Du suchst die heißesten Girls auf OnlyFans? In diesem Artikel verraten wir dir unsere persönliche Top 6 der verführerischsten OnlyFans Accounts.
Vanessa stand im Wohnzimmer, die Hände verschränkt und mit einer Mischung aus Trotz und Unsicherheit in den Augen. Ihre Stiefmutter,
Henriette, saß auf dem großen Ledersessel. Sie war eine imposante Frau – nicht nur durch ihre Größe, sondern auch durch die natürliche Autorität, die sie ausstrahlte.
„Ich habe dir ganz klar gesagt, dass du gestern Abend rechtzeitig zu Hause sein sollst“, sagte Henriette. Ihre Stimme war ruhig, hatte aber einen scharfen Unterton.
Vanessa, gerade 18 geworden, verdrehte die Augen. „Ich bin doch kein Kind mehr. Außerdem war es nur eine Party, nichts Wildes.“
Henriette hob eine Augenbraue.
„Du bist vielleicht kein Kind mehr, aber du benimmst dich wie eines. Trinkgelage bis drei Uhr morgens und dann auch noch mit einer Nachricht an mich, dass du bei einer ‚Freundin‘ schläfst? Ich kenne diese Ausrede. Willst du mir wirklich ins Gesicht lügen?“
Vanessa öffnete den Mund, um zu widersprechen, aber Henriettes Blick brachte sie zum Schweigen. Es war dieser Blick, der alles sagte.
Langsam setzte sich Henriette aufrechter hin, klopfte sich kurz mit der flachen Hand auf die Knie und ließ einen tiefen Atemzug hören.
„Gut“, sagte sie schließlich. „Wenn du dich wie ein ungehorsames Mädchen verhältst, dann werde ich dich auch wie eines behandeln. Und glaub mir, Vanessa, anders wäre es mir auch lieber.“
Vanessas Herz setzte einen Schlag aus. Ihr wurde klar, was Henriette meinte, aber sie hoffte noch, dass sie falsch lag. „W-was meinst du?“ Ihre Stimme klang brüchig, und ihre Wangen färbten sich rot.
„Du wirst über mein Knie gelegt“, erklärte Henriette sachlich, fast gelassen. „Und ich werde dir eine Lektion erteilen, die du nicht so schnell vergessen wirst.“
„Du… das kannst du nicht machen!“ Vanessa trat einen Schritt zurück, ihre Augen geweitet. Doch Henriette blieb unbeeindruckt. Sie streckte einen Arm aus, packte Vanessas Handgelenk mit festem Griff und zog die junge Frau näher zu sich.
Du schreibst auch gerne heiße Geschichten, weißt aber nicht, wo du sie veröffentlichen sollst?
Kein Problem. Reiche sie doch einfach hier bei uns ein:
Eigene erotische Geschichten veröffentlichen„Du hast die Grenzen wieder einmal überschritten, Vanessa“, sagte Henriette und ihr Griff wurde noch entschlossener. „Und ich werde nun dafür sorgen, dass das das letzte Mal vorgekommen ist.“
Bevor Vanessa protestieren konnte, saß sie bereits auf Henriettes Schoß – jedenfalls kurzzeitig.
Mit einer flinken Bewegung drückte Henriette sie nach vorne, so dass Vanessas Oberkörper über Henriettes Oberschenkel hing. Ihre Hände fanden Halt am Boden und ihre Beine zappelten auf der anderen Seite nervös über dem Boden.
Mama! Lass mich sofort los!“, rief Vanessa, ihre Stimme schrill vor Panik. Doch Henriette ignorierte ihre Worte. Stattdessen legte sie ihre linke Hand auf Vanessas Hüfte und hielt sie so in Position.
„Das hier ist kein Spiel, junge Dame“, sagte Henriette und nahm Vanessas enge Jeans ins Visier. „Und du hast das verdient und dringend nötig.“
Henriette fing an, den Bund von Vanessas Jeans zu öffnen. Die Knöpfe gingen schnell auf und Vanessa keuchte vor Scham, als Henriette die Jeans bis zu den Knien hinunterzog.
Ihre hellblaue Unterwäsche kam zum Vorschein und sie spürte den kühlen Luftzug auf ihrer Haut.
„Nein, Mama! Das kannst du nicht!“ Vanessa strampelte, aber Henriettes Griff war unerbittlich. Sie hatte eine Stärke, die Vanessa nie ganz einschätzen konnte – und in diesem Moment war sie ihr vollkommen ausgeliefert.
„Oh, ich kann“, erwiderte Henriette kühl. „Und glaub mir, ich werde dafür sorgen, dass du dich daran erinnerst.“
Und es sollte nicht bei der Jeans bleiben. Henriette griff nach Vanessas Slip und mit einem einzigen, entschlossenen Ruck zog sie auch die Unterhose der jungen Frau nach unten, bis sie sich zu den Jeans an den Knien gesellte.
Vanessas nacktes Gesäß war nun vollständig entblößt. Nackt und hilflos. Die junge Frau spürte, wie die Hitze der Scham in ihrem Gesicht aufflammte. Eine unfassbar peinliche Situation.
„Henriette, bitte… ich verspreche, ich mache es wieder gut!“ Vanessas Stimme war nun flehentlich, aber Henriette ließ sich nicht beeindrucken.
„Zu spät“, sagte sie, legte eine Hand auf Vanessas nackten Po und ließ sie dort kurz verweilen. Ihre Fingerspitzen glitten kurz über die glatte Haut, als ob sie die perfekte Stelle suchen würde. „Du wirst lernen, dass dein Verhalten Konsequenzen hat.“
Es klatschte laut, als Henriettes flache Hand auf Vanessas blankes Hinterteil sauste.
Vanessa zuckte zusammen und schrie auf. Der Schmerz war scharf und brannte sofort auf ihrer Haut. Bevor sie sich sammeln konnte, folgte der nächste Schlag – und dann der nächste.
Henriettes Hand landete in einem gleichmäßigen Rhythmus auf Vanessas Gesäß, jeder Hieb ein Volltreffer, der die zarten Bäckchen zum Beben Und Zittern brachte.
Vanessas nackter Po begann schnell, sich in einem satten Rot zu färben. Sie versuchte zu zappeln und ihre Beine zu bewegen, doch Henriette wusste auch das gekonnt zu unterbinden.
„Hör auf, dich zu wehren“, schimpfte Henriette und platzierte ein paar besonders kräftige Hiebe auf die untere Wölbung von Vanessas Po. „Je mehr du strampelst, desto länger dauert es. Und desto kräftiger wirst du versohlt.“
Vanessas Hände krallten sich verzweifelt in den Teppich, und sie biss sich auf die Lippe, um die Tränen zurückzuhalten. Doch die brennende Hitze, die sich auf ihrem Gesäß ausbreitete, ließ wenig später dann doch den ersten Tropfen über ihre Wangen kullern.
„Es tut mir leid!“, rief Vanessa schließlich. Ihre Stimme klang mitleiderregend und Tränen liefen über ihre Wangen. „Ich verspreche, ich werde mich benehmen! Bitte hör auf!“
Doch Henriette hielt nicht inne. „Du denkst immer, du könntest dich mit leeren Worten herausreden, Vanessa“, sagte sie streng. „Aber diesmal kommst du mir nicht so leicht davon, junges Fräulein.“
Du suchst die heißesten Girls auf OnlyFans? In diesem Artikel verraten wir dir unsere persönliche Top 6 der verführerischsten OnlyFans Accounts.
Die Schläge wurden härter, und Vanessas Schreie wurden lauter. Ihr Po brannte mittlerweile wie Feuer und sie fühlte, wie sich die Scham mit jeder Sekunde vertiefte.
Henriette verteilte kräftige Hiebe. Erst links, dann rechts, immer im Wechsel. Und sie ließ erst nach, als sie sicher war, dass die Botschaft angekommen war.
Nach einem besonders kräftigen Schlag hielt Henriette schließlich inne. Sie ließ ihre Hand auf Vanessas heißem, zitternden Po ruhen und spürte die Hitze zwischen ihren Fingern.
Vanessa schniefte leise und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen vom Gesicht.
„So“, sagte Henriette schließlich und richtete sich auf. „Das war deine Strafe, Vanessa. Und ich erwarte, dass du dich in Zukunft besser benimmst. Habe ich mich klar ausgedrückt?“
Vanessa nickte schwach. „Ja, Mami…“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
Henriette zog die Unterhose wieder hoch, dann die Jeans und klopfte Vanessa schließlich auf die Schulter. „Steh auf. Und hör auf zu schmollen. Du hast dir das selbst eingebrockt.“
Vanessa richtete sich auf, ihr Gesicht immer noch rot vor Scham. Sie konnte Henriette kaum in die Augen sehen.
„Und jetzt“, fügte Henriette hinzu. „Ab in dein Zimmer bis zum Abendessen. Und später reden wir darüber, wie du in Zukunft bessere Entscheidungen triffst. Damit wir das nicht so schnell wiederholen müssen.“
Vanessa nickte und wischte sich weiter die Tränen aus den Augen. Dann huschte sie wie befohlen die Treppenstufen nach oben und verkroch sich in ihrem Zimmer.
Dort angekommen, legte sie sich gleich aufs Bett. Eines war sicher: Diese Lektion würde sie sicher nicht so schnell vergessen.
Maike hat wieder einmal die Hausaufgaben vergessen. Sonst kommt die 18-Jährige damit durch, aber ihr Lehrer Herr Wagner hat genug. Er packt die junge Frau, legt sie im Lehrerzimmer übers Knie und versohlt ihr den nackten Hintern.
Die Studentin Diana verbringt mit vier weiteren Personen ihren Urlaub in einem Ferienhaus in Spanien. Darunter auch Simon, mit dem sie ein interessantes Verhältnis hat.
Jonas babysittet hin und wieder für seine Nachbarin Evelina. Die alleinerziehende Mutter bedankt sich dafür auf ganz spezielle Weise bei ihm. Mit einem befriedigenden Abschluss für beide.
Danke für die tolle Geschichte, Melia!
Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!
Die Geschichte und Bilder (wie alle Inhalte auf der Spankify-Seite) sind urheberrechtlich geschützt (§§ 2 Abs. 1 Nr. 1, 7, 15 UrhG).
Eine Verbreitung ist ohne Zustimmung des Urhebers nicht zulässig (§ 17 UrhG).
Das Einbinden der Inhalte hinter einem geschützten Bereich ist ebenso untersagt. Alle Inhalte auf dieser Seite sind kostenlos. Es gibt demnach auch keinen Grund, sie zu stehlen und rechtswidrig weiterzuverbreiten. Wem die Inhalte auf unserer Seite gefallen, der darf sie gerne jederzeit verlinken. In diesem Sinne: Heute keinen Content-Diebstahl begehen und nicht als Verbrecher ins Bett gehen – ein gutes Gefühl!
0 Comments