Du fragst dich, ob der Satisfyer Pro 2 Vibrator tatsächlich so toll ist wie sein guter Ruf vermuten lässt? Wir haben den Test gemacht und verraten dir unsere persönlichen Erfahrungen über den Klitorisstimulator.
Ich stand auf Zehenspitzen in der kleinen Küche des Ferienhauses und griff nach der obersten Schranktür.
Mein Herz klopfte ein wenig schneller, als meine Finger endlich die Tüte Schokoladenkekse berührten. Leise zog ich sie heraus, hielt den Atem an und lauschte. Stille. Perfekt.
Mit einem triumphierenden Lächeln schob ich einen Keks zwischen meine Lippen, genoss das Knacken, als ich hineinbiss, und schloss für einen Moment die Augen.
So verboten, so süß – genau wie ich es mochte. Ich griff nach einem zweiten, aber dann…
„Na, was haben wir denn da?“
Meine Hand gefror in der Luft. Ich wirbelte herum, ein Krümel fiel von meinen Lippen. Daddy lehnte in der Tür, verschränkte die Arme über der breiten Brust, seine dunklen Augen bohrten sich in meine. Ein eisiger Schauer jagte mir über den Rücken.
„D-Daddy! Ich… ähm…“
Er trat langsam näher, nahm mir seelenruhig die Kekstüte aus der Hand und warf sie auf die Theke. „Ich dachte, wir hätten eine Abmachung.“
Mein Mund wurde trocken. Ich senkte den Blick und mein Zeh scharrte über die Fliesen. „Vielleicht nur einen einzigen? Es war nur ein ganz kleiner…“
„Oh nein, Süße.“ Seine Stimme war tief und ruhig, was es nur noch schlimmer machte. „Du wusstest genau, dass du das nicht darfst. Und trotzdem erwische ich dich, wie du hier heimlich Kekse nascht.“
Mein Magen drehte sich um. Ich wusste, was das bedeutete.
Du schreibst auch gerne heiße Geschichten, weißt aber nicht, wo du sie veröffentlichen sollst?
Kein Problem. Reiche sie doch einfach hier bei uns ein:
Eigene erotische Geschichten veröffentlichenIch drehte mich auf dem Absatz um, wollte losrennen – aber viel zu spät. Zwei starke Arme schlangen sich um meine Taille. Ich quietschte auf, zappelte, aber Daddy hatte mich bereits hochgehoben, als wäre ich federleicht.
„Nein! Daddy! Bitte!“ Ich strampelte, klammerte mich an sein Shirt, als er mich über seine Schulter warf. Mein Schlafanzughöschen drückte sich an meinen Po und mein Herz raste. „Ich kann das erklären!“
Seine Hand klatschte fest auf meinen Po. „Ich hab genug Erklärungen gehört.“
Ich keuchte auf, mein ganzer Körper zuckte zusammen. Er trug mich durch den Flur ins Wohnzimmer. Mit jedem Schritt fühlte ich mich kleiner, wehrloser, nervöser.
Dann ließ er mich abrupt runter – nicht auf den Boden, sondern über seinen Schoß.
Mein Bauch lag über seinen muskulösen Beinen, meine Hände fanden den Boden nicht und meine Zehenspitzen baumelten knapp über dem Holzboden.
„Daddy…“ Ich versuchte mich aufzurichten, aber eine Hand drückte mich in Position.
„Still, kleines Mädchen“, sagte er und packte mich bei der Hüfte.
Ich zitterte. Das war dieses Wort. Dieses Wort, das mich sofort so winzig fühlen ließ.
Er packte meinen Schlafanzughosenbund und öffnete die Schleife. Ich hielt den Atem an. Dann spürte ich, wie er ihn langsam nach unten zog, über meine Hüften, über meinen Po. Die Luft fühlte sich plötzlich kühler an.
„Oh bitte…“
Er schwieg, aber ich fühlte, wie er kurz über meinen Po strich. Mein Slip war das letzte bisschen Schutz. Zumindest für einen Moment…
Ich krallte mich in den Stoff der Couch. Dann – ein leises Rascheln. Er streifte mein Höschen nach unten und legte nun auch noch meinen nackten Hintern frei.
Mein Gesicht brannte. Meine blanke Haut prickelte. Ich war völlig entblößt, meine Wangen heiß vor Scham.
„So, so. Heimlich genascht und jetzt wehrlos über meinem Knie.“ Seine Hand legte sich auf meinen Po, warm und schwer. „Du weißt genau, was passiert, wenn du dich nicht an die Regeln hältst.“
Ich biss mir auf die Lippe. Sein Griff wurde fester.
Und dann kam der erste Schlag.
Laut, wuchtig, heiß. Ich zuckte zusammen und wimmerte leise.
Der zweite. Der dritte. Jeder Schlag ließ meine Pobacken erbeben. Ich trat mit den Füßen, versuchte, seiner Hand zu entkommen, aber er hielt mich fest. Keine Chance.
„Ich hoffe, du denkst nächstes Mal nach, bevor du so ungezogen bist.“
Seine Hand klatschte wieder und wieder auf meinen Hintern, ließ meine Haut prickeln, glühen, mein ganzer Körper zitterte. Ich wimmerte, wand mich, doch er ließ nicht nach.
Dann beugte er sich vor. Etwas Hartes, Kaltes berührte plötzlich meinen Po.
„Oh nein… nein, nicht die Bürste…“
„Oh doch.“
Ich keuchte und versuchte, mich zu befreien, aber er legte einen Arm um meine Taille und hielt mich ohne Probleme an Ort und Stelle.
Du fragst dich, ob der Satisfyer Pro 2 Vibrator tatsächlich so toll ist wie sein guter Ruf vermuten lässt? Wir haben den Test gemacht und verraten dir unsere persönlichen Erfahrungen über den Klitorisstimulator.
Der erste Schlag mit der Haarbürste ließ mich nach Luft schnappen. Ein brennender Schmerz breitete sich über meine linke Pobacke aus. Dann der nächste.
Ich schrie auf, trat mit den Füßen, aber er ignorierte meine verzweifelten Bewegungen. Die Bürste landete wieder und wieder auf meinem Hinterteil, auf beiden Seiten, höher, tiefer – bis meine Haut wie Feuer brannte.
Tränen stiegen mir in die Augen.
„Daddy, bitte! Ich bin brav jetzt! Ich verspreche es!“
Er hielt inne. Meine Schultern bebten.
Dann legte er die Bürste beiseite. Seine Hand strich über meinen heißen, zitternden Po.
Ich schniefte.
Langsam hob er mich hoch, drehte mich um, zog mich auf seinen Schoß.
Ich klammerte mich an ihn, schmiegte mein Gesicht in sein Shirt. Sein Arm hielt mich fest, seine Hand strich über mein Haar.
„Schhh… alles ist gut, kleines Mädchen.“ Seine Stimme war jetzt warm und beruhigend.
Ich schmollte, ein letztes Schluchzen kam aus meiner Kehle.
Seine Hand wanderte meinen Rücken hinunter, über meine zitternden Pobacken, fuhr zärtlich darüber, als wollte er so die Hitze kühlen. Und irgendwie schien es sogar zu funktionieren.
Ich fühlte mich so klein in seinen Armen. So geborgen.
„Brav bleiben, hm?“
Ich nickte langsam. Und er küsste meine Stirn.
Daddy hielt mich noch einen Moment fest, seine Arme schützend um mich geschlungen.
Ich fühlte mich so klein in seinem Schoß, herrlich. Mein Körper glühte und kribbelte noch von der Strafe, aber seine Streicheleinheiten beruhigten mich.
Dann spürte ich, wie er sich bewegte. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, schob er einen Arm unter meine Knie, den anderen um meinen Rücken – und hob mich hoch.
Ich keuchte und klammerte mich an sein Shirt.
„D-Daddy…“
„Still, kleines Mädchen“, brummte er nur.
Er trug mich durch den Flur, seine Schritte fest und sicher. Ich fühlte mich so hilflos in seinen Armen, so ausgeliefert. Mein Gesicht drückte sich gegen seine Brust, ich konnte seinen Herzschlag spüren.
Und der Duft seines Aftershaves kroch mir in die Nase. So gut, so männlich.
Die Tür zum Schlafzimmer schwang auf. Er legte mich auf das Bett und ich spürte die weiche Matratze unter mir.
Kaum hatte er mich losgelassen, wanderte sein Blick über meinen Körper, mein glühender Po nackt und empfindlich. Ich zuckte zusammen, als seine Hand über meine Pobacken strich.
„Dreh dich um.“
Mein Herz schlug schneller. Ich schluckte, meine Wangen brannten. Aber ich gehorchte.
Langsam rollte ich mich auf den Bauch, zog meine Knie an und schob mich in die Position, die er wollte.
Doggy.
Ich spürte seine Hände auf meinen Hüften. Mein Körper kribbelte und mein Atem flatterte. Ich wusste, was er wollte. Und ich wollte es auch.
„Braves Mädchen“, hauchte er in mein Ohr.
Seine Stimme allein ließ mich erbeben.
Er stellte sich hinter mich und ich hörte das Klimpern seiner Gürtelschnalle und wie er seinen Reißverschluss öffnete. Allein das Geräusch jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken.
Er positioniert sich genau hinter mir, packte mich an den Hüften und gab mir einen Klaps, der mich kurz zum Quietschen brachte.
Und dann nahm er sich, was er wollte: Sein kleines Mädchen, das kurz darauf so laut schrie, dass selbst die Wände wackelten.
Cora und ihre Cousine Lena machen beim Spülen Unsinn und zerbrechen dabei Onkel Alberts Lieblingstasse. Der ist darüber wenig erfreut und verpasst den beiden zur Strafe zwei rote Hintern.
Die beiden Freundinnen Sarah und Emily liegen auf der Wiese im Garten. Bald fällt Sarah über Emily her und kitzelt sie von oben bis unten durch. Was unschuldig beginnt, endet damit, dass sich die beiden auf erotische Weise näher kommen.
Syrena ist Putzfrau in einem Hotel in Spanien. Als sie eines Tages in eines der Zimmer kommt, findet sie dort eine gefesselte junge Frau und einen dazugehörigen Zettel.
Danke für die tolle Geschichte, Nila!
Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!
Die Geschichte und Bilder (wie alle Inhalte auf der Spankify-Seite) sind urheberrechtlich geschützt (§§ 2 Abs. 1 Nr. 1, 7, 15 UrhG).
Eine Verbreitung ist ohne Zustimmung des Urhebers nicht zulässig (§ 17 UrhG).
Das Einbinden der Inhalte hinter einem geschützten Bereich ist ebenso untersagt. Alle Inhalte auf dieser Seite sind kostenlos. Es gibt demnach auch keinen Grund, sie zu stehlen und rechtswidrig weiterzuverbreiten. Wem die Inhalte auf unserer Seite gefallen, der darf sie gerne jederzeit verlinken. In diesem Sinne: Heute keinen Content-Diebstahl begehen und nicht als Verbrecher ins Bett gehen – ein gutes Gefühl!
0 Comments