Jasmin - Dinner mit Nachschlag

Jasmin – Dinner mit Nachschlag
Teil 2

Geschichten und Fantasien Autorin
Anne Moreau
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Einladung bei Professor Schuster

Für den Abend hatte Professor Schuster Jasmin in seine Wohnung eingeladen. Sie lag in einem schönen und hochpreisigen Stadtteil. 

Jasmin hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, die Einladung nicht anzunehmen, um ihn noch etwas zappeln zu lassen. Allerdings konnte sie es selbst nicht mehr erwarten und machte sich darum um kurz vor acht auf den Weg. 

Sie hatte lange überlegt, was sie anziehen sollte. Normalerweise konnte sie sich immer schnell entscheiden. Doch heute war sie grübelnd vor ihrem Kleiderschrank gestanden. 

So einen Mann wie Professor Schuster hatte sie noch nie gehabt. Obwohl sie schon mit vielen Männern zusammen gewesen war. Aber diese lagen weit unter dem Niveau von Professor Schuster. 

Jasmin konnte Männer sehr schnell um den Finger wickeln. Sie fand sie dann aber auch bald wieder langweilig und schoss sie ab. Sie hatte eine Ahnung, dass das bei Professor Schuster anders sein würde.

Endlich hatte sie sich für ein dunkelblaues knielanges Sommerkleid entschieden. Vor dem Spiegel war sie dann wieder unentschlossen gewesen. Irgendwie sah sie zu brav darin aus. 

Aber der Blick auf die Uhr hatte sie belehrt, dass jetzt nicht mehr die Zeit für große Modefragen war. Sie würde sowieso schon zu spät kommen! Also hatte sie sich ihre Tasche geschnappt und sich auf den Weg gemacht.

Nun stand sie vor der Haustür von Professor Schusters Adresse. 

Sie klingelte. Kurz darauf wurde der Türöffner betätigt. Er hatte ihr gesagt, dass sich seine Wohnung im dritten Stock befand. Einen Aufzug gab es nicht. Also stieg sie die breite Holztreppe des noblen Altbaus hinauf. 

Oben angekommen stand er schon in der Wohnungstür und erwartete sie.

„Ein bisschen spät, oder?“, begrüßte er sie. Sie verdrehte die Augen. Man konnte es auch übertreiben mit der Pünktlichkeit! Außerdem war dies eine private Verabredung. Er würde ja nach ihr keinen anderen Termin mehr haben, oder?

„Ich denke, es lohnt sich, auf mich zu warten“, entgegnete sie daher etwas schnippisch.

„Na na“, ermahnte er sie. „Wir wollen doch nicht gleich so beginnen.“

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Provokationen bei einer Flasche Weißwein

Er ließ sie in die Wohnung. Zur Begrüßung gab Jasmin ihm einen Kuss auf die Lippen, den er auch erwiderte. Neugierig, wie Jasmin war, bat sie ihn, ihr gleich die Wohnung zu zeigen. 

Es war eine großzügige Dreizimmerwohnung mit Wohnzimmer, Schlafzimmer und Arbeitszimmer. Sie war schlicht eingerichtet, aber durchaus geschmackvoll. 

Überall standen Bücher herum. Auch die Küche war gut ausgestattet. Scheinbar kochte der Professor gerne und Jasmin konnte sich gleich von seinen Kochkünsten überzeugen.

Er hatte für das Rendezvous Risotto mit grünem Spargel vorbereitet. Dazu gab es einen erlesenen Weißwein. Der Esstisch im Wohnzimmer war schön gedeckt. Auch die Stoffservietten fehlten nicht. Die beiden stießen an und einigten sich nun ganz offiziell auf das Du.

Das Essen schmeckte köstlich und auch der Wein mundete Jasmin. Sie hatte innerhalb kürzester Zeit schon ihr zweites Glas geleert. Doch anscheinend schien es Robert – wie Professor Schuster mit Vornamen hieß – nicht zu bemerken. 

Jasmin war es leid, zu warten, bis er ihr nachschenkte und griff selbst nach der Flasche.

„Jasmin“, wies er sie zurecht. „Ich denke, du hast vorerst genug.“

„Das denke ich nicht“, gab sie patzig zurück und schenkte sich bis zum Rand ein. 

Robert zog mahnend die Augenbrauen hoch. Jasmin lächelte ihn frech an, führte das Glas zum Mund und leerte es fast ganz in einem Zug. Sie ließ Robert nicht aus den Augen und griff erneut zur Flasche.

„Mein Fräulein!“, sagte er ernst. „Überspanne den Bogen nicht. Wenn ich sage, es ist genug, dann ist es genug. Ich möchte nicht, dass du Kopfschmerzen bekommst.“

Jasmin zuckte mit den Schultern. „Na und? Es ist schließlich mein Kopf.“ 

Sie nahm sich die Flasche und grinste herausfordernd. Robert stand langsam auf, schritt auf sie zu, nahm ihr die Flasche aus der Hand und stellte sie zurück. Währenddessen fixierte er sie streng. Jasmin hielt dem Blick trotzig stand.

„Eine Beziehung basiert auf gegenseitigem Respekt“, begann er. „Du hast recht. Es ist dein Kopf. Und es ist dein Po, der gleich spüren wird, dass ich so ein respektloses Verhalten nicht dulde.“

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Jasmin wird in die Ecke geschickt

Jasmin sah ihn erstaunt an.

„Steh auf“, befahl er.

„Was hast du vor?“, fragte sie, nun doch ein wenig kleinlaut.

„Ich werde dir Manieren beibringen“, erklärte er.

„Es tut mir leid“, murmelte Jasmin zerknirscht. So weit hatte sie ihn nicht provozieren wollen.

„Schön, dass du dein Verhalten bedauerst“, sagte Robert. „Ich hoffe, diese Einsicht ist von längerer Dauer.“

Er sah sie auffordernd an.

„Was ist?“, fragte sie.

„Ich habe dir gesagt, dass du aufstehen sollst.“

„Aber ich habe mich doch entschuldigt“, schmollte Jasmin. „Außerdem wird das tolle Essen kalt. Du hast übrigens ausgezeichnet gekocht. Kannst du mir das Rezept verraten?“

Robert sah sie weiter durchdringend an. „Jasmin…“

Jasmin spürte ein Kribbeln an ihrem Po. Und auch zwischen ihren Beinen. Diese Autorität und Bestimmtheit erregten sie. Gleichzeitig war ihr sehr mulmig zumute. Sie erhob sich zögerlich.

„Ab in die Ecke“, sagte Robert und zeigte in die Ecke gegenüber. Jasmin sah ihn entgeistert an. Robert packte sie am Arm und klatschte ihr fest auf ihren Hintern.

„In die Ecke!“, wiederholte er entschieden. Jasmin stampfte mit dem Fuß auf, ging dann aber doch sehr schnell in die Ecke, da Robert sofort erneut seine Hand erhoben hatte.

„Mit dem Gesicht zur Wand und keinen Mucks“, ordnete er an. Dann nahm er wieder Platz und setzte sein Essen fort. 

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Aufregung und Erregung: Der Reiz des Spanking

Jasmin fühlte sich in ihrer Strafecke sehr unwohl. Robert ließ ihr ziemlich viel Zeit, über ihre Verfehlung nachzudenken. Ein paar auf den Hintern an Ort und Stelle hätte sie schon verkraftet, aber dass er sie so zappeln ließ, machte sie wütend. 

Warum gehe ich nicht einfach?, dachte sie sich. Ich könnte einfach zur Tür gehen und hier verschwinden! So kann er doch nicht mit mir umspringen! Das lasse ich nicht mit mir machen! 

Ihr Gesicht verfinsterte sich. Doch sie blieb brav in ihrer Ecke stehen.

Irgendetwas reizte sie an dieser beschämenden Situation. 

Normalerweise lagen ihr die Männer zu Füßen. Sonst bestimmte sie, wo es langging. Doch jetzt fühlte sie sich nicht wie die attraktive junge Frau, die sie war, sondern wie ein kleines ungezogenes Mädchen, das gleich über die Knie ihres strengen Vaters wandern würde. 

Sie musste sich eingestehen, dass sie diese Situation überaus erregend fand. Warum nicht bleiben und sehen, wie es weitergeht?, überlegte Jasmin. Gehen kann ich immer noch.

Endlich hatte Robert aufgegessen. Sie hörte, wie er aufstand und mit den Stühlen rutschte.

„Komm her.“ Jasmin drehte sich um. Robert hatte einen Stuhl so positioniert, dass er mit der Lehne zum Tisch stand. Robert saß schon auf dem Stuhl bereit und winkte sie zu sich. 

Jasmin spannte ihre Pomuskeln an. Langsam ging sie zu Robert. Sie ahnte, was ihr jetzt bevorstand. Schon einmal war sie über seinen Knien gelegen. 

Damals war sie absolut schockiert gewesen. Sie hatte damit überhaupt nicht gerechnet gehabt. Es war beschämend und peinlich gewesen. Überdies auch noch sehr schmerzhaft. 

Zugleich hatte sie danach immer wieder daran gedacht und hatte das Geschehene erregend gefunden. 

Es hatte etwas Sinnliches gehabt. Etwas Erotisches. Voll und ganz ausgeliefert zu sein. Und sie musste zugeben, dass auch dies ihre Zuneigung zu Professor Schuster beflügelt hatte. Zuvor war er ihr gar nicht weiter aufgefallen.

Er war ein sympathischer Mann, aber nicht ihr Typ. Kein Sportler, eher der Intellektuelle. Er hatte einen gewissen Charme gehabt, aber mehr auch nicht. 

Diese große Intimität, die sie in seinem Büro erlebt hatte, hatte sie aufgewühlt und sehr lange beschäftigt. Und manchmal, wenn sie mit einem Mann geschlafen hatte, hatte sie insgeheim daran gedacht, wie ihr der Professor konsequent den Hintern versohlt hatte. 

Nun würde es also wieder so weit sein.

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Klatschkonzert: Spanking im Tanga

Mit einer Mischung aus Trotz, Angst und Begierde war sie nun bei Robert angekommen. Er deutete ihr an, dass sie sich über seine Knie beugen sollte. 

Unschlüssig stand Jasmin da. Robert sah sie streng an und klopfte sich auf den Oberschenkel. Als sie noch immer keine Anstalten machte, seiner Anweisung zu folgen, atmete er hörbar ein und aus, fasste sie am Handgelenk und zog sie beherzt über seine Knie. 

Schon lag Jasmin in unbequemer Lage mit dem Kopf nach unten und dem Po nach oben da und bekam gleich den ersten Schlag auf den Allerwertesten. 

Sie schrie empört auf. Als Antwort schob Robert ihr Kleid nach oben und legte ihre Pobacken frei. Sie trug einen knappen dunkelblauen Tanga, der fast nichts von ihrem prallen wohlgeformten Hinterteil bedeckte. 

Robert holte weit aus und klatschte mit seiner ganzen Handfläche auf ihre rechte Pobacke. Gleich blieb ein schöner roter Abdruck zurück. 

Um Gerechtigkeit walten zu lassen, klatschte er auf die linke Seite. Dann ließ er die Hiebe in schnellerer Geschwindigkeit auf das ungezogene Hinterteil von Jasmin prasseln. 

Sie schrie nun nicht nur vor Empörung, sondern auch vor Schmerz. Doch Robert blieb unnachgiebig und fixierte die zappelnde junge Frau mit festem Griff um die Taille, um ihr die verdiente Strafe zuzuführen. 

Er klatschte ihr den Hintern unnachgiebig aus. Das zarte Rosa wechselte schnell zu einem satten Rot. Jasmin fing an, mit ihren Füßen zu strampeln. Robert unterbrach kurz die Bestrafung.

„Mein Fräulein“, sagte er mit strenger Stimme. „Wenn deine Füße mich treffen, beginne ich gleich noch einmal von vorne. Und wenn du dann weiter so einen Aufstand machst, habe ich sicher noch einen sauberen Kochlöffel in der Schublade. Haben wir uns verstanden?“

Jasmin ließ die Füße nach unten sinken. Gleich setzte Robert das Klatschkonzert fort. 

Jasmin musste sich dazu zwingen, die Beine brav unten zu behalten. Ihr Schluchzen ging in Heulen über. Roberts Hand tanzte munter auf ihrem Hinterteil. 

Tränen liefen über Jasmins Gesicht. Ihr Allerwertester brannte höllisch. Sie versuchte, ihren Po mit der Hand zu schützen. Doch Robert griff sich die unartige Hand und hielt sie auf ihrem Rücken fest. 

Als Konsequenz ließ er nun noch festere Schläge auf Jasmins ohnehin schon glühenden Popo prasseln. 

Jasmin fing an, sich zu winden. Robert stoppte kurz, doch nur, um ihr das Höschen in die Kniekehlen zu ziehen.

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Nackter Hintern, roter Hintern. Und Panna Cotta

„Robert! Bitte nicht!“, schluchzte Jasmin und versuchte, den Tanga zu greifen. 

Gleich setzte es einen festen Hieb auf die Finger. Dann fixierte er wieder ihre Hand auf ihrem Rücken und versohlte den unartigen Po weiter, der nun gänzlich schutzlos dem Strafgericht ausgeliefert war. 

Robert hatte eine feste Handschrift. Jasmin konnte sich nicht mehr zurückhalten und schrie mit jedem Klatscher auf.

„Gut“, urteilte Robert schließlich zufrieden und besah sich Jasmins Erziehungsfläche, die nun tiefrot und gut gewärmt war. „Du darfst jetzt aufstehen und dich wieder an den Tisch setzen.“

Jasmin richtete sich schniefend auf. Ihr Po fühlte sich auf ein Mehrfaches geschwollen an. 

Robert verließ das Zimmer. Jasmin hob vorsichtig ihr Kleid und sah sich ihren Allerwertesten an. Behutsam befühlte sie ihre Pobacken und zuckte zusammen. 

Gemeinerweise breitete sich der Schmerz nun erst richtig aus. Ihre Erziehungsfläche war ein einziges Brennen und Pochen. 

Da sie auf jeden Fall die Anweisung von Robert befolgen wollte, um nicht noch einmal seine feste Handschrift zu spüren, setzte sie sich auf ihren Platz. Doch nur, um gleich wieder hochzuschnellen. Es tat höllisch weh! 

Sie sah sich um und nahm ein kleines Kissen vom Sofa. Dieses platzierte sie auf ihrem Stuhl und setzte sich langsam darauf. Sie biss die Zähne zusammen, um nicht aufzuschreien. 

Sie aß brav ihr Risotto auf, das nun leider schon kalt war. Dennoch schmeckte es immer noch köstlich.

Robert kam mit einem Tablett ins Zimmer. Darauf waren zwei Teller mit Panna Cotta und Erdbeersoße. Außerdem noch zwei Espressotassen. 

„Ich wusste nicht, ob du auch einen Kaffee zum Dessert möchtest. Ich habe dir einfach auch einen gemacht.“ Er stellte ihr die Nachspeise und den Espresso hin. Dabei fiel sein Blick auf das Kissen unter Jasmins Hinterteil.

Er lächelte nachsichtig.

„Danke“, sagte Jasmin. Der Kaffee duftete köstlich und brachte sie auf andere Gedanken. Auch die Panna Cotta schmeckte vorzüglich. 

Das satte Rot der Erdbeersoße erinnerte Jasmin zwar an die Farbe ihres Allerwertesten, der immer noch arg schmerzte, aber dennoch genoss Jasmin die Kombination aus Frucht und Creme.

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Geborgenheit und gegenseitige Zuneigung

Nach dem Essen lud Robert Jasmin ein, sich auf das Sofa zu setzten, während er den Tisch abräumte. Jasmin machte es sich, so gut es ging, gemütlich. 

Als Robert aus der Küche zurückkam, lag sie halb auf dem Sofa und blätterte in einem Buch. Robert setzte sich zu ihr. Sie unterhielten sich angeregt. 

Der kleine Zwischenfall von vorhin schien vergeben und vergessen. Jasmin war froh darüber. Sie fühlte sich sehr zu Robert hingezogen. Sie musste sich eingestehen, dass sie bis über beide Ohren in ihn verknallt war.

Einfach alles an ihm zog sie an: seine eloquente Ausdrucksweise, seine umfangreiches Wissen, sein charmantes Lachen, die Art, wie er die Stirn runzelte, wenn er an etwas zweifelte oder ihm etwas nicht gefiel, sein Humor – einfach alles! 

Auch seine Strenge, obwohl sich das Jasmin nicht so richtig eingestehen wollte.

Robert war auch sehr angetan von Jasmin, daran bestand kein Zweifel. Sie war eine sehr kluge junge Frau, dabei spontan und verrückt, hatte eine unbefangene Art und war sehr attraktiv. 

Sie hatte etwas von einer Femme fatale. Männer verfielen ihr sehr schnell. Und das wusste sie durchaus auszunutzen. Doch bei Robert würde sie an dieser Stelle wohl eher auf Granit beißen. Dass ihr jemand Grenzen aufzeigte, daran war sie nicht gewohnt.

Auch noch zu später Stunde saßen beide auf dem Sofa. Jasmin kuschelte sich an Robert, der seinen Arm um sie gelegt hatte. Jazzmusik spielte im Hintergrund. 

Jasmin fühlte sich unendlich geborgen. Ein Gefühl, das sie schon sehr lange nicht mehr gehabt hatte. Sie hatten sich über Gott und die Welt unterhalten, gemeinsam gelacht, diskutiert und miteinander geschwiegen. 

Eine große Vertrautheit bestand zwischen den beiden, obwohl sie sich erst heute nähergekommen waren. Robert bot Jasmin an, bei ihm zu übernachten. Und Jasmin nahm gerne an.

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Leidenschaftlicher Sex und die Macht der Neugier

Jasmin schlug die Augen auf. Durch den Vorhangschlitz fiel Dämmerlicht ins Zimmer. Sie drehte den Kopf. Neben ihr schlief Robert tief und fest. 

Jasmin lächelte. Sie hatten miteinander geschlafen. Es war leidenschaftlicher Sex gewesen. Allein bei dem Gedanken daran fühlte Jasmin die Erregung erneut erwachen. 

Die Erinnerung, wie er ihren Po gepackt hatte, als sie ihn geritten hatte, erzeugte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen. Seine Finger hatten sich in ihren Hintern gekrallt und den Schmerz der Bestrafung noch einmal aufflammen lassen. Dies hatte ihre Lust ins Unermessliche gesteigert. 

Sie fasste sich an ihren Allerwertesten. Die Spuren des Povolls waren immer noch leicht zu spüren. Leise setzte sie sich auf. Sie musste dringend auf die Toilette. 

Da sie nackt geschlafen hatte, streifte sie sich schnell Roberts Hemd über, das wunderbar nach ihm duftete, schlich sich auf Zehenspitzen aus dem Schlafzimmer und eilte ins Bad.

Eigentlich hatte sie sich danach wieder zu Robert ins Bett kuscheln wollen. Doch nun hatte sie es nicht mehr so eilig und darum fiel ihr die angelehnte Tür neben der Wohnzimmertür auf. 

Das war das Büro von Robert. Es ist ja nicht abgesperrt!, dachte sich Jasmin. Also hat er sicher nichts dagegen, wenn ich einen Blick hineinwerfe. Bei der Wohnungsführung war dieses Zimmer etwas zu kurz gekommen.

Jasmin betrat das Büro und schloss leise die Tür hinter sich. 

Ein großer schwerer Holzschreibtisch stand am Fenster. Ansonsten waren die Wände mit deckenhohen Bücherregalen versehen. 

Fachliteratur. Darunter einige Werke, die zum Teil in der Unibibliothek nicht zu finden gewesen waren und die sie sich für ihre Bachelorarbeit mühsam aus anderen Bibliotheken zusammenbestellen hatte müssen. 

Ein Werk hatte sie sich sogar im Antiquariat für viel Geld gekauft. Wenn sie gewusst hätte, dass hier alles versammelt war, was sie damals gebraucht hatte!

Dann fiel ihr Blick auf den Schreibtisch. Ein Stapel Seminararbeiten lag neben dem Computerbildschirm. 

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Auf frischer Tat beim Rumschnüffeln ertappt

Jasmin ging zum Tisch und besah sich neugierig die Überschriften. Es waren die Arbeiten zu einem Seminar, das auch ihre Freundin Cora besucht hatte. 

Jasmin wusste, dass sich Cora immer viele sorgenvolle Gedanken machte, wie sie in ihren Arbeiten abschneiden würde. Also warum nicht der besten Freundin einen Gefallen tun und mal kurz einen Blick hineinwerfen? Vielleicht war die Arbeit auch schon korrigiert? 

Jasmin durchsuchte den Stapel. Da! Coras Arbeit! Sie zog sie heraus und blätterte darin. Es waren einige Anmerkungen an den Rand geschrieben. 

Im Großen und Ganzen schien Robert die Arbeit gefallen zu haben. Coras Sorgen waren also wieder einmal unnötig gewesen. Aber welche Note hatte sie bekommen? Jasmin schlug die letzte Seite auf.

„Was machst du da?“ Vor Schreck ließ Jasmin die Arbeit fallen und drehte sich um. In der Tür stand Robert mit finsterer Miene. Er war nur mit einer Pyjamahose bekleidet.

„Ich…ich habe nur…“

„Du hast nur in meinen Unterlagen gewühlt?“ Er ging zum Schreibtisch und nahm die Seminararbeit von Cora.

„Cora. Natürlich. Hat sie dich darum gebeten?!“

Jasmin verstand nicht. „Was meinst du?“, fragte sie verwirrt.

„Cora! Du bist ja mit ihr befreundet! Hast du ihr erzählt, dass du heute bei mir bist? Hat sie dich beauftragt, in meinem Büro herumzuspionieren? Wegen der Prüfung nächste Woche?“

Jasmin schüttelte den Kopf. „Nein! An die Prüfung habe ich gar nicht gedacht! Außerdem habe ich ihr gar nicht erzählt, dass ich zu dir gehe!“

Jasmin sah Robert flehend an, doch der war außer sich.

„Wie lange schnüffelst du schon hier herum? Wie kann ich wissen, dass du nicht die Prüfung gesehen hast und die Fragen an Cora weitergibst? Du bringst mich in Teufelsküche! Jetzt darf ich das Ganze neu machen!“ Zornig sah er sie an.

„Robert! Bitte glaub mir! Ich war einfach neugierig und wollte mir dein Büro anschauen! An Cora hab ich gar nicht gedacht!“

Robert hielt die Seminararbeit in die Höhe.

„Und was hat das zu bedeuten? Du hast doch gezielt danach gesucht! Sie lag nicht oben. Das weiß ich genau!“

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Strenge Worte und ein Nachspiel

Beschämt sah Jasmin zu Boden.

„Das stimmt. Ich hab sie von unten herausgezogen. Ich habe den Stapel zufällig gesehen.“

„Aha!“ Triumphierend sah er sie an. „Vielleicht hast du auch zufällig die Prüfung gesehen.“

Jasmin schüttelte den Kopf. „Nein. Wirklich. Du musst mir glauben.“

Er sah ihr tief in die Augen. „Muss ich das?“ 

Jasmin hielt seinem Blick Stand.

„Gut“, sagte er endlich und legte Coras Arbeit auf den Tisch. „Aber wie kann ich sicher sein, dass du dich nicht doch einmal verleiten lässt, an meine Unterlagen zu gehen?“

Jasmin zuckte mit den Schultern. „Du musst mir einfach glauben.“

„So einfach ist das aber nicht, Jasmin. Das ist eine sehr ernste Angelegenheit. Ich muss mich auf dein Wort verlassen können. Meine eigene Glaubwürdigkeit hängt davon ab. Nicht auszudenken, wenn behauptet wird, dass ich nicht integer wäre. Mein Ruf wäre ruiniert.“

Jasmin biss sich auf die Lippen. „Es tut mir Leid, Robert. Das wollte ich nicht. Ich will dir doch nicht schaden. Ich habe einfach nicht nachgedacht.“

Robert nickte ernst. „Das glaube ich auch. Du hast einfach nicht nachgedacht. Aber es ist wichtig, dass du deinen Kopf einschaltest. Hast du verstanden?“

Jasmin fühlte sich äußerst unwohl in ihrer Haut. Sie hatte doch keine böse Absicht gehabt. Robert fasste sie an den Oberarmen und beugte sich etwas zu ihr hinunter. Sein Gesicht war dicht vor ihrem.

„Hast du mich verstanden?“

Jetzt wurde Jasmin etwas ärgerlich. So hart anpacken musste er sie auch wieder nicht. Sie befreite sich aus dem Griff. 

„Ja. Ist ja schon gut. Es ist ja nichts passiert! Ich verlasse jetzt dein Arbeitszimmer, betrete es nicht mehr ungefragt und damit ist es jetzt gut.“

Sie wollte aus dem Zimmer rauschen, aber Robert hielt sie am Handgelenk fest. 

„Nicht so schnell, junge Dame“, wies er sie scharf zurecht. „Wir sind noch nicht fertig.“

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Erinnerungshilfe der besonderen Art: Spanking im Büro

Jasmin sah ihn erstaunt an.

„Ich bin mir nicht sicher, ob du den Ernst der Angelegenheit wirklich begriffen und ob du dir meine Worte gemerkt hast. Darum werde ich dir jetzt eine kleine Erinnerungshilfe geben. Daran kannst du zurückdenken, solltest du doch einmal in Versuchung geführt werden.“

Mit diesen Worten zog er sie mit sich zurück zum Schreibtisch.

„Ist schon gut! Ich habe verstanden!“, versuchte Jasmin sich aus der heiklen Lage zu retten. Doch es half nichts. 

Schon stand sie vor dem Schreibtisch und Robert drückte sie nach unten. Nun lag sie über dem Schreibtisch, aufgestützt auf ihren Armen und streckte Robert ihr Hinterteil entgegen. 

Mit einer Hand auf ihrem Rücken hielt sie Robert unten, mit der anderen begann er, ihren entblößten Po zu bearbeiten. 

Da sie nur das Hemd von Robert anhatte, das natürlich hochgerutscht war, war ihr blankes Hinterteil nun schutzlos Roberts Erziehungsmaßnahme ausgeliefert.

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Seine Hand klatschte feste Hiebe auf ihre Pobacken. Rechts – links – rechts – links – rechts – links. Schon nahm ihr Hinterteil, das noch die Spuren von der letzten Züchtigung trug, eine frische rötliche Färbung an.

„Ich hab’s kapiert!“, flehte Jasmin.

„Das“ – Klatsch – „glaube“ – Klatsch – „ich“ – Klatsch – „noch“ – Klatsch – „nicht.“ – Klatsch.

Jasmins Beine zuckten bei jedem Schlag nach oben. Sie versuchte, sich aufzurichten, doch Robert drückte sie wieder bestimmt nach unten und steigerte sein Tempo. 

Außerdem bekam Jasmin nun immer drei Schläge auf die gleiche Pobacke zu spüren, was den Schmerz erheblich steigerte. Sie schrie nun auf.

„Ah! Das tut weh!“ Doch Robert machte konsequent weiter. Patsch – Patsch – Patsch.

„Das soll es auch!“ Patsch – Patsch – Patsch.

Jasmin versuchte nun, mit ihrem Hinterteil zur Seite zu rücken, um der strafenden Hand zu entgehen. Doch natürlich hatte sie keine Chance. Und es kam noch schlimmer! 

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Grande Finale mit dem Lineal

Robert griff sich vom Schreibtisch sein hölzernes Lineal. Er holte nun nicht mehr ganz so weit aus, traf aber doch mit einigem Schwung gleich beide Pobäckchen von Jasmin. 

Diese kreischte laut auf. Das Lineal hinterließ auf dem ohnehin schon beachtlich rotgeklatschten Po einen deutlich sichtbaren Abdruck.

„Davon kannst du gerne mehr bekommen, wenn ich dich noch einmal hier drinnen erwische. Dann kommst du nicht so glimpflich davon. Merk dir das, junge Dame.“

Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, ließ er das Lineal ein weiteres Mal auf ihre Erziehungsfläche sausen.

„Ich merk es mir! Versprochen!“, schluchzte Jasmin.

Doch noch ein drittes Mal sauste das stabile lange Holzlineal auf ihren Hintern.

„Ah! Autsch!“

„Dann will ich es für den Moment dabei belassen“, sagte Robert und ließ Jasmin los. 

Diese erhob sich schniefend und rieb sich vorsichtig ihren Popo. Dieser blitze knallrot unter dem weißen Hemd hervor. Robert musterte sie aufmerksam.

„In solchen Angelegenheiten verstehe ich keinen Spaß. Ich hoffe, du verstehst, warum.“ Jasmin nickte. 

„Es tut mir leid“, sagte sie kleinlaut. „Ich verstehe es.“

Ihr armes Hinterteil brannte und pochte. Diese Lektion würde sie sicher nicht so schnell vergessen.

„Dann komm noch ein bisschen ins Bett. Es ist noch sehr früh.“

Robert ging voraus zur Bürotür. Dann drehte er sich zu Jasmin um. Sie stand noch da und hielt sich den Po.

„Du darfst auch auf dem Bauch liegen, wenn du willst.“

Er lächelte sie an und zwinkerte ihr zu. Ein kleines Lächeln blitzte nun auch in ihrem Gesicht auf. Sie wischte sich die Tränchen aus dem Gesicht und ging zu Robert. Er nahm sie in den Arm und küsste sie sanft.

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Danke für die tolle Geschichte, Anne!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

3 Comments

Helmut Lorenzen · 6. November 2023 at 13:08

Liebe Anne, ganz große Klasse, dein Bericht über
das erste Date von Jasmin und Robert.
Und die beiden Spankingszenen gut eingebaut in
diesen sicher romantischen Abend. Und beide
Persönlichkeiten sind sehr glaubwürdig gezeichnet.
Man kann sich vorstellen , dass nach dem Zwischenspiel
Im Arbeitszimmer sie sich wieder ins Bett begeben
und Robert meint: nachdem ich dich, das böse Mädchen
bestrafen musste, will ich dich jetzt noch ein wenig
belohnen….
Mit Robert und Jasmin ist es ja nicht zu Ende, du hattest
mich ja schon darauf hingewiesen, dass es die beiden
von der Fahrt nach Salzburg sind
Ach noch was:
Was machen eigentlich, Cora, ihr Onkel und ihre
Cousine?

Anne Moreau · 8. November 2023 at 20:44

Lieber Helmut,
Danke für deine Rückmeldung. Es freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Es kommt auf jeden Fall mehr von Jasmin und Robert. Und ja: Robert beherrscht die richtige Mischung aus hart und zart 😉
Von Cora und Lena gibt es auch bald wieder was zu Lesen. Denn brav bleiben die sicher nicht.
Viele Grüße, Anne

Helmut Lorenzen · 9. November 2023 at 10:47

Danke fürs Feedback, Anne, und die feinen
Ankündigungen
Ja, Vorfreude 😊 ist doch die schönste Freude

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