Daddy Bär: Riesiger Teddybär fesselt Teenagerin

Daddy Bär: Riesiger Teddybär fesselt Teenagerin

Geschichten und Fantasien Autorin
Mara Bella
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Teddybär Bondage: Ein magischer Halloweenabend

Jasmin war eine ganz normale 19-jährige Schülerin. Sie lebte in einer kleinen Stadt, postete hin und wieder ein paar Bilder auf Instagram und ging mit ihren Freundinnen tanzen und flirtete mit Jungs in ihrem Alter.

Ihr Zimmer war immer voll von bunten Plüschtieren, von denen sie sich noch immer nicht hatte trennen können. Darunter waren viele, die sie sehr gerne mochte und mit denen sie nach wie vor schmuste und kuschelte. 

Sie hatte alle ihre Stofftiere lieb. Ihr absoluter Liebling war jedoch ein riesiger Teddybär, den sie seit ihrer Kindheit besaß. 

Der Teddy war selbst im Sitzen so groß wie sie selbst und hatte flauschiges, cremefarbenes Fell. Sie nannte ihn Mr. Bär, und er war immer an ihrer Seite, egal ob sie glücklich oder traurig war.

Da ahnte sie aber nicht, welche besondere Rolle er bald noch in ihrem Leben einnehmen würde.

An einem ungewöhnlich stürmischen Halloweenabend, als der Wind draußen heulte, die Blätter vor dem Fenster tanzten und der Regen gegen die Scheibe klopfte, lag Jasmin in ihrem gemütlichen Pyjama auf der Kuscheldecke in ihrem Bett und las gruselige Geschichten.

Der Mondschein drang durch ihr Fenster und beleuchtete Mr. Bär auf unheimliche Weise. Es war ein ungewöhnliche helles Licht, das auf seinen flauschigen Pelz fiel. Silbern und klar.

Dann, als die Mitternachtsstunde näher kam und der Mond seinen höchsten Punkt erreicht hatte, passierte schließlich etwas Seltsames.

Mr. Bär begann langsam, sich zu bewegen. Seine Knopfaugen glänzten im Dunkeln, seine Teddybärenohren zuckten und seine riesigen Pfoten erhoben sich von alleine.

Aber das war erst der Anfang…

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Böser, großer Teddybär sitzt vor einem Couch mit grimmigem Blick

Teddybär überwältigt und fesselt Teenagerin

Jasmin bemerkte von der Verwandlung zunächst nichts, denn sie war zu sehr in ihr Buch vertieft. Seite um Seite tauchte sie tiefer in die Handlung ein, nicht ahnend, dass sich die wahre Magie gerade in ihrem Zimmer abspielte.

Als sie die spannendste Stelle in ihrem Buch erreichte, legte sich schließlich ein Schatten über sie und sie spürte, wie etwas Großes und Starkes sie plötzlich packte, die Arme auf den Rücken drehte und ihre Hände dort mit einem Seil fesselte. 

Erschrocken drehte sie den Kopf und erstarrte vor Schreck. Mr. Bär saß hinter ihr und auf dem großen, plüschigen Kopf trug er ein diabolisches Grinsen, wie sie es zuvor noch nie bei ihm gesehen hatte. 

In seinen Tatzen hielt er ein weiteres Seil, das er schon im nächsten Augenblick um ihre Fußknöchel band.

Panik ergriff Jasmin. Sie zerrte an ihren Fesseln, aber die Seile rührten sich nicht. 

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Sie wollte schreien, konnte aber keinen Laut von sich geben, denn noch bevor sie einen Ton herausbrachte, hielt Mr. Bär ihr den Mund zu. Anschließend steckte er ihr rasch ein Stofftuch zwischen die Lippen und klebte ihren Mund mit einem Stück Klebeband zu.

Jasmins Atem zitterte. Sie konnte nicht fassen, dass das tatsächlich passierte, und fühlte sich so hilflos in der Gewalt dieses plüschigen Monsters, dem sie in der Vergangenheit so viele ihrer Träume und Geheimnisse anvertraut hatte.

Darunter auch die geheime Sehnsucht, einmal von jemand Großem und Starken überwältigt und gefesselt zu werden…

Mr. Bär beugte sich über sie, seine flauschige Schnauze ganz nah an ihrem Gesicht. 

Seine großen, plüschigen Tatzen legten sich um Jasmins oberen Rücken und packten ihre Beine. Dann hob er sie auf seine Arme, und Jasmin konnte nichts dagegen tun. Er nahm sie hoch und trug sie durch das Zimmer. 

Der Boden knackte unter seinen Schritten und Jasmins nackte Füße baumelten in der Luft, besorgt darüber, was er mit ihr vorhatte. 

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Pyjamahose ausziehen, Massageöl und Vibrator

Jasmin spürte, wie sich Mr. Bärs flauschiges Fell an ihre Haut schmiegte und wie er sie mit seinen Knopfaugen intensiv fixierte.

Er brachte Jasmin in die Zimmerecke, in der er normalerweise saß, legte sie sanft auf den Teppich und drehte sie auf den Bauch. Jasmin versuchte immer noch, sich zu befreien, aber so sehr sie sich auch bemühte, zog und zerrte: Es half nichts. 

Ihr Teddybär rutschte noch näher an sie und auf einmal merkte Jasmin, wie er die Schleife vorne an ihrer Pyjamahose öffnete. Sie riss die Augen auf und ihr Körper zitterte. 

Als der Knoten offen war, schob Mr. Bär seine Pfoten unter den Stoff und zog Jasmins Pyjamahose langsam ein Stück herunter. Wie in Zeitlupe enthüllte er ihre zarte Haut und ihre sinnlichsten Geheimnisse. 

Jasmin fühlte sich zugleich verlegen und aufgeregt, als Teddy ihr mit seinen warmen Tatzen über den nackten Po streichelte. Ihr Herz klopfte heftig und sie fragte sich nun mehr denn je, was er vorhatte.

Nachdem er sich einige Minuten ihren wohlgeformten Pobäckchen gewidmet hatte, erhob sich ihr Teddybär und stapfte zur Schublade, in dem sie ihre Spielzeuge für einsame Nächte aufbewahrte. 

Er zog ihren Vibrator und das Fläschchen mit Massageöl hervor und kehrte mit einem fiesen Grinsen zu Jasmin zurück.

Mr. Bär packte sie an der Taille und hob sie auf seinen Schoß. Dann streifte er ihre Schlafanzughose noch weiter hinunter. 

Jasmins Wangen erröteten und sie fühlte das Pochen ihres Herzens bis hinauf in ihre Stirn. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie er das kleine Fläschchen öffnete. Er drehte es um und träufelte eine große Menge Öl zwischen ihre Beine.

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Roter Vibrator neben drei weißen Muscheln

Teddy bringt junge Frau mit Vibrator zum Orgasmus

Jasmin keuchte in ihren Knebel, als das Öl auf ihre Schamlippen tropfte und sie spürte, wie sich die Flüssigkeit langsam in alle Richtungen verteilte und in ihre Spalte rann. 

Dann hörte sie das leise Summen ihres Vibrators und schon im nächsten Augenblick spürte sie es auf ihrer Haut und Vibrationen des Glücks strömten durch ihren ganzen Körper.

Mr. Bär drückte den Vibratorkopf fest zwischen ihre weiblichen Genitalhügel. Jasmin stöhnte lautlos und streckte ihrem Teddy ihr Becken entgegen.

Die Hilflosigkeit, die sie zuvor noch so verängstigt hatte, machte die Situation nun um so viel intensiver. Sie genoss das warme, flauschige Fell ihres Teddybären auf ihrem Körper und das kribbelnde Erlebnis zwischen ihren Beinen.

Ihr Körper zuckte und bebte vor Ekstase und bereits nach wenigen Minuten stand sie kurz vor dem Höhepunkt. 

Mr. Bär erhöhte noch einmal die Stufe des Vibrators und packte Jasmin bei den Haaren. Das genügte, um sie endgültig zum Höhepunkt kommen zu lassen. 

Ihre Haut prickelte und der Orgasmus, der sie überwältigte, war wie ein gewaltiger Sturm, der sie in den Himmel hob, nur um sie dann sanft auf den Wellen der Befriedigung treiben zu lassen.

Der Vibrator verstummte und Jasmin sank mit dem Kopf erschöpft, aber zufrieden aber den Schoß ihres Teddybären. Der strich ihr etwas über den Rücken und den Po, bevor er sie ein weiteres Mal hochhob und auf seinen Armen ins Bett brachte. 

Dort angekommen, löste er auch die Seile von Jasmins Handgelenken und Fußknöcheln und nahm den Knebel aus ihrem Mund. Jasmin versuchte, ihre Augen offen zu halten, aber sie fiel auf der Stelle in einen tiefen Schlaf.

Als sie morgens erwachte, sah sie zu ihrem Teddybären, der wie sonst regungslos an seinem Platz saß und ins Leere grinste. 

Jasmin rieb sich die Augen und glaubte, alles nur geträumt zu haben. Wenn da nur nicht noch die Abdrücke der Seile an ihren Hand- und Fußgelenken gewesen wären…

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Danke für die tolle Geschichte, Mara Bella!

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1 Comment

Helmut Lorenzen · 31. Oktober 2023 at 11:19

Wunderbare Phantasie mit einem ordentlichen
Schuss Erotik und Sexualität
So mag ich es .
fein,fein,fein

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