Nachhilfe der anderen Art

Nachhilfe der anderen Art

Geschichten und Fantasien Autor
Nova Sultry
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Eine Spanking Anzeige im Internet

Ich erinnere mich noch genau an mein Studium an der Universität in Hamburg. 

Ich war gerade erst im richtigen Erwachsenenleben angekommen – jedenfalls glaubte ich das damals – und hatte große Pläne. Entsprechend motiviert ging ich die neue Herausforderung an.

Leider merkte ich schnell, dass zwischen meinen Vorstellungen und der Realität doch ein größerer Unterschied lag, als ich erwartet hatte. 

Vor allem ein Fach bereitete mir dabei riesige Kopfschmerzen: Mathematik. In jeder Vorlesung fühlte ich mich wie ein Schiff ohne Kompass in einem unendlichen Ozean aus Zahlen und Formeln. 

Oder anders gesagt: Ich hasste Zahlen, und Zahlen schienen mich ebenso zu hassen.

In der Folge verbrachte ich die Zeit statt in Vorlesungen und Seminaren lieber auf Partys oder im Bett. Eine nervige Erkenntnis, dass ich wohl doch nicht so reif und erwachsen war, wie ich angenommen hatte. 

So ging es einige Wochen lang, bis ich verstand, dass es auf diese Weise auf Dauer nicht weitergehen konnte. Ich brauchte Hilfe. Nachhilfe.

Ich suchte im Internet nach jemand Passendem, aber jeder verlangte ein halbes Vermögen für die Stunden. Geld, das ich nicht hatte. Als ich die Hoffnung schon aufgeben wollte, entdeckte ich schließlich eine weitere Anzeige.

Sie stammte von einem Mann Ende fünfzig. Er wollte keinen Cent für seine Dienste, sondern lediglich die Bereitschaft, sich bei schlechten Leistungen von ihm übers Knie legen zu lassen.

Ich winkte ab und schloss den Browser. Wer ließ sich denn auf sowas ein?, fragte ich mich und legte mich ins Bett. 

Am nächsten Abend saß ich dann allerdings erneut am PC und landete wie durch Zufall wieder bei der Annonce.

Professor Müller nannte sich der gute Mann. 

Ich klickte auf das Profil und las mir die Informationen durch. Stattliche ein Meter-neunzig, nicht übel. Mehr als zehn Jahre Erfahrung. Top. Oh, und sogar mit Bild. Durchaus ansehnlich.

Ich schüttelte den Kopf und fragte mich, was ich da gerade tat.

Zuhause saß meine Freundin und ich las mir hier irgendwelche Spanking Anzeigen durch. Erneut schaltete ich den Computer aus und legte mich ins Bett. 

Einschlafen konnte ich diesmal aber nicht. Stattdessen schwirrten mir unaufhörlich die Worte aus dem Inserat im Kopf herum: Übers Knie legen… Strenge Nachhilfe… Hintern versohlen…

Meine Haut begann zu kribbeln und mit jeder Minute zeichnete sich ein klareres Bild eines Szenarios vor meinem inneren Augen ab: Ich, wie ich über dem Knie dieses Professors zappelte und für meine Faulheit bestraft wurde.

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Morgendlicher Anruf

Es folgte der dritte Abend und wieder saß ich vor meinem Computer. Was, wenn es jemand herausfand? Meine Kumpels, meine Eltern, meine Freundin. 

Nein, das war es mir nicht wert, dachte ich und bewegte den Mauszeiger immer wieder nach oben rechts. Doch ich drückte nicht auf das X, sondern auf das Jetzt Senden, nachdem ich meine Nachricht und Telefonnummer an Professor Müller eingegeben hatte. 

In den Folgeminuten klopfte mein Herz wie wild in meiner Brust. Ich konnte nicht fassen, dass ich ihm wirklich geschrieben hatte. War ich auf einmal schwul? Oder was reizte mich sonst so an dem Ganzen?

Am nächsten Morgen klingelte bereits mein Smartphone. Schlaftrunken nahm ich den Anruf entgegen.

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„Lukas?“, meldete sich eine tiefe Stimme.

„Hm?“, krächzte ich und rieb mir die Augen. „Wer ist da?“

„Hier ist Professor Müller.“ Mit einem Mal war ich hellwach.

„Professor Müller, so schnell hab ich gar nicht mit Ihnen gerechnet. Ich-“

„Wieso bist du nicht in der Uni?“, fragte er mit scharfem Unterton, woraufhin mir ein eigenartiges Kribbeln durch den Körper strömte.

„Ich ähm- Hab heute keine Veranstaltung“, log ich.

„Ach nein? Na gut.“ Er räusperte sich, dann sprach er weiter: „Thema Nachhilfe: Ich schlage vor, dass du mich heute Abend besuchen kommst. Da können wir uns in Ruhe über alles unterhalten.“

„Heute Abend schon?“, fragte ich und ein Schwindelgefühl traf mich.

„Ein Problem?“

„Nein, Professor. Heute Abend ist gut.“

Er gab mir seine Adresse und die Uhrzeit. Daraufhin beendete er das Gespräch. Au weia, was hatte ich da nur losgetreten?

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Treffen, Abmachung und Beichte

Die letzten Sonnenstrahlen hingen über der Stadt, als ich an Professor Müllers Tür klingelte. Es war eine schöne Gegend und er wohnte in einem netten Häuschen etwas außerhalb der Innenstadt.

Ich hörte Schritte, die Haustür öffnete sich und vor mir erschien ein Mann, dem ich allenfalls bis knapp unters Kinn reichte. So groß hatte ich ihn trotzdem nicht erwartet.

Er reichte mir die Hand und bat mich herein. Als ich den Fuß in sein Haus setzte, fühlte ich mich wie ein Lamm, das zum Schlachten geführt wurde. 

Er brachte mich in ein Zimmer, das vollgestopft war mit Büchern und Formeln an den Wänden. 

„Setz dich“, sagte Professor Müller und deutete auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch. Er selbst setzte sich dahinter, legte die Hände auf die Tischplatte aus Eiche. 

Er sah mich streng an und sagte: „Nun, junger Mann, du möchtest also gerne Mathematik lernen. Ich hoffe, du bist bereit, fleißig zu lernen und hart dafür zu arbeiten. Mathematik ist schließlich keine Sache, die man leichtfertig angeht.“

Dieser Moment, als Professor Müller das zu mir sagte, war einer dieser Augenblicke, die mir im Gedächtnis geblieben sind. 

Ich weiß noch genau, wie ich dort saß, auf diesem unbequemen Stuhl in seinem Büro, umgeben von mathematischen Büchern und Formeln mit seinem durchdringenden Blick auf mir, der direkt in mein Innerstes zu dringen schien.

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Er erklärte mir seine Herangehensweise und sein Vorgehen: Er würde mir Hausaufgaben aufgeben, mich Prüfungen schreiben lassen, meine Leistungen überwachen und mir Nachhilfe geben. Alles umsonst. 

Im Gegenzug erwartete er von mir die Erlaubnis, mich bei Faulheit oder Misserfolg auf seine Weise motivieren zu dürfen. Und die endete für mich, wie er selbst sagte, normalerweise über seinem Knie. 

Ich zögerte einen Moment. Wollte ich das wirklich? Sollte ich nicht lieber noch eine Nacht darüber schlafen, oder gar zwei? 

Ich kratzte mich an der Stirn und dachte an die letzten Wochen: All die Partys und verpassten Vorlesungen und Seminare. Wenn ich jetzt nichts unternahm, würde es genau so weitergehen. 

Außerdem konnte ich ja auch immer noch so vorbildlich sein, dass er mich nie würde bestrafen müssen. Jedenfalls theoretisch. Also holte ich noch einmal tief Luft und willigte schließlich ein.

„Dann war’s das für heute“, sagte Professor Müller. Er stand und begleitete mich zur Haustür. 

„Warten Sie“, schoss es plötzlich aus meinem Mund. Ich drehte mich zu Professor Müller und schluckte. „Das heute morgen… Also dass ich keine Vorlesung hatte – Das war gelogen. Ich wollte nur lieber ausschlafen, statt in die Uni zu gehen.“ 

Oh nein… Was war bloß in mich gefahren?

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Strafpredigt für einen faulen Student

Professor Müller kniff die Augen zusammen.

„So so. Ich verstehe“, sagte er und schloss die Tür vor meinen Augen wieder. „Wenn das so ist, solltest du wohl doch noch einen Moment bleiben.“

Er legte den Arm um meinen Rücken und führte mich zurück ins Büro. Mein Herz raste und meine Hände waren mit einem Mal schweißnass.

Warum hatte ich das gebeichtet? War ich tatsächlich so scharf darauf, von ihm bestraft zu werden? Offenbar schon.

„Warte hier und rühr dich nicht vom Fleck“, sagte er und ging um seinen Schreibtisch. Er holte seinen Stuhl, stellte ihn auf eine freie Stelle auf dem Teppich und setzte sich auf das Polster.

„Zieh die Hose aus“, forderte er mich auf. Mit zitternden Fingern öffnete ich meinen Gürtel und den Knopf. Anschließend packte ich meine Hose und zog sie nach unten.

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Ich kann heute noch kaum beschreiben, wie nervös ich damals in diesem Moment war. Selbst heute läuft mir noch ein kribbelnder Schauer den Rücken herunter.

Ich befreite meine Füße von den Hosenbeinen und schlich zu Professor Müller. Er legte die Hände auf meine Hüfte und sah mich mit versteinertem Gesichtsausdruck an.

„Ich dulde weder Faulheit noch Lügen, junger Mann. Merk dir das“, sagte er und bohrte seine Augen in meine, bis ich zur Seite wegsah.

„Das werde ich“, sprach ich mit leiser Stimme.

„Wir werden sehen. Jetzt leg dich über mein Knie.“ Ich beugte mich nach vorne und legte mich mit dem Bauch auf seine Oberschenkel. Sie fühlten sich fest und warm an, ebenso wie seine Hand, die er kurz darauf auf meiner rechten Pobacke ablegte.

„Hör mir gut zu, junger Mann, denn ich werde es nur einmal sagen“, sprach er mit ruhiger, klarer Stimme und knetete dabei sanft meine Pobacken. „Ich weiß nicht, wie oft du die Vorlesungen und Seminare schon geschwänzt hast. Vielleicht war es das erste Mal, vielleicht das hundertste Mal. Völlig egal. Wichtig ist nur, dass dir klar ist, dass von nun an damit Schluss ist. Kein Verschlafen mehr, kein Schwänzen oder früher nach Hause gehen… Denn sonst landest du genau da, wo du auch jetzt gerade bist, nämlich über meinem Knie! Hast du das verstanden?”

„Ja, Professor Müller“, sagte ich und merkte, wie sich als Folge dieser Strafpredigt meine Nackenhaare aufstellten. Neben anderer Teile meines Körpers.

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Von Professor Müller den nackten Hintern versohlt

Professor Müller packte mich bei der Taille und strich mir hinten über meine Boxershorts. Anschließend knallte seine flache Hand auf meine kaum bedeckte Rückseite.

Die getroffene Stelle begann umgehend zu kribbeln. So wie auch die anderen Stellen, auf denen seine Hand landete.

Ich spürte das Wackeln meiner Hinterbacken und schloss für einen Moment die Augen. 

Abgesehen vom Zwicken und Kribbeln fühlte sich die Situation allerdings nach wie vor absolut unwirklich an. Noch vor wenigen Tagen hätte ich es nie für möglich gehalten, einmal von einem fremden Mann berührt zu werden, und nun das!

„Wehe – wenn – du – mich – noch – ein – mal – an – lügst – oder – die – Uni – schwänzt!“, rief Professor Müller und gab mir zwischen jeder Silbe einen Klaps. 

Er griff nach den Enden meines Slips und schob sie zwischen meine Pobacken, woraufhin ein größerer Teil meiner Haut zum Vorschein kam. 

Dabei blieb es eine Weile. Dann folgte die nächste Phase. Die, vor der ich mich einerseits gefürchtet und die mich andererseits unglaublich gereizt hatte.

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„So, junger Mann“, begann er und ich ahnte, was mir nun bevorstehen könnte. „Zeit, dir zu zeigen, wie das künftig immer ablaufen wird, wenn du über meinem Knie landest.“

Seine Finger glitten unter meine Unterhose und schlossen sich um die feine Baumwolle. Mit angehaltenem Atem hob ich mein Becken und merkte, wie jeder Millimeter meiner Körpers zu kribbeln begann. 

Professor Müller setzte seine Hände in Bewegung und streifte mir meinen Slip langsam bis zu den Oberschenkeln herunter.

Mein Körper zitterte, als ich eine kühle Brise auf meiner blanken Haut spürte. 

Ich brauchte noch einige Sekunden, um zu realisieren, dass ich nun wirklich mit nacktem Arsch über dem Knie eines anderen, fremden Mannes lag. Wie ein frecher, kleiner Junge. 

Ich fühlte mich schwach und gedemütigt. Doch aus irgendeinem Grund erregt mich das über alle Maßen.

„Peinlich, nicht wahr?“, fragte Professor Müller, als könne er meine Gedanken lesen. Dabei strich er mir mit der Hand über meine entblößten Hügel. „Für die eigene Faulheit in diesem Alter noch den nackten Arsch versohlt zu kriegen…“

„Ja, Professor Müller. Es ist sehr peinlich“, pflichtete ich ihm bei, meinte dabei aber auch die Beule vorne in meinem Slip, die ebenfalls immer größer wurde.

„Dann hoffen wir mal, dass dir das eine Weile im Gedächtnis bleibt. Sonst wirst du dich noch sehr viel häufiger mit nacktem Hintern über meinem Knie wiederfinden.“

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Arschvoll mit dem Lineal

Die Züchtigung ging weiter. Nun also auf den nackten Hintern. Wie bei einem frechen Bengel!

Wieder und wieder patschte er mir mit der flachen Hand auf das Gesäß. Ohne schützenden Stoff zogen die Schläge gleich deutlich kräftiger.

Ich versuchte stillzuhalten, zappelte aber bald wie ein Fisch auf dem Trockenen. Nicht auszudenken, wie das Ganze wohl für einen Dritten ausgesehen hätte.

Mein Hintern ging mehr und mehr in Flammen auf und ich verlor mehr und mehr die Kontrolle über meinen Körper. Ich zuckte unkontrolliert, spannte die Pomuskeln an und strampelte mit den Beinen. 

Vor allem gegen meine Erregung konnte ich absolut nichts mehr unternehmen. Egal, wie sehr ich es versuchte: Sie ließ sich einfach nicht unterdrücken. Stattdessen drückte sie mit jeder Minute immer deutlicher gegen Professor Müllers Oberschenkel.

Der griff nach einer Weile nach meinem Slip, schob ihn in meine Kniekehlen, von wo aus er schließlich noch bis zu meinen Füßen herunter rutschte, und befreite dadurch auch meinen Penis.

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„Tut mir leid, dass ich Sie angeflunkert habe“, sagte ich, während mein Gesicht die Farbe meines bereits roten Hintern annahm. „Und dass ich die Uni geschwänzt habe.“

„Entschuldigungen fallen leicht, wenn man erst einmal mit nacktem, heißem Hintern über meinem Knie liegt“, erwiderte er und griff beherzt in meine rechte Pobacken. „Da will ich aber lieber auf Nummer sicher gehen. Sonst ist die Entschuldigung auch schnell wieder vergessen.“ 

Er drehte seinen Oberkörper und griff nach einem Lineal, das auf dem Tisch lag. Mathelehrer, natürlich.

Er drückte das Holz auf meine Kehrseite. Ich hielt die Luft an. Kurz darauf prustete ich sie allerdings schon wieder heraus, als das Lineal auf meiner Erziehfläche landete.

Professor Müller griff nach meinem Arm, den ich nach hinten nehmen wollte, und drehte ihn mir auf den Rücken. Wie chancenlos und körperlich unterlegen ich ihm eigentlich war, erkannte ich dabei erst in diesem Augenblick.

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Von Professor Müller in die Ecke geschickt

Das Holzlineal färbte meinen Po in ein immer saftigeres Rot, während Professor Müller mir immer wieder vorhielt, was er von Lügen und Trägheit hält. 

Stöhnend und zeternd tanzte ich auf seinem Knie umher. Im vollen Bewusstsein, künftig noch häufiger wie ein kleiner Bengel von ihm den nackten Hintern voll zu bekommen.

Was hatte mich da nur geritten, und wieso zog es mich so in seinen Bann? Trotz des Brennens, trotz der Erniedrigung… Oder vielleicht genau deswegen? 

„Steh auf“, sagte Professor Müller und zog mich hoch. In diesem Moment brannte mein Gesicht kurz stärker als mein Hintern, denn meine Erregung war längst noch nicht abgeklungen. 

Als Professor Müller mein steifes Glied erblickte, zuckten seine Augenbrauen. Er betrachtete es einige Sekunden lang, sagte aber nichts, sondern zeigte auf die Ecke. 

„Stell dich dorthin. Gesicht zur Wand, Hände hinter den Kopf und nicht bewegen. Hast du mich verstanden?“, sagte er und sah mich mit ernster Miene an.

„Ja, das hab ich“, nuschelte ich und nickte. Professor Müller legte seine Hand auf meiner Pobacke und strich mit dem Daumen über die wunde Haut.

„Was passiert, wenn du dir den Hintern reibst oder dich umdrehst?“

„Sie-Sie legen mich nochmal übers Knie“, sagte ich und spürte wieder ein Kribbeln in der Magengegend.

„Korrekt. Jetzt vorwärts“, sagte er und scheuchte mich in die Ecke. „Ich möchte übrigens, dass du nicht einfach nur so hier stehst. Nutze die Zeit, um darüber nachzudenken, wieso ich dir gerade den Arsch versohlt habe.“

„Das werde ich“, versicherte ich und machte mich auf den Weg. 

So stand ich da: Ein junger Student im Haus eines älteren Mannes, der mir künftig Nachhilfe geben würde. Entweder am Schreibtisch oder wie eben – Über seinem Knie!

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Danke für die tolle Geschichte, Nova!

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1 Comment

Helmut Lorenzen · 14. September 2023 at 09:13

Hallo Autor,
Ein besonderer Dank an dich.
Du füllst wirklich eine Lücke und berichtest über
etwas, was ich bisher im Blog schmerzlichst
Vermisst Habe:
Endlich werden die Nackten Hintern der bösen
Jungs versohlt.
Mache ruhig so weiter.
Kann auch manchmal heftiger werden. Hin und
wieder brauchen die auch den Stock.
Und beschreibe auch wie beim letzten Mal
Was dass vorne bei den Jungs mit sich bringt

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