Bordell Spanking: Puff-Mutter versohlt faule Prostituierte

Bordell Spanking: Puff-Mutter versohlt faule Prostituierte

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Bordellmutter stellt faule Schönheit zur Rede

Es war Freitagabend, das Licht draußen warf lange Schatten auf den Kiez, und ich stand in meinem Büro und starrte auf die Wochenabrechnung. Die Zahlen lagen auf dem Tisch wie ein offenes Schuldbuch, und ganz oben – in roter Tinte – der Name von Lissy.

Die Kleine war neu, aber sah aus wie aus’m Katalog: lange Beine, volle Lippen, knackiger Hintern, die Augen wie frisch gemaltes Eis. Hatte mir gedacht, die würd rennen wie’n Lottchen. Aber stattdessen? Letzter Platz. Wieder mal.

Ich schnaubte durch die Nase, schnappte mir den Block und marschierte raus auf den Flur. 

Sie saß am Schminktisch, wie immer zu hübsch für ihre eigenen Fehler, kaute Kaugummi, schlug die Beine übereinander und warf mir einen Blick zu, der mehr Unschuld spielen sollte, als da war.

„Na, mein Engel“, sagte ich ruhig, „willste mir erklären, wie du mit dem Körper und den Möpsen weniger Umsatz machst als die Olga mit den Hühneraugen?“

Sie verzog keine Miene. Ich kam näher, blieb vor ihr stehen. „Weißte noch, was ich gesagt hab, wie’s läuft hier bei mir? Jede Woche zählt. Und wer unten steht, kriegt den Arsch versohlt. Alte Regel. Gibt Ordnung. Und Gerechtigkeit.“

Sie wurde ein bisschen blasser. Gut so.

„Also“, sagte ich und tippte mit dem Holzpaddle gegen mein Bein, „mach dein Kaugummi weg, zieh die Pumps aus – und dann komm mit.“

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Ich führte sie in mein Büro zurück. Die Tür fiel mit einem satten Klack ins Schloss. Ich setzte mich auf den schweren Stuhl hinter’m Schreibtisch, klopfte mir auf den Oberschenkel.

„Komm. Runter mit dir.“

Sie zögerte. Natürlich. Sie hatte’s gehört, sie hatte’s gesehen, aber selber über mein Knie zu gehen, war was anderes. Ich sah ihr an, wie’s in ihr arbeitete. Trotz. Scham. Vielleicht auch ein bisschen Neugier. 

Egal, ich ließ sie zappeln, starrte sie nur an, bis sie schließlich vorsichtig ihren Schritt machte, sich vorbeugte und sich über mein Knie legte.

Der Moment, wo ihr Körper über meinem lag, war immer der beste. Ihre Hüften wippten leicht nach unten, ihre langen Haare fielen ihr ins Gesicht. 

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Ich spürte ihr Gewicht auf meinem Schenkel, warm und weich, aber angespannt wie ein zu fester Bogen.

„Du siehst aus wie’n Engel“, sagte ich leise, fast bewundernd. „Aber Engel, die faul sind, brauchen Feuer unterm Arsch.“

Ich schob ihren kurzen Rock hoch. Langsam. Zentimeter für Zentimeter. Schwarze Spitze, eng über ihrem Hintern gespannt. Perfekte Rundung, glatt und hell, ein Hauch Parfüm in der Luft. 

Ich ließ meine Hand einen Moment auf der Wölbung liegen, drückte leicht.

Dann zog ich den Slip runter. Kein Zögern. Ich packte ihn an den Seiten, riss ihn über ihren Hintern, ließ ihn an ihren Oberschenkeln baumeln. Ihr Po war nun nackt. 

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Ich ließ meine Hand gleiten. Streichelte. Sanft. Immer wieder. Ihre Haut war glatt, warm, mit kleinen Gänsehautpünktchen. 

Ich massierte leicht, drückte die Backen auseinander, ließ sie zurückfedern. Sie zuckte leicht.

„So’n schöner Arsch“, murmelte ich. „Aber heute kriegt er’s richtig. Für jeden verpassten Freier gibt’s einen Klatscher. Vielleicht lernst du’s ja dann.“

Sie wand sich ein bisschen, versuchte nicht zu zeigen, wie nervös sie war. Ihre Zehen krallten sich in den Boden. 

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Ich spürte, wie sie versuchte, still zu bleiben… wie sie sich schämte. Und genau das war gut. Das Ritual war nicht nur Strafe. Es war Erziehung. Reinigung. Kontrolle.

Ich nahm das Holzpaddle vom Tisch. Dunkles, glattes Birkenholz. Schmal genug für Präzision, schwer genug für Wirkung.

Aber bevor ich den ersten Schlag setzte, fuhr ich noch einmal mit der flachen Hand über ihre Pobacken. Drückte. Squeezte. Langsam. Ihre Haut wurde heißer, der Druck meiner Finger hinterließ rote Spuren. Ich ließ meine Nägel sanft darüberkratzen, bis sie leise aufstöhnte.

Dann holte ich aus.

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Klatsch.

Der erste Schlag landete fest, mittig. Ihre Pobacken hüpften auf. Sie japste. Ich hielt sie fest mit dem linken Arm, spürte, wie ihr Körper zuckte.

Klatsch. Klatsch.

Zwei weitere Schläge, auf jede Seite einer. Schön symmetrisch. Ihr Hintern färbte sich rosa. Ich atmete langsam durch. Keine Eile.

Sie fing an zu zappeln. Ihre Beine zuckten, der Slip rutschte tiefer. Ich zog ihn ganz runter, ließ ihn achtlos auf den Boden fallen.

„Nicht strampeln, Süße. Das machts nur schlimmer.“

Ich gab ihr fünf schnelle Schläge, genau auf die unteren Rundungen, da, wo sie sich beim Strafen am meisten spürten. Ihre Hüfte hob sich, sie stieß ein leises Keuchen aus, fast ein Wimmern.

„Sag’s mir“, forderte ich. „Warum bist du so faul, hä?“

Sie antwortete nicht. Ich packte ihr Kinn, zwang sie, mich anzuschauen.

„Antwort.“

„Ich… weiß nicht“, flüsterte sie. Die Tränen standen ihr in den Augen. Echt jetzt.

Ich ließ das Paddle sinken und fuhr wieder mit der Hand über ihren brennenden Po. Glatt. Glühend. Ich drückte ihn, streichelte. 

Die Farbe war ein sattes Rot jetzt, mit kleinen, zitternden Muskeln darunter. Jedes Mal, wenn ich drückte, zuckte sie zusammen. Ihre Beine zitterten. Und trotzdem blieb sie liegen.

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Ich ließ das Paddle sinken, legte es auf den Tisch. Dann beugte ich mich über sie, flüsterte in ihr Ohr: „Haste’s gespürt? So sieht Konsequenz aus, Kleine.“

Sie nickte nur. Ihre Wangen waren nass. Ich ließ meine Finger über ihre heiße Haut gleiten, sachte, beruhigend. Der Schmerz zog langsam raus, die Wärme blieb. Ich küsste sie auf den Nacken. Nur ganz kurz.

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Sie lag immer noch über meinem Knie, atmete schwer, die Pobacken nackt, gerötet, weich unter meinen Fingern. Ich rieb sie langsam. Sie schloss die Augen, ließ es zu. Ihr Körper entspannte sich. Ein stilles, unterwürfiges Akzeptieren.

„Nächste Woche will ich was sehen. Sonst gibt’s Nachschlag. Und dann vielleicht nicht nur mit’m Paddle.“

Sie drehte den Kopf leicht, sah mich an. Da war was in ihrem Blick. Kein Trotz mehr. Kein Trotz, keine Reue, sondern Neugier. Vielleicht sogar… Lust?

Ich half ihr langsam auf, strich ihr übers Haar. Sie stand wacklig, zog den Slip nicht hoch. Ihre roten Pobacken blühten nackt im Raum. Sie wich meinem Blick nicht aus.

„Danke, Madame“, murmelte sie geradezu vor sich hin.

Ich grinste.

„Schon gut, Lissy. Nächstes Mal nehm ich dich bei Kerzenlicht.“

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Danke für die tolle Geschichte, CobraSooz!

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