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Morgensex im Bett: Junges Paar schläft miteinander
Die ersten Sonnenstrahlen krochen durchs Fenster und tauchten das Schlafzimmer in ein warmes, goldenes Licht.
Ich lag noch halb in einem Dämmerzustand, als ich die vertraute, wohlige Wärme von Maria neben mir spürte. Ihr Duft, eine Mischung aus frischen Blumen und einem Hauch von Vanille, umhüllte mich.
Sie war meine Zuflucht, mein Ruhepol – aber auch die Frau, die mir den Verstand raubte. Im positiven Sinne.
Mit einem verschlafenen Lächeln drehte ich mich zu ihr, bereit, sie wie jeden Morgen in die Arme zu schließen. Doch noch bevor ich die Chance dazu hatte, bemerkte ich, dass sie sich bereits zu mir geneigt hatte.
Ihre Haare fielen wie ein Schleier über ihre Schultern und in ihren Augen lag ein Glitzern, das sofort ein Prickeln über meine Haut jagte.
„Guten Morgen“, murmelte sie, ihre Stimme noch heiser vom Schlaf, aber schon gespickt mit diesem verheißungsvollen Unterton, den ich so gut kannte.
Bevor ich antworten konnte, legte sie ihre Hand auf meine Brust und ließ sie über meinen Bauch gleiten, bis sie die Bettdecke erreichte. Es war, als könnte ich förmlich spüren, wie ihr Verlangen wuchs – und damit auch meines.
Maria war die Art Frau, die einen Mann sowohl mit ihrem Aussehen als auch mit ihrem Wesen vollkommen in den Bann ziehen konnte.
Ihre Kurven waren weich und verführerisch, ihre Haut so glatt, dass ich es kaum erwarten konnte, sie zu berühren. Aber heute Morgen hatte sie andere Pläne.
„Du bist schon wach“, stellte sie mit einem lüsternen Lächeln fest und fuhr mit ihrer Zungenspitze über ihre Unterlippe.
Ihre Finger fuhren über meine Haut. Ganz langsam und sanft, bevor sie sich zielstrebig tiefer bewegten. Ich konnte das Feuer in ihren Augen sehen und es ließ mein Blut kochen.
Noch bevor ich reagieren konnte, umschloss sie meinen Penis, der längst stahlhart war, mit ihrer so zärtlichen Hand.
Sie verharrte einige Sekunden und grinste mich schweigend an. Dann ließ sie ihre Finger auf und ab gleiten, und das wieder und wieder.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichen„Maria…”, begann ich, doch meine Worte erstarben in einem tiefen Stöhnen, als ihr Griff um meinen Schwanz noch fester wurde und sie ihr Tempo beschleunigte.
Sie wusste genau, wie sie mich quälen konnte. Und wie sie mich in kurzer Zeit regelrecht an den Rand des Wahnsinns bringen konnte. Ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen.
Ihr Blick war intensiv. Mit ihren großen Augen fixiert auf meinen, während sie mich und mein bestes Stück weiter bearbeitete.
„Ich will dich. Und zwar alles von dir“, flüsterte sie und beugte sich zu mir herunter. Ihre Lippen streiften meine, aber sie küsste mich nicht. Stattdessen ließ sie ihre Zunge leicht über meine Unterlippe gleiten, während ihre Hand noch fester zupackte.
Das Kribbeln und Pochen in meinem Körper wuchs mit jeder Wiederholung und jeder Bewegung. Sie raubte mir den Verstand! Doch es ging noch weiter.
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Bevor ich wusste, wie mir geschah, saß sie auf mir, ihr Körper in dieser verführerischen Pose aufgerichtet, die mir den Atem raubte.
Ihre vollen Brüste hoben und senkten sich, als sie sich leicht zurücklehnte, um mich zu betrachten. Ihre Haut schimmerte im Licht und die Hitze, die von ihr ausging, breitete sich nun auch in mir aus.
„Ich will dich so sehr“, murmelte sie und mit einer geschickten Bewegung ließ sie sich auf mich herabsinken.
Das Gefühl, in sie einzudringen, war jedes Mal überwältigend – diese Enge, diese Hitze. Sie nahm mich vollständig in sich auf und ich konnte nur noch ein tiefes, kehliges Stöhnen ausstoßen.
Maria begann sich langsam zu bewegen. Ihre Hüften rollten in einem gleichmäßigen, verführerischen Rhythmus über meinen Unterleib und ich spürte ihre knackigen Pobacken, die sich gegen meine Leistengegend drückten.
Ich ließ meine Hände über ihre Taille gleiten und merkte, wie sich ihre Muskeln unter meinen Fingern anspannten und entspannten, während sie das Tempo steigerte.
Sie war in ihrem Element. Völlig in ihrem Element! Und ich konnte nur zusehen und das überwältigende Gefühl genießen. Und wie ich es genoss!
„Lass mich sehen, wie sehr es dir gefällt, wenn ich mich so mit dir amüsiere“, flüsterte sie, während sie ihre Bewegungen noch ein wenig beschleunigte.
Ihr Blick blieb fest auf meinen, als wollte sie jede Reaktion, jede Welle des Vergnügens, die durch mich strömte, beobachten.
Es war diese Art von Dominanz, die mich wahnsinnig machte – die Art, wie sie mich völlig in ihrer Macht hatte. So dezent und doch so eindeutig.
Ihre Hüfte klatschte wieder und wieder gegen mich und jagte ein wohliges Gefühl durch meinen Körper.
Ich hörte das leise Keuchen, das ihren Lippen entkam. Und ich genoss die Art und Weise, wie sie ihren Kopf in den Nacken warf und wie ihre Haare wie ein dunkler Schleier über ihren Rücken fielen, während sie mich erbarmungslos ritt. Es war einfach herrlich!
Ihre Bewegungen wurden intensiver, drängender, und ich merkte, wie sich die Lust in mir aufbaute und wie sie immer weiter stieg, bis sie fast unerträglich wurde.
Ich wollte mich bewegen, wollte sie packen und das Tempo noch weiter steigern, aber ich war wie gelähmt. Gelähmt vor all der Geilheit des Moments.
„Nicht so schnell“, murmelte sie mit einem fiesen Lächeln, als sie spürte, wie ich mich ihr entgegen bewegte. „Du musst es noch ein wenig auskosten. Vorher darfst du nicht.“
Maria war unnachgiebig. Und ihre Augen funkelten, als sie das sagte. Gleichzeitig machte sie es mir besonders schwer, mich zurückzuhalten.
Ihr Hüftschwung wurde noch schneller, ihre Atmung schwerer und mir war bewusst, dass sie sich inzwischen selbst ihrem eigenen Höhepunkt näherte.
Es war dieses intensive Gefühl, zu wissen, dass wir beide kurz davor waren, gleichzeitig zu explodieren, das alles in mir nur noch stärker zum Kochen brachte.
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„Komm für mich“, flüsterte Maria schließlich in mein Ohr, ihre Stimme kaum mehr als ein raues Keuchen. „Komm jetzt.“
Diese Worte… Nein, dieser so unschuldig vorgetragene Befehl war der letzte Tropfen. Mit einem tiefen, kraftvollen Stöhnen schloss ich die Augen und ließ den Orgasmus über mich Rollen wie eine riesige Walze.
Es war, als würde eine Lustwelle regelrecht durch meinen ganzen Körper jagen. Es spritzte aus mir heraus und direkt in sie hinein. Und es fühlte sich einfach zu gut an!
Maria folgte mir nur Sekunden später. Ihr Körper verkrampfte sich um mich und ich fühlte eindeutig, wie sie ihr eigenes Vergnügen durchlebte, während sie mich festhielt, als wollte sie nie wieder loslassen.
Für einen Moment schien die Zeit stillzustehen, nur unsere keuchenden Atemzüge füllten den Raum.
Maria sank erschöpft auf meine Brust und ich legte meine Arme um ihren Körper, der immer noch glühte und zitterte. Ich zog sie fest an mich und genoss das Gefühl ihrer nackten Haut auf meiner.
„Ich bin völlig am Ende“, flüsterte ich gegen ihr Haar, während ich ihr mit den Fingerspitzen über den Rücken streichelte.
Sie hob den Kopf, sah mich mit diesen funkelnden Augen an und lächelte erschöpft, aber zufrieden.
„Ich auch… Oh, das bin ich auch“, murmelte sie und biss mir sanft in die Brust. „Aber das war es wert…“
Ich konnte nur nicken und ihr einen Kuss auf die Stirn drücken. Es gab nichts, was ich mehr wollte, als genau das – ihr zu gehören, mich ihr völlig hinzugeben und jeden Moment mit dieser unglaublichen Frau zu teilen.
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Wir lagen noch eine Weile da, unsere Körper verschlungen, während das Licht des Morgens das Zimmer in ein goldenes Leuchten tauchte.
Es war ein Gefühl der völligen Zufriedenheit, das mich durchströmte – ein Gefühl, dass ich in genau diesem Moment, an genau diesem Ort, bei genau der richtigen Person war.
Und dort auch künftig bleiben wollte, das stand fest.
„Ich liebe dich“, flüsterte Maria schließlich, als könnte sie meine Gedanken lesen. Vorgetragen mit einer Stimme so weich und voller Zärtlichkeit.
„Ich liebe dich auch“, antwortete ich, während ich meine Arme noch enger um sie schlang. „Für immer.“
In diesem Moment wusste ich, dass es nichts Wichtigeres gab als das, was wir teilten.
Maria und ich. Ich und Maria. Das passte einfach!
Es war nicht nur die Leidenschaft oder die Lust – es war die tiefe, innige Verbindung, die wir hatten. Eine Verbindung, die jeden Tag stärker wurde und die mich immer wieder aufs Neue erfüllte.
Gleichzeitig dachte ich bereits darüber nach, was wir nach dem Mittagessen oder abends noch alles miteinander anstellen könnten. So viele Möglichkeiten. Ich konnte es kaum erwarten!
Die hübsche Sandra verbringt ihren Urlaub mit ein paar Freundinnen in Spanien. Dort wird sie von einem attraktiven Einheimischen verführt und bekommt am Strand auf erotische Art den Po versohlt.
Wenn sich die Soldaten am Hof des Königs nach Erleichterung sehnen, besuchen sie eine Frau, die sich um ihr Bedürfnis kümmert. So tut es auch der Soldat in dieser Geschichte. Mit Happy End!
Bianca liegt nach der Arbeit in ihrem Bett und schwärmt von ihrem Chef. Beim Gedanken an sein Aussehen und seine Art gleiten ihre Hände bald wie von selbst unter die Decke und zwischen ihre Beine.
Danke für die tolle Geschichte, Cekkaro!
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