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Erotisches Spanking am Strand: Streicheln, Hiebe und Sex
Endlich war es soweit. Nach Monaten harter Arbeit und stressiger Wochen hatte ich das Gefühl, dass ich mir endlich einmal wieder einen richtigen Urlaub verdient hatte.
Der Gedanke an Sonne, Strand und Entspannung hatte sich in meinem Kopf festgesetzt, und so beschloss ich, meine besten Freundinnen zu schnappen und gemeinsam nach Spanien zu fliegen.
Die Vorfreude auf diesen Trip war kaum zu bändigen. Schon Wochen im Voraus begannen wir, Pläne zu schmieden und uns auf die Reise vorzubereiten.
Ich organisierte meine Arbeit so, dass ich alles vor meiner Abreise erledigen konnte. Keine einzige E-Mail und auch keinen Anruf wollte ich in meinem Urlaub beantworten müssen. Es gelang mir!
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich der Tag der Abreise. Ich konnte es kaum erwarten und mein Glück kaum fassen. Endlich wieder einmal entspannen und abschalten.
Mit meinen besten Freundinnen an meiner Seite war ich sicher, dass dieser Urlaub unvergesslich werden würde. Ein richtig tolles Erlebnis!
Wir trafen uns am Flughafen, lachten und machten schon vor dem Abflug Pläne, was wir alles in Spanien erleben wollten. Erst schnorcheln, dann Jetski und Bananenboot. Ach, und Surfen durfte natürlich auch nicht fehlen!
Unser Flug verlief reibungslos. Keine Turbulenzen, keine singenden und grölenden Männer auf Abschlussfahrt, und als wir schließlich in Spanien landeten, begrüßte uns die warme mediterrane Sonne.
Der Duft des Meeres und der Klang der Wellen versetzten uns augenblicklich in Urlaubsstimmung. Oh ja, das würde zweifellos ein wundervoller Urlaub werden.
Wir hatten eine gemütliche Ferienwohnung in der Nähe des Strandes gemietet und verbrachten unsere Tage damit, in der Sonne zu liegen oder im kristallklaren Wasser zu schwimmen und die örtliche Küche zu genießen.
Die Abende gehörten derweil dem Nachtleben der Stadt. Wir schlenderten durch die engen Gassen, besuchten Tapas-Bars und tanzten die Nächte durch.
Bald hatten wir unsere Lieblingsbar gefunden und so verbrachten wir künftig jeden Abend dort. So auch am Mittwoch, nachdem wir gemeinsam schnorcheln gewesen waren.
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Eigene erotische Geschichte veröffentlichenMeine Freundinnen waren überall in der Bar verstreut. Ich stand an der Theke, schlürfte an meinem Piña Colada und genoss die Atmosphäre. Da fiel mir plötzlich dieser Mann ins Auge, den ich tags über schon häufiger aus der Ferne am Strand gesehen hatte.
Er hatte diesen unverkennbaren, rebellischen Surfer-Look. Mit braunen, welligen Haaren, die von der Sonne gebleicht waren und ihm ins Gesicht fielen.
Sein Oberkörper war muskulös, sein Bauch mit einem dezenten Sixpack verziert und er hatte Tattoos auf seinen ebenso durchtrainierten Ober- und Unterarmen.
Ein klassischer Bad Boy eben, das erkannte ich schon von Weitem. Einer, dem die Mädchen in Scharen verfielen. Und denen er nach und nach die Herzen brach.
Erfreulicherweise war ich keine Frau, die sich von so etwas einlullen und von solchen Typen um den Finger wickeln ließ. Und so schenkte ich ihm von da an auch keine Beachtung mehr. Wenn mein Blick dann doch immer mal wieder bei ihm landete, war das eher versehentlich…
Als meine Augen nach einer Weile wieder einmal zufällig in seine Richtung wanderten, war er plötzlich verschwunden.
Ich grummelte leise, da legte sich auf einmal ein Schatten über mich und ein salziger Duft von Meer stieg mir in die Nase. Ich drehte den Kopf und da stand er: Der Surfer-Bad Boy oder wie auch immer man ihn bezeichnen wollte. Für mich was er nur „der Surfer“.
„Hallo, Hermosa. Du siehst hier so einsam aus. Lass mich dir Gesellschaft leisten“, sagte er und stellte sich neben mich.
Sein spanischer Akzent verlieh seiner Stimme eine verführerische Note, die mir Schauer über den Rücken jagte. Trotzdem war ich nicht interessiert. Also rollte ich mit den Augen und stöhnte überdeutlich.
„Das Geräusch gefällt mir. Sehr erotisch! Ich bin übrigens…“, begann er und streckte mir seine Hand entgegen.
„Kein Interesse! Ich bin mit meinen Freundinnen hier“, unterbrach ich ihn, rümpfte die Nase und hob abwehrend die Hand. „Also such dir eine andere, der du den Rücken eincremen kannst.“
Innerlich klopfte ich mir für den Spruch auf die Stirn. Was redete ich da bloß? Und wieso war ich überhaupt so unhöflich und abweisend? Abschrecken ließ sich der Fremde von meiner Abweisung jedoch nicht.
„Rücken eincremen?“, fragte er und lächelte. „Du bist ganz schön frech. Finde ich gut.“ Er tippte mir mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze. „Dein Glück, dass du so süß bist.“ Ich errötete.
Der Surfer trat einen Schritt zurück und betrachtete mich vom Schopf bis zu den Füßen. Meinen Po behielt er dabei besonders lange im Blick.
Ich versuchte, ihn zu ignorieren, aber er blieb hartnäckig und war auch nicht der Typ Mann, den man einfach so ausblenden oder übersehen konnte.
Nach einigen Sekunden beugte er sich an mein Ohr. So nah, dass ich bereits seinen heißen Atem auf meinem Hals spüren konnte.
„Dir werde ich später noch den Hintern versohlen“, flüsterte er mir zu und berührte dabei mit der Unterlippe mein Ohrläppchen. Binnen Sekunden stellten sich die Härchen in meinem Nacken auf und meine Knie wurden weich.
„Träum weiter“, sagte ich und merkte, wie ich noch stärker rot anlief.
„Das war keine Frage, sondern ein Versprechen“, sagte er und zwinkerte mir zu.
Ich starrte schweigend in mein Cocktailglas und bemühte mich darum, keine Miene zu verziehen und mir anmerken zu lassen, wie feucht mich seine Worte hatten werden lassen. Allein die Vorstellung… Heiß! Das musste ich zugeben.
„Wir sehen uns, Schönheit“, sagte er und strich mir mit dem Handrücken über die Wange. Dann verschwand er in der Menge und ich verlor ihn aus den Augen.
Die Minuten verstrichen und nach etwa einer Stunde hatte ich die Hoffnung beinahe aufgegeben, ihn an diesem Abend noch einmal wiederzusehen. Da spürte ich plötzlich eine Hand an meiner Hüfte, nur wenige Zentimeter oberhalb meines Pos.
„Ich kann es kaum noch erwarten, dich endlich übers Knie zu legen“, säuselte er mir ins Ohr und ließ die Hand langsam tiefer gleiten.
„Das wird nicht passieren. Niemals“, sagte ich und schob seine Hand beiseite.
So ein Barbar, dachte ich und wunderte mich gleichzeitig darüber, dass mich seine Worte und Gegenwart trotzdem so anmachten.
„Doch, das wird es“, sagte er und grinste. „Ich höre sogar schon deine Stimme: Nein Daddy, nicht auf den nackten Popo. Ich werde von jetzt an auch ein artiges Mädchen sein. Aua! Aua!“
„Du spinnst“, sagte ich und fühlte, wie meine Wangen erneut erröteten und sich ein Kribbeln auf meiner Haut ausbreitete.
„Ich wette, du wirst schon ganz heiß bei der Vorstellung meiner nackten Finger auf deiner nackten Haut. Nicht mehr lange, Hermosa… Nicht mehr lange.“ Und wieder war er verschwunden.
Ich fragte mich, worauf dieses Spielchen hinauslaufen sollte. Glaubte er wirklich, mich so überzeugen zu können? Dass ich einfach so mit ihm mitging? Ohne mich zu wehren?
Lange darüber nachdenken konnte ich nicht, denn schon bald versammelten sich meine Mädels wieder um mich. Im Schlepptau hatten sie eine Gruppe Männer, die sie in der Nähe der Musikbox aufgegabelt hatten.
Einer aus der Gruppe war ein netter Kerl namens Sam. Er sah nicht schlecht aus und spendierte mir auch ein paar Drinks, die meine Laune noch weiter hoben und mich zunehmend lockerer werden ließen.
Also eines war sicher: Dieser Sam war deutlich charmanter als dieser andere, ungehobelte Typ, den ich trotz aller Bemühungen nirgends entdecken konnte und dessen Name ich nun doch gerne erfahren hätte.
Ob er schon gegangen war? Einfach so, nach all der großen Töne, die er gespuckt hatte? Ja, das hatte ich mir gedacht…
Sam erzählte mir gerade von seinen Hobbys, da ergriff jemand meinen Arm. Er war also noch da. Ich atmete auf.
„Gehen wir, Prinzessin“, sagte er und nickte mir zu. Ich schüttelte den Kopf und tippte mit dem Zeigefinger an meine Stirn.
„Mit dir gehe ich nirgendwohin“, sagte ich und wandte mich wieder Sam zu. Doch so leicht ließ er sich nicht abschütteln. Im Gegenteil! Kaum wollte ich das Gespräch mit Sam wieder aufnehmen, da ergriff er entschlossen meine Taille und zog mich zu sich.
Ich holte Luft, um ihn zur Rede zu stellen, doch noch bevor ich zu Wort kam oder überhaupt wusste, was geschieht, drückte er seine Lippen auf meine.
Ich riss die Augenbrauen hoch und überlegte kurz, ob ich ihn von mir wegstoßen sollte. Doch diese saftigen Lippen… Und so ließ ich mich auf das Abenteuer ein und öffnete meinen Mund, um den Kuss noch intensiver zu machen.
Während sich unsere Zungen kreuzten und gegenseitig streichelten, ergriff er meine Beine und hob mich hoch.
Ich schlang die Beine um seine Taille, krallte mich in seinen Haaren fest und gab meinen Freundinnen mit einem Handzeichen zu verstehen, dass alles in Ordnung war und sie nicht wie ein Haufen Furien über ihn herfallen mussten.
Der Surfer legte die Hände auf meine Pobäckchen und knetete sie kräftig durch. Dabei trug er mich draußen zu einem der Tische und setzte mich auf die Tischplatte.
„Ich liebe es, dass du dich so zierst. Es ist so viel heißer, wenn ich dich erst zwingen muss“, sagte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Jetzt komm mit. Wir gehen an den Strand.“ Er reichte mir seine Hand. Ich nahm sie und wir liefen los.
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„Wohin genau gehen wir gerade?“, fragte ich, als wir über den Sand gingen und uns etwas vom Tumult entfernt hatten.
Er antwortete nicht, sondern ließ meine Hand los und lief schweigend weiter. Nicht einmal einen Blick schenkte er mir dabei. Was war das? Wollte er mich etwa einfach stehenlassen? Ich folgte ihm.
Nach einer Weile blieb er stehen und ein schiefes Lächeln zierte seine Lippen.
„Ich hab dich längst durchschaut“, sagte er und strich mir über die Wange. „Du spielst gerne die Unschuldige und Unberührbare, aber in Wahrheit sehnst du dich nach jemandem, der dich an den Haaren zieht, übers Knie legt und den Finger zwischen deine Beine steckt.“
Ich riss die Augen auf. Woher kam das denn auf einmal?
„Woher willst du das wissen?“, fragte ich und bemühte mich um einen einigermaßen empörten Blick.
„Sonst wärst du jetzt wieder bei deinen schnatternden Freundinnen und diesem anderen Typen und nicht hier bei mir“, sagte er und wickelte dabei eine meiner Strähnen um seinen Finger.
Ich fühlte mich ertappt. Die Genugtuung, zuzugeben, dass er zumindest nicht völlig daneben lag, wollte ich immer aber nicht gönnen.
„Ich hatte nur Sorge, dass du dich sonst verläufst“, fiel mir lediglich als Ausrede ein. „Du wirkst nämlich schon ein wenig angetrunken.“
„Ach ja?“, fragte er und zog eine Augenbraue hoch.
„Ja! Du Idiot… Stell keine so doofen Fragen!“ Mir fehlten die Worte. Und die Argumente. Also drehte ich mich um. „Ich gehe jetzt“, kündigte ich an und deutete einen Schritt in die andere Richtung an.
„Tust du nicht“, sagte er und griff nach meinem Handgelenk. Er beugte sich nach vorne, ging leicht in die Knie und ehe ich mich versah, lag ich über seiner Schulter. „Du kommst mit mir und ich mache das, was ich angekündigt habe. Oder dachtest du etwa, ich mache nur Witze?“
Mein Herz raste, als er mich auf seiner starken Schulter davontrug. Auch wenn ich mich beschwerte und mit den Beinen strampelte: Tief im Inneren gefiel mir diese maskuline Art… Einfach mitgenommen zu werden… Ob ich wollte oder nicht…
Gleichzeitig war ich gespannt und nervös auf das, was noch auf mich zukommen würde. Denn er hatte schon Recht: Auch wenn ich gerne die Taffe spielte… In Wahrheit war es nur Fassade. Eigentlich war ich nämlich eher schüchtern und ehrlicherweise sogar ein wenig prüde.
Mein Surfer brachte mich zu einem verlassenen Teil des Strands, der zwischen einigen Felsen verborgen lag und im Schein des Mondes silbern schimmerte.
Einen Sinn für Romantik hatte er jedenfalls, das stand fest.
„Lässt du mich jetzt endlich wieder runter?“, fragte ich so gelassen wie möglich, während ich nach wie vor hilflos über seiner Schulter baumelte.
„Sicher“, sagte er, setzte er sich auf einen stuhlartigen Stein und platzierte mich mit dem Gesicht nach unten auf seinem Schoß. „Besser?“
„Nicht wirklich“, murmelte ich und fragte mich, ob die Rundungen meines Po in dieser Position überhaupt richtig zur Geltung kamen.
„Den Anderen magst du was vorgaukeln können, aber ich sehe, was du wirklich bist: Eine kleines, freches Flittchen, das von der Hand an seinem Hals und einem roten Po träumt. Und das nun auch endlich bekommt…“
Er schob meinen Rock hoch, griff nach meinem Slip und zog ihn herunter.
„Nicht“, hauchte ich noch alibimäßig, als mein nackter Hintern längst vor ihm lag.
„Mmh. Genau so prächtig, wie ich ihn mir vorgestellt habe“, sagte er und täschelte meine Kehrseite. „So schön rund und knackig und… Oh wow! Nun sieh sich einer diese Bräunungsstreifen an…Wir werden noch so viel Spaß miteinander haben, Süße. Jede Menge Spaß!“
„Dass du mir den nackten Po versohlen willst, hast du nicht gesagt“, sagte ich und versuchte, meine Aufregung bestmöglich zu vertuschen. Es gelang mir nur mäßig.
„Kein Grund, sich zu schämen“, sagte er und tätschelte mit der einen Hand meine Haare und mit der anderen mein Hinterteil. „Der ist viel zu schade, um unter so viel Stoff verborgen zu liegen.“
Seine Fingerspitzen glitten über die Innenseiten meiner Pobäckchen und fuhren auch die Innenseiten meiner Schenkel entlang.
Ich keuchte und ein warmes Prickeln kroch durch meinen Körper. Nicht zu fassen, wie empfindlich ich da unten war. Und wie unglaublich heiß mich diese Streicheleinheiten machten.
„Bei diesem Prachtexemplar wundert es mich, dass du nicht in der Bar schon von einem Knie zum nächsten durchgereicht wurdest“, sagte er und knetete meine Bäckchen.
„Es ist eben nicht jeder so ungehobelt wie du“, murmelte ich und schielte mit einem herausfordernden Blick zu ihm hoch. Er lächelte.
„Ziemlich gewagter Satz, wenn man bedenkt, in welcher Lage du dich gerade befindest“, sagte er. Dann konzentrierte er sich wieder voll auf meinen Körper.
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Der Surfer strich mir über die Pobäckchen und ließ die Fingerspitzen über die Rückseiten meiner Oberschenkel gleiten.
„Ich liebe es, wie dein Körper vor lauter Geilheit zuckt“, sagte er und tapste mit der flachen Hand ein paar Mal auf meinen Hintern. „Das bestätigt mir nur, dass du genau bist, wo du hingehörst: Über meinem Knie!“
Er hob den Arm und klatschte seine flache Hand abwechselnd auf mein Hinterteil. Das tat er nicht hart, aber fest genug, dass die getroffenen Stellen kribbelten und in meinem Bauch Schmetterlinge zu flattern und zu tanzen begannen.
„Böses, böses Mädchen“, sagte er dabei und obwohl ich sein Gesicht nicht sehen konnte, hörte ich doch das vergnügte Grinsen auf seinen Lippen, als er es aussprach. „Das hast du nun davon, mit so einem geilen Hintern durch die Gegend zu laufen…“
Nach einer Weile verstummten die Hiebe und ich bekam erneut Streicheleinheiten.
Zunächst widmete er sich wieder meinem Hintern und meinen Oberschenkeln, doch schon bald konzentrierte er sich auch auf das Zentrum und strich mir sanft über die Schamlippen.
„Oh Gott…“, hauchte ich und mein Körper erzitterte.
„Du bist viel zu feucht für ein braves Mädchen“, sagte er und ließ die Fingerspitzen durch meine Spalte gleiten. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich behaupten, dass dir das auch noch gefällt.“
Ich stöhnte vor Lust, woraufhin ein paar Klapse auf meinem Po landeten, die mir auch einige schmerzerfüllte Stöhner entlockten. Anschließend verwöhnte er mich weiter.
Ich keuchte und zuckte… Meine Güte, fühlte sich das himmlisch an! Wie sehr ich seine Berührungen genoss, entging auch meinem Surfer nicht.
„Das ist nur die Fingerkuppe meines Mittelfingers. Stell dir vor, was ich mit dem restlichen Finger oder der ganzen Hand anstellen könnte“, sagte er und in der Tat: Schon diese vergleichsweise harmlosen Berührungen brachten meinen Körper zum vibrieren. Was sollte erst passieren, wenn das nur der Anfang war.
„Du bist wie ein Spielzeug. Mein persönliches, kleines Spielzeug“, sagte er und ich merkte, wie ich mit jedem Wort noch feuchter wurde.
Er hatte die bemerkenswerte Fähigkeit, mich sowohl mit seinen Worte als auch seinen Berührungen immer weiter zu erregen. Und die nutzte er auch…
Dazu dieser Wechsel zwischen Schlägen und Streicheln. Ein unvergleichliches Erlebnis. Auch wenn ich das natürlich nie laut ausgesprochen hätte.
Der Surfer beugte sich zu meinem Kopf und sammelte mit den Händen meine Haare ein, als wollte er mir einen Pferdeschwanz machen. Nur ein paar lose Strähnen fielen noch von meinem Gesicht.
Stattdessen wickelte er meine Haare um seine linke Hand, hielt mich daran fest und zog meinen Kopf ein Stück zu sich nach oben. Nicht grob, aber entschlossen genug, dass ich es fühlte.
„Ich weiß doch, dass du heimlich noch immer von dem Jungen im Kindergarten schwärmst, der dich früher im Sandkasten immer an den Haaren gezogen hat“, sagte er und griff noch fester zu.
Ich biss mir auf die Unterlippe und spürte, wie ein Lusttropfen die Innenseite meines Schenkels abwärts rann. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein wie in diesem Augenblick.
Offenbar konnte er mich doch um den Finger wickeln…
„So ein freches Mädchen…“, murmelte er und tätschelte meine Pobäckchen. „… Ein kleines, freches Mädchen über Daddys Knie.“
„Oh ja“, keuchte ich und vergaß meinen Stolz und die Sorgen, was er wohl von mir denken könnte.
Stattdessen entspannte ich mich, ließ los und war genau das, was er bereits in mir erkannt hatte: Ein freches, kleines Flittchen, das sich nur danach sehnte, das sie jemand dominanter anfasste und mit dem Finger beglückte.
Ich krallte mich an seinem Bein fest und war kurz davor, nach noch mehr Fingern zu betteln, biss mir aber rechtzeitig auf die Unterlippe.
„Ja, das gefällt dir“, säuselte er und die Fingerspitzen durch meine Spalte gleiten.
Immer, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt war, versohlte er mich wieder. Dieses Hin und Her von süßem Schmerz und zärtlichen Berührungen brachte mich beinahe um den Verstand.
„Du willst mehr, ich weiß“, sagte er, als er wieder einmal über mein Hinterteil strich. „Geht mir genauso.“
Schon im nächsten Moment lag ich nicht mehr auf seinem Schoß, sondern saß darauf.
Ich stöhnte auf und schlang die Arme um seinen Hals, als er tief in mich eindrang.
Ich fing an, auf ihm zu reiten und ließ meine Bäckchen auf und ab springen. Ich fühlte mich wie die Königin der Welt, hoch zu Ross und auf dem Weg in den Himmel.
Dieser Blick auf den wundervollen Strand, der riesige Mond, das Rauschen der Wellen und dieses pochende Glied in mir… Ein Traum. Wirklich ein wahr gewordener Traum!
Der Surfer befreite meine Brüste, massierte sie und spielte mit meinen Nippeln, während ich mein Becken immer schneller und schneller bewegte.
Ich spürte seine warmen Hände an meinen Brüsten und fühlte auch noch die Hitze seiner Hiebe auf meinem Po.
„Chica guapa. Qué chica más caliente“, flüsterte er mir zu und ließ mich so endgültig dahinschmelzen.
Ich lauschte seinem Stöhnen und betrachtete die Schweißperlen auf seiner Stirn. Dabei ließ ich die Finger über seinen Rücken gleiten und grub meine Fingernägel fest in seine Haut.
Ich merkte, wie der Höhepunkt näher und näher kam. Bald wäre es soweit, das wusste ich. Nicht mehr lang, nicht mehr weit… Nur noch ein Stück, ein klitzekleines Stückchen.
Und dann kam er schließlich und ich mit ihm.
Ich schloss die Augen und warf den Kopf in den Nacken, als mich der Orgasmus wie eine riesige Welle überrollte und meinen Verstand für einen Moment völlig durcheinander spülte.
Der Surfer drückte mich näher an sich und es kam mir vor, als würden unsere Körper für einen Moment miteinander verschmelzen.
Ich spürte seine Brüste an meinen und sein salziger, maskuliner Duft raubte mir endgültig die Sinne.
Während ich vor Geilheit keuchte, kam auch er zu seinem Glück. Ich spürte das prickelnde, warme Gefühl in mir, was meinen Höhenflug nur noch verstärkte. Herrlich!
Kurz darauf entwich all die angestaute Energie aus meinem Körper und mein Kopf sank an seine Brust.
Keuchend lauschte ich seinem Herzschlag, strich ihm über die Haut und döste etwas vor mich hin. Nicht zu fassen, was soeben passiert war und worauf ich mich hier eingelassen hatte. Von wegen braves Mädchen und prüde.
„Du bist so ein Idiot… Idiota“, murmelte ich und küsste ihn auf die Wange.
„Vorsicht… Sonst muss ich dich gleich nochmal übers Knie legen“, sagte er und grinste.
„Ich kann es kaum erwarten“, sagte ich und tat es ihm gleich. Dann schmiegte ich mich noch näher an ihn und genoss das Gefühl, in seinen starken Armen zu versinken. Welch ein Abend… Welch ein Urlaub… Dios mio!
Dabei kannte ich seinen Namen noch immer nicht. Und ich sollte ihn auch später nicht mehr erfahren.
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Danke für die tolle Geschichte, mpz!
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4 Comments
Anne Moreau · 1. Oktober 2023 at 11:15
Lieber mpz, danke für’s Mitnehmen auf diese anregende und erregende Reise! Liebe Grüße, Anne
mpz. · 2. Oktober 2023 at 08:16
Vielen Dank, liebe Anne!
Gerne jederzeit wieder. Dir an der Stelle auch 1.000 Dank für deine super Geschichten immer.
Anne Moreau · 3. Oktober 2023 at 11:02
Sehr gerne! Ich freue mich, dass euch meine Geschichten gefallen. So bereitet mir das Schreiben Vergnügen und ich bereite mit den Storys anderen Vergnügen. Was mir wiederum Vergnügen bereitet. Win-Win-Win. Genau so soll es sein 🙂
Helmut Lorenzen · 2. Oktober 2023 at 12:00
Lieber mpz
Gleichen Dank auch von mir!
Wir haben schon ein tolles Triumvirat bei
Spankify.
Da ist der Gründer und Matador Giulio, der
Großmeister der Spankinggeschichten aus
männlicher Sicht.
Da ist Pips,die uns nicht nur optisch aus den
Videos ein Begriff ist, sondern die Spanking
aus weiblicher passiver Sicht kennt und die
auch wie vor kurzem die weibliche Sicht
als Frau darstellt.
Und da bin beim dritten im Bunde, bei dir MPZ
Wir wissen alle, dass du ein Mann bist.
Aber wie du aus Sicht der Frau schreibst,
Wunderbar!
Und jetzt kommt noch ein großes Kompliment!
Es gibt berühmte Autoren von Soankingblogs
die haben fast körperliche Scheu vor der
Beschreibung von sexszenen
Da war und ist hier anders und das ist gut
So
Dann Spanking und Sex bzw Sex und Spanking
stehen jedenfalls für mich in einem untrennbaren
Zusammenhang.
Und da bin ich bei dir,lieber mpz
Da bist quasi für mich der König des Spankingsex
bzw des Sexspankings
Mach bitte so weiter und vergiss nie möglichst
Viel Sex in Spankinggeschichten hineinzubringen
Das wünscht inniglich
Euer Helmut Lorenzen