Fitnesstrainer und Sportlerin treiben es im Gym

Fitnesstrainer und Sportlerin treiben es im Gym

Geschichten und Fantasien Autor
Gezi

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Hartes Workout im Fitnesscenter

Als ich das Fitnessstudio betrete, riecht es nach Gummi und Schweiß. Die Luft ist schwer, aber ich liebe es.

Hier fühle ich mich wohl. Hier fühle ich mich sofort lebendig. Super!

Das Studio ist fast leer. Es ist spät, und die meisten sind schon gegangen. Nur noch ein paar Leute sind da.

Ich sehe ihn sofort. Schon beim Betreten des Gyms fällt er mir wieder einmal ins Auge: Mark, mein Trainer, steht an der Theke und spricht mit einem Kollegen. Er sieht mich und winkt.

„Hey, Celina. Spät dran heute?“, fragt er mit einem Lächeln.

„Ja, hatte viel zu tun. Aber ich wollte mein Training nicht ausfallen lassen.“

„Das nenne ich Einsatz. Komm, wir machen heute ein kurzes, intensives Programm“, schlägt er vor und klatscht motivierend in die Hände.

Ich nicke und gehe zur Umkleide, ziehe meine Trainingskleidung an: Ein enges, schwarzes Top und kurze Shorts. Alles hauteng. Ich sehe mich im Spiegel und bin zufrieden. Ich bin stolz auf meinen Körper, auf die Muskeln, die sich abzeichnen.

Gut zu sehen, dass sich all die harte Arbeit und die Mühe am Ende tatsächlich lohnt. Nun aber auf zum Workout!

Zurück im Studio beginnt mein Training. Mark stellt mir Gewichte hin, korrigiert meine Haltung und ist mit vollem Fokus bei der Sache. Und bei mir!

Seine Hände liegen fest und warm auf meinem Rücken und stabilisieren meinem Arm.

Ich spüre jede Berührung und es ist beinahe so, als würde er Feuer auf meiner Haut hinterlassen. Er gibt mir Tipps, motiviert mich und spornt mich zu Höchstleistungen an. Das gefällt mir.

„Du schaffst das, Celina. Noch fünf Wiederholungen“, ruft er mir zu und steht dabei so nah bei mir, dass ich die Wärme seiner Körpers spüre und den Duft seines Aftershaves rieche.

Ich gebe alles. Schweiß schimmert auf meiner Stirn. Mein Atem geht schwer. Aber ich liebe das Gefühl. Diese Mischung aus Schmerz und Befriedigung.

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Die Zeit vergeht, das Studio leert sich. Ich bin so fokussiert, dass ich es kaum bemerke.

Schließlich sind nur noch Mark und ich übrig. Ich mache meine letzte Übung. Kniebeugen mit Gewichten. Ich spüre seine Augen auf mir.

„Gut, Celina. Noch zehn. Du schaffst das“, ruft er mir zu und schmiegt sich an mich. Eine angenehme Hilfestellung, das steht fest…

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Verführung an den Trainingsgeräten: Es knistert im Gym

Ich presse die Zähne zusammen, zwinge mich weiter. Dann habe ich es endlich geschafft. Als ich fertig bin, sinke ich auf die Matte, atme schwer.

Mark kommt zu mir.

„Das war großartig. Du bist unglaublich stark. Im Körper, auch vor allem hier oben“, sagt er und tippt mir auf die Stirn.

Ich lächle ihn an.

„Dank dir. Du bist ein guter Trainer“, schmeichle ich ihm und fahre mir mit der Hand durch die Haare.

Er erwidert mein Lächeln, aber etwas in seinen Augen hat sich verändert. Eine gewisse Intensität. Er geht zur Tür und schließt sie ab. Das Geräusch des Schlüssels im Schloss hallt in der Stille wider.

„Mark?“, frage ich verwirrt.

„Ich wollte nur sichergehen, dass wir nicht gestört werden“, sagt er leise. Seine Stimme ist tief, rau. Er kommt näher, kniet sich neben mich. Ich spüre die Spannung in der Luft. Ein Kribbeln läuft meinen Rücken hinunter.

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„Du hast hart gearbeitet heute. Sehr, sehr hart“, sagt er, während seine Hand über mein Bein streicht. „Dafür verdienst du eine Belohnung.“

Mein Herz schlägt schneller.

„Was hast du im Sinn?“, frage ich und meine Stimme zittert leicht dabei.

Er beugt sich vor, seine Lippen streifen mein Ohr. „Lass dich überraschen.“

Seine Hände sind überall. Er zieht mein Top über meinen Kopf, langsam, wie in Zeitlupe, und genießt jeden Moment dabei. Meine Haut prickelt und mein Herz rast wie wild in meiner Brust. Von dem heißen Kribbeln in mir mal abgesehen.

Er küsst meinen Hals und meine Schultern. Seine Hände wandern zu meinen Shorts, streifen sie ab.

Ich liege da, nur noch in meinem Sport-BH und Slip. Mark zieht sein T-Shirt aus, enthüllt einen muskulösen, definierten Oberkörper. Ich kann nicht widerstehen und streiche mit meinen Händen über seine Brust und seinen Bauch.

Oh, wie bin ich gespannt, wie es gleich noch weitergeht… Unglaublich gespannt!

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Sex im Fitnessstudio: Workout der anderen Art

Mark hebt mich hoch und trägt mich zu einem der Geräte. Setzt mich darauf. Meine Beine umschlingen seine Taille. Seine Lippen finden meine, fordernd, hungrig. Ich küsse ihn zurück und lasse mich von der Leidenschaft mitreißen.

Seine Hände wandern meinen Rücken hinunter und lösen meinen BH. Er lässt ihn fallen, beugt sich vor und küsst meine Brüste. Das alles, während seine Hände meinen Slip hinunterziehen.

Jede Berührung, jeder Kuss lässt mich erzittern. Und von denen gibt es viele. So unfassbar viele!

Mark hebt mich wieder hoch und setzt mich auf das Gerät. Er drückt sich gegen mich und seine Augen glühen vor Verlangen.

Er küsst mich erneut, tiefer, intensiver. Da spüre ich seine Härte auch schon zwischen meinen Beinen. Er schiebt sich in mich und füllt mich Stück für Stück aus, bis seine pulsierende Lust alles von mir ausfüllt..

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Wir bewegen uns im Rhythmus und unsere Körper verschmelzen.

Jede Berührung und jeder Stoß bringt mich näher an den Rand. Und je entschlossener er mich nimmt, desto härter wird er.

Seine Hände umklammern meine Hüften und halten mich fest. Ich klammere mich an ihn und verliere mich in ihm. Das Gefühl ist so gut, das ich es kaum in Worte fassen, geschweige denn noch länger aushalten kann.

Schließlich explodiere ich in einem Strudel aus Lust und Befriedigung.

Mark folgt mir kurz darauf. Ich merke es an dem warmen Prickeln in mir. Seine Atmung wird schwer, seine Bewegungen langsamer. Er lässt sich neben mir nieder und atmet tief.

Das alles, während ich nach wie vor nicht glauben kann, dass das gerade tatsächlich passiert ist.

Wir liegen eine Weile schweigend da und genießen das Nachbeben unserer Leidenschaft. Schließlich steht Mark auf und nimmt meine Hand.

„Komm, wir müssen duschen“, sagt er und führt mich mit sich. Noch immer ohne dass ich Klamotten am Leib trage.

Und schon verzehre ich mich wieder nach ihm. Und nach seinem knackigen Po, der bei jedem Schritt so herrlich vor mir wackelt.

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In der Dusche vergnügt: Fitnesstrainer und Sportlerin

In der Dusche ist das Wasser heiß. Dampf füllt den Raum und auch in mir brodelt es schon wieder.

Mark steht hinter mir und seine Hände seifen meinen Körper ein. Er massiert meine Schultern, meinen Rücken und welche Stellen ihm sonst noch so gefallen. Und von denen gibt es viele.

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Das Gefühl seiner Hände auf meiner Haut ist unbeschreiblich. So rau und hart und doch irgendwie ganz zärtlich…

Er dreht mich um und küsst mich wieder. Seine Hände wandern über meinen Körper und bringen mich erneut in Fahrt.

Ich schließe die Augen, lasse mich von seinen Berührungen treiben. Denn er weiß, was er tut, das steht fest.

Plötzlich hebt er mich hoch und presst mich gegen die kalten Fliesen. Er bewegt sich in mir und unsere Körper werden erneut zu einer Einheit.

Das Gefühl ist überwältigend. Mindestens so gut wie beim ersten Mal, wenn nicht sogar noch besser. Wir verlieren uns erneut in der Ekstase und vergessen die Welt um uns herum. Und zwar völlig!

Der zweite Orgasmus kommt so schnell wie der erste und ist mindestens ebenso intensiv. Vielleicht sogar noch ein wenig heftiger. Vor allem in Verbindung mit dem nächsten Schuss von Mark, den er in mir ablädt.

Nach einer Ewigkeit lassen wir uns auf den Boden der Dusche sinken, das Wasser prasselt auf uns herab. Wir atmen schwer, unsere Körper sind erschöpft, aber zufrieden.

Mark zieht mich an sich und küsst mich sanft auf die Stirn.

„Das war unfassbar heiß“, flüstert er und lässt seine Fingerspitzen über meine Brüste gleiten.

„Ja, das war es“, antworte ich, meine Stimme kaum hörbar.

Wir bleiben noch eine Weile unter der Dusche und genießen die Wärme und die Nähe. Schließlich trocknen wir uns ab und ziehen uns an.

Mark begleitet mich zur Tür, öffnet sie.

„Danke, Mark. Für alles.“

Er lächelt. „Jederzeit, Celina. Jederzeit.“

Ich verlasse das Fitnessstudio mit einem Klaps auf den Po. Mein Körper müde, aber mein Herz leicht. Ein Lächeln spielt auf meinen Lippen. Dieser Abend wird mir lange in Erinnerung bleiben. Sehr, sehr lange sogar.

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Als David nach der Geburtstagparty seines besten Freundes Kenny im Gästezimmer aufwacht, hat er nicht nur einen schweren Kopf, sondern auch die Mutter seines Kumpels an seinem Bett sitzen.

Die Studentin Cora belauscht das Spanking ihrer Cousine Lena. Kurz darauf liegt Cora allerdings selbst mit nacktem Hintern über dem Knie ihres strengen Onkel Albert.

Die Studentin Hannah besucht wieder einmal ihre Tante Christa, die für sie wie eine zweite Mutter ist. Am Abend wird die junge Frau von Tante Christa übers Knie gelegt und bekommt zur Strafe den nackten Po versohlt.

Danke für die tolle Geschichte, Gezi!

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