den heimkehrenden Helden perfekt war.
Schließlich war der Moment gekommen.
Gaius betrat sein Haus und wurde von den fröhlichen Klängen der Musik begrüßt, die von talentierten Musikern gespielt wurde.
Octavia stand in einem atemberaubenden Gewand da, ihre Augen glänzten vor Freude und Erwartung. Die beiden stürzten sich in die Arme des anderen und Gaius küsste seine Frau innig und leidenschaftlich.
„Ach, meine geliebte Octavia. Du hast mir so gefehlt“, flüsterte er ihr ins Ohr, während er sie noch immer fest in seinen Armen hielt.
„Und du mir, mein tapferer Feldherr“, erwiderte Octavia mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen. „Komm nun, lass uns ausgiebig feiern und all die Geschichten deiner Abenteuer hören.“
Gaius nickte und führte Octavia zu einem prächtig gedeckten Bankett.
Seine Bediensteten hatten ein Festmahl vorbereitet, das selbst für einen Feldherrn wie ihn beeindruckend war. Wein und Met floss reichlich und die Gäste lachten und genossen die festliche Atmosphäre und die Gegenwart ihres Helden.
Während des Festes erzählte Gaius stolz von seinen Heldentaten auf dem Schlachtfeld. Er sprach von den Schlachten, die er gewonnen hatte, und von den Freunden, die er auf seinem Weg gemacht und verloren hatte.
Octavia hing wie die übrigen Anwesenden wie gebannt an seinen Lippen und lauschte jedem seiner Worte.
Sie fühlte sich stolz auf ihren Mann und je mehr er redete, desto größer wurde ihr Verlangen nach ihm. Zu lange schon hatte sie ohnehin auf ihn und seinen Körper verzichten müssen.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenGaius ließ sich eine Kiste aus seinen Errungenschaften reichen. Daraus entnahm er eine Halskette, die mit Smaragden und Rubinen besetzt war, und hängte sie seiner geliebten Gattin um den Hals.
„Die ist für mich?“, fragte Octavia und ihr Gesicht strahlte heller als die Sonne.
„Ist sie, aber das ist noch nicht alles. Ich habe noch eine Überraschung für dich.“ Er trank den letzten Schluck aus seinem Glas Rotwein. Als er fertig war, nahm er Octavia bei der Hand und entschuldigte sich bei den restlichen Anwesenden.
Die konnten seine Erschöpfung und den Wunsch nach der Nähe seiner Gattin nachvollziehen.
Gaius führte seine Gattin in ihre Gemächer, die seine Bediensteten extra für ihn vorbereitet hatten.
Dort, auf dem Bett der beiden, lag eine junge Frau. Sie war nackt, ihre Hände über ihrem Kopf an einen Pfahl gefesselt. Die Ober- und Unterschenkel ihrer Beine hatte man mit Seilen aneinander gebunden und in ihrem Mund steckte ein Knebel, der so stramm saß, dass sie keinen Ton hervorbrachte.
„Oh Gaius, was für einen Goldschatz hast du uns denn hier mitgebracht?“, fragte Octavia und lief zum Bett, um ihr zweites Geschenk genauer zu betrachten.
„Ich habe sie Cassia getauft. Sie stammt aus Gallien“, sagte Gaius und besah ebenfalls noch einmal das Kronjuwel seiner neuesten Errungenschaften.
„Eine Gallierin? Sie wirkt gar nicht so wild, wie du die Gallier vorhin beim Essen beschrieben hast“, sagte Octavia und berührte Cassia am Bauch, der sich daraufhin leicht anspannte.
„Die Männer der Gallien sind die Wilden. Ihre Frauen dagegen sind handzahm und wie du siehst wahre Wunder der Natur.“
„In der Tat, Gaius. Sie ist wunderschön. Und fühl nur, wie zart ihre Haut ist, und sieh nur, welch wundervolle Brüste sie hat“, sagte Octavia und verlor sich in der Schönheit dieser Fremden.
„Ich weiß. Deshalb habe ich sie mitgebracht und in unsere Gemächer bringen lassen: Damit wir sie in unserem Haus angemessen willkommen heißen können und mit ihr spielen können, wie es uns beliebt.“
Octavias Augen glitzerten wie die Edelsteine um ihren Hals. Mit entzücktem Blick betrachtete sie Cassia und spürte, wie sich die Feuchtigkeit in ihrem Schritt sammelte.
„Ich kann es kaum noch erwarten, mich um ihre Brüste zu kümmern“, sagte sie und stellte sich auf die Seite des Bettes, auf dem der Kopf der Sklavin ruhte. Sie strich der neuen Sklavin mit den Fingerspitzen über den Bauch und über die Seiten. „Das werde ich sehr genießen.“
Gaius lief zu einem der Tische und betrachtete die Gegenstände, die seine Bediensteten für ihn dort bereitgelegt hatten: Olisbos, Phalli, Peitsche…
Er wählte eine Feder. Zuletzt hatte er genug Brutalität gesehen und wünschte sich nun einen zarteren Ansatz.
Er kehrte zurück an das Bett und kniete sich an das untere Ende, von wo aus er den idealen Blick auf die Genussgegend seiner Sklavin hatte.
„Sie fürchtet sich vor uns“, sagte Octavia, als sie Cassia über das Gesicht strich.
„Gut“, sagte Gaius nur, ehe sich daran machte, sie mit der Feder zu verwöhnen. Mit der Spitze der Feder strich er dabei über ihren Venushügel und durch das Zentrum ihrer Beine, beginnend zwischen ihren Pobacken bis hinauf zu ihren Schamlippen. Ihrem Anus und ihrem Kitzler widmete er sich dabei besonders ausgiebig.
Die Feder berührte sie kaum, trotzdem entstanden bei jeder Wiederholung mehr und mehr Lustfäden zwischen den Federästen und ihrem Schritt.
Octavia massierte und knetete unterdessen Cassias Brüste, streichelte ihre Brustwarzen und zupfte sanft an ihren Nippeln, während die Sklavin mit ihren riesigen Augen nervös zu ihr hoch blickte.
„Sie sträubt sich gegen ihr Glück“, sagte Octavia und lächelte Gaius an.
„Noch. Lass uns abwarten, wie lange sie das durchhält“, sagte er und lächelte zurück.
Octavia ließ die Fingerspitzen über Cassias Seiten und hinunter zu den Innenseiten ihrer Schenkel gleiten, ehe sie denselben Weg wieder nach oben wanderten.
„Das könnte ich noch bis tief in die Nacht tun“, sagte sie und streichelte sie weiter.
Gaius verwöhnte die junge Frau unterdessen weiter mit der Feder. Das tut er mit einer Ruhe und Geduld, die ihm schon auf dem Schlachtfeld so häufig geholfen und teilweise auch das Leben gerettet hatte.
Mit zufriedenem Blick stellte er fest, wie die Vagina seiner neuen Sklavin und die Seiten seiner Feder zusehends feuchter wurden. Ganz gleich, wie vehement sie sich auch weigerte: Früher oder später bekam er sie doch alle.
Gaius und Octavia vergnügten sich noch viele Momente mit ihrem neuen Spielzeug, während die Vorhänge tanzten und die Fackeln knisterten.
„Wie lieblich ihr Atem klingt und sich ihr Körper bewegt“, sagte Octavia und ließ die Finger weiter über ihre nackte Haut gleiten. „Vielleicht mache ich sie zu meiner persönlichen Sexsklavin.“
„Sie ist ein Geschenk und gehört dir. Tu mit ihr, was immer du möchtest.“
„Nur zu gern“, sagte Octavia und dachte bereits an all die schönen Sachen, die sie mit ihrem neuen Spielzeug ausprobieren konnte. Es gab so viel Auswahl, so viel gemeinsamen Spaß zu erleben. Aber alles zu seiner Zeit.
„Gerade möchte ich erst einmal dabei zusehen, wie sie sich vor Geilheit windet und in unseren Armen kommt, weil sie ihr Verlangen nicht länger zurückhalten kann“, sagte sie und ihre Augen funkelten dabei vor Neugier und Entschlossenheit.
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Die beiden verwöhnten ihre Sklavin weiter, Octavia mit den Händen, Gaius mit einer Hand und seiner Feder.
Cassias Bauch und Brustkorb hob und senkte sich zunehmend stärker. Im gleichen Takt bewegte auch Gaius die Feder in seinen Händen immer schneller und drückte sie dabei fester zwischen ihre Schamlippen.
„Lange wird sie ihrem Verlangen nicht mehr widerstehen können“, sagte Octavia und kniff in Cassias Nippel und zog sie leicht nach oben. Sie sollte Recht behalten, denn schon einen Wimpernschlag später brach Cassias Widerstand.
Die Sklavin schloss die Augen und hob ihr Becken, bereit, schlussendlich auch das Ende dieser sinnlichen Reise zu erleben.
„Jetzt haben wir sie“, sagte Gaius und sah dabei zu, wie sich die junge Frau vor Lust aufbäumte. „Kneif fester zu, so fest du kannst.“
Cassias Atem stotterte und ihr Körper zitterte und zuckte. In einem Hin und Her und Auf und Ab aus Erregung und Schmerz schien sie in einen Zustand der Trance zu sinken, wenn auch nur vorübergehend.
Es überkam sie und sie stöhnte stumm in ihren Knebel. Schließlich entwich die Anspannung aus Cassias Muskeln und sie sank zurück auf die Decke, die unter ihr lag.
Gaius und Octavia strichen ihr noch etwas über den Körper. Anschließend wandten sie sich von der Sklavin ab und küssten sich.
„Ich bin so dankbar, dass du wieder zurück bist, mein tapferer Feldherr. Und ich danke dir für die unvergleichlichen Geschenke, die du mitgebracht hast“, sagte Octavia und schmiegte sich an ihn.
„Ich fühle ebenso, geliebte Octavia. Wir waren so lange getrennt und mein Körper sehnt sich nach dir, ganz besonders nach diesem wundervollen Vorspiel.“
Die beiden legten ihre Gewänder ab, bis ihre Körper ebenso nackt waren wie die ihrer Sklavin Cassia. Gaius nahm Octavia hoch, setzte sich auf eine der Liegen und seine Gattin auf seinen erigierten Penis.
Octavia stöhnte und klammerte sich an ihren Mann, als sie auf ihn nieder sank und seine Männlichkeit tief in sich spürte.
Sie begann damit, ihr Becken zu bewegen und genoss das Gefühl von Gaius’ Händen an ihrer Taille, die sie festhielten und dabei begleiteten, auf ihm zu reiten.
All die angestaute Lust der beiden der vergangenen Wochen und Monate bündelte sich in ihnen und gab ihnen Energie, die selbst die der Gladiatoren in der Arena übertraf.
Sie keuchten und stöhnten im Einklang – Gaius, der erfolgreiche Feldherr, und seine wunderschöne Gattin Octavia – und vergnügten sich vor den Augen ihrer gefesselten Sklavin gemeinsam bis spät in die Nacht.
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2 Comments
Helmut Lorenzen · 6. September 2023 at 14:45
Und wieder habe ich etwas gelernt.
Dank Google weiß ich , dass Olisbos ein
künstlicher Penis ist. Denn hätte man auch bei
der jungen Gallierin einführen können.
In der Tat, sie könnte sowohl Zeitvertreib für den
Feldherren sein als auch für seine Frau.
Vielleicht bei der nächsten Folge nicht für
beide zusammen, sondern jeweils einzeln.
Vielleicht kommt dann auch die Peitsche zum
Einsatz.
Diese Folge fand ich sehr soft…
Calvaras · 6. September 2023 at 17:22
ja, man lernt ja bekanntlich nie aus. Sonderlich lange kenne ich das Wort ‘Olisbos’ auch noch nicht.
Dass die Folge sehr soft ist, liegt daran, dass sie sehr soft sein soll. Muss ja nicht immer alles hart und drakonisch sein