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Die Trainingshalle war still, bis auf das Quietschen der Turnmatten. Marbella stand in der Mitte, den Blick auf Luca gerichtet. Ihr Atem ging ruhig, aber ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit.
„Bist du bereit, Champion?“, fragte sie und stemmte die Hände in die Hüften.
Luca, groß und muskulös, musterte sie mit einem selbstbewussten Grinsen.
„Die Frage ist, ob du es bist.“ Seine Stimme war tief, seine Haltung entspannt, aber seine Augen klebten an ihrer Figur – vor allem an diesem knackigen, perfekt gerundeten Po, der durch die eng anliegende Leggings perfekt betont wurde.
„Wirst du’s herausfinden?“ Marbella schoss vor und versuchte, ihn zu überraschen. Ihre Hände packten seine Schultern, aber Luca reagierte schnell. Er drehte sich, packte ihre Taille und zog sie an sich.
Sie lachte und trat aus, aber er hielt sie fest, drückte sie spielerisch zu Boden.
„Das war ja einfach“, neckte er und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Marbella schnappte nach Luft, ihr Gesicht glühte. „Nicht so schnell.“
Sie wanden sich auf der Matte, ihre Körper eng aneinander gepresst. Marbella war flink, rutschte aus seinem Griff, aber Luca war stärker. Mit einer Hand fixierte er ihre Hüfte, während die andere ihren Bauch kitzelte.
Sie quietschte und versuchte, seine Finger wegzuschlagen, doch er ließ nicht locker.
„Hör auf!“, rief sie, lachte und wand sich.
„Gibst du auf?“, fragte er und ließ seine Hand tiefer gleiten, streichelte absichtlich knapp über den Bund ihrer Leggings.
„Nie!“ Marbella nutzte den Moment, um seine Beine mit ihren zu verschränken.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenMarbella zog an ihm, versuchte, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen, aber Luca konterte. Er packte ihre Hüften, hob sie hoch und drehte sie über seine Schulter.
„Hey! Lass mich runter!“ Sie trommelte mit den Fäusten gegen seinen Rücken, doch ihre Stimme klang mehr amüsiert als ärgerlich.
„Nope“, sagte Luca und klopfte ihr spielerisch auf den Hintern. „Du bist meine Trophäe.“
Er drehte sich, hielt sie sicher, während sie sich lauthals beschwerte und gleichzeitig lachte. Dann ließ er sie zurück auf die Matte gleiten.
Kaum war sie unten, sprang Marbella wieder auf die Beine. Sie stürzte sich erneut auf ihn, klammerte sich an seinen Rücken, doch Luca packte ihre Arme und warf sie ein letztes Mal auf die Matte.
Mit seinem Gewicht drückte er sie hinunter und hielt ihre Handgelenke über ihrem Kopf fest.
„Das war’s“, flüsterte er, sein Gesicht nur Zentimeter von ihrem entfernt.
„Okay… okay… ich gebe auf.“ Marbellas Brust hob und senkte sich schnell und ihre Lippen zitterten vor Anstrengung – und etwas anderem.
Luca sah sie an, spürte ihre Wärme und fühlte die Spannung in ihrem Körper. Ohne nachzudenken, senkte er seinen Kopf und küsste sie. Seine Lippen pressten sich fest auf ihre.
Marbella zögerte nicht, sondern öffnete ihren Mund und ließ seine Zunge eintreten. Sie schmeckte Salz und spürte seine Zungenspitze. Es fühlte sich herrlich an.
Ihre Beine verschränkten sich um seine Hüften und ihre Finger krallten sich in seinen Nacken. Die Funken sprühten.
Luca ließ ihre Handgelenke los und schob seine Hände stattdessen unter ihr Shirt. Ihre Haut war weich, warm, und sein Griff fest, als er den Stoff über ihren Kopf zog. Ihr Sport-BH folgte und seine Lippen wanderten zu ihren Brüsten.
Marbella stöhnte leise und ihr Rücken wölbte sich, als er ihre Brustwarzen mit seiner Zunge reizte. Ihre Hände glitten über seinen Rücken, fanden den Bund seiner Shorts und zogen sie nach unten.
„Luca“, flüsterte sie, ihr Atem unregelmäßig.
Er richtete sich auf, zog ihr die Leggings über die Hüften und ließ sie an ihren Beinen heruntergleiten. Als er sie ansah – nackt, die Beine leicht gespreizt, ihre Wangen gerötet, spürte er, wie die Lust ihn überwältigte.
Er beugte sich vor und seine Hände umfassten ihre Hüften. Mit einem einzigen, kontrollierten Stoß drang er in sie ein. Marbella keuchte und ihre Finger krallten sich in die Matte.
Es war ein unvergleichlicher Moment. So heiß, so voller Leidenschaft.
„Oh Gott…“ Ihr Atem zitterte, während Luca das Tempo allmählich erhöhte.
Seine Hüften stießen vor, wieder und wieder. Ihre Beine schlangen sich um seinen Rücken, zogen ihn noch tiefer in sich hinein. Seine Hände griffen fest in ihren Hintern, hielten sie genau dort, wo er sie haben wollte.
Marbella bäumte sich auf, ihre Nägel gruben sich in seine Schultern.
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„Luca… mehr…“ Marbellas Stimme war heiser, fast wie ein Flüstern.
Luca verstärkte seinen Rhythmus, seine Bewegungen wurden schneller, härter. Er konnte fühlen, wie sich ihr Körper um ihn spannte und wie sie sich ihm völlig hingab.
Dazu dieses gleichmäßige Schmatzen, das immer dann ertönte, wenn ihre Körper aufeinander prallten. Ein traumhaftes Geräusch, das sie nur noch feuchter und ihn noch härter werden ließ.
Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Bewegungen unkontrollierter, bis schließlich ein Zittern durch ihren gesamten Körper ging.
„Ja… ja… oh Gott!“ Marbellas Orgasmus erfasste sie wie eine Welle und ließ sie erbeben. Ihre Muskeln zuckten um ihn und sie spreizte die Zehen.
Luca folgte Sekunden später, stieß weiter tief in sie, bevor er in einem pulsierenden Schwall alles in ihr entlud.
Dann wurde es wieder still.
Ihre Körper sanken ineinander. Luca legte sich neben sie, zog sie an sich, ihre nackten Körper warm und verschwitzt. Er küsste sie und seine Finger strichen über ihren Rücken.
„Das war wirklich der Hammer“, murmelte er und wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht.
Marbella kicherte und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. „Du bist nicht schlecht für einen Champion.“
Luca lachte leise und seine Lippen fanden erneut ihren Mund, während sie sich weiter in den Kuss vertiefte.
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Danke für die tolle Geschichte, Dalia!
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