Süße Träume: Einbrecher fesselt und benutzt junge Frau

Süße Träume: Einbrecher fesselt und benutzt junge Frau

Geschichten und Fantasien Autorin
aTalia

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Nächtlicher Besuch im Schlafzimmer: Einbrecher im Bett

Die Nacht war still und friedlich. Oder sie wirkte jedenfalls so. 

Ich lag in meinem weichen Bett, umhüllt von der Wärme meiner Decke und eingehüllt in süße Träume. Meine Augen waren geschlossen, der Schlaf tief und fest. 

Plötzlich spürte ich etwas Eigenartiges auf meiner Haut. Eine große Hand legte sich auf meinen Arm und zog mich aus dem Schlaf.

Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich die Wärme eines fremden Körpers hinter mir spürte. Passierte das wirklich? Oder lag ich noch in einem Traum und bildete mir alles nur ein? 

Eine Hand schlang sich um meinen Bauch und zog mich näher an sich. Nein, das konnte kein Traum sein. 

Mein Herz begann zu rasen. Die Dunkelheit machte es unmöglich zu erkennen, wer oder was hinter mir lag. Doch jemand war bei mir.

„Schhhh, ruhig, Kleine“, flüsterte plötzlich eine tiefe, raue Stimme in mein Ohr. Die Worte ließen mir die Härchen zu Berge stehen und eine Mischung aus Angst und Erregung durchströmte meinen Körper.

Plötzlich spürte ich, wie sich etwas Kaltes um meine Handgelenke legte. Ein leises Klicken verriet mir, dass es Kabelbinder waren. 

Mein Atem ging schneller. Panik breitete sich in mir aus. Doch ich war nicht in der Lage, mich zu rühren oder zu schreien. In der Zwischenzeit wanderte die Hand an meinem Bauch weiter und streichelte meine Haut.

„Du wirst es genießen“, flüsterte die Stimme wieder, während der Fremde meine Füße ebenfalls mit Kabelbindern fesselte. Er steckte mit ein Tuch in den Mund, gefolgt von einem Klebestreifen, der mich endgültig zum Schweigen brachte. 

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Erst da begriff ich allmählich, in was für einer Situation ich mich befand. Nun, da es längst zu spät war.

Ich fühlte seine großen, rauen Hände auf meiner Haut. Sie streiften über meinen Bauch und wanderten langsam zurück nach oben. Oh je, was hatte er bloß vor?

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Mein Atem stockte, als er mein Top anhob und meine Brüste entblößte. Seine Finger zogen sanfte Kreise um meine Brustwarzen, die sich sofort verhärteten.

„Mmmh, so schön fest und empfindlich“, murmelte er in mein Ohr. 

Seine Hände kneteten meine Brüste, drückten sie fest zusammen und seine Finger zwickten in meine Nippel. Ein erregendes Prickeln durchzog meinen Körper. 

„Ja, du magst es, wenn ich dich so berühre, nicht wahr? So weiche, perfekte Brüste.“

Ich konnte nicht antworten, nur stöhnen. Er zog mit den Fingern an meine Brustwarzen und drehte sie immer wieder etwas. Ein gemeines Spiel, das mich an den Rand des Wahnsinns brachte. 

Er knetete und streichelte sie weiter. Dann drückte er sie wieder zusammen, gerade so, als ob er sie besitzen wollte. Und gewissermaßen tat er das in diesem Moment ja auch.

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Seine Hand glitt wieder nach unten. Er öffnete langsam die Schlaufe vorne an meiner Pyjamahose. Anschließend zog er sie über meine Hüften und ließ sie bis zu meinen Knöcheln hinuntergleiten. 

Mein Gesicht wurde heiß vor Scham, doch die Erregung war überwältigend. Durfte das wahr sein? Was geschah hier bloß mit mir? Und wieso genoss ich es so?

Seine Finger strichen über meine Pobacken und kneteten sie fest. Ähnlich wie er es mit meinen Brüsten getan hatte. Und noch tat. 

„Was für ein schöner, fester Hintern“, murmelte er. „Und er gehört mir. Mir ganz allein.“ 

Seine Hände packten meine Pobacken noch fester, drückten sie auseinander, ließen dann wieder los. Und das wieder und wieder. Ein Klaps auf meinen Po ließ mich zusammenzucken.

„Das magst du doch, hm? Wenn ich deinen hübschen Arsch knete?“ Seine Stimme war tief und in ihr steckte so viel Verlangen. Seine Hände massierten noch viele weitere Minuten meine Pobacken.

„Ich könnte das die ganze Nacht machen“, sagte er, doch das tat er nicht. Nein, er hatte noch etwas anderes im Sinn.

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Der Fremde zog mich plötzlich auf alle Viere und drückte mein Gesicht in die Matratze. Mein Po streckte sich ihm entgegen, schutzlos, ausgeliefert. 

Er positionierte sich hinter mir und seine Hände legten sich fest um meine Hüften. Auf einmal ging es ganz schnell.

Mit einem kräftigen Stoß drang er in mich ein. Ein Stöhnen entkam meinen Lippen, gedämpft durch den Knebel, der nach wie vor in meinem Mund steckte.

Dann fing er an, mich von hinten zu nehmen.

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Jeder Stoß war tief und fordernd. Regelrecht animalisch. 

Mein Körper bebte bei jedem Eindringen und meine Pobacken schmatzten bei jedem Aufprall.

„Oh ja, das fühlt sich so gut an. Herrliches Gefühl, so tief in dir drin zu sein“, keuchte er. 

Seine Hände kneteten meinen Po und klatschten immer wieder auf meine Pobacken. Sicher waren sie inzwischen schon ganz rot. 

„Du bist so eng, genau wie ich es mag.“ Er zog mich noch näher zu sich und drang noch tiefer in mich ein.

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Meine Gedanken verschwammen und mein Körper zitterte. Vor Angst könnte man meinen, doch um ehrlich zu sein, war es vor allem vor Lust. 

Erregung baute sich immer weiter auf, bis sie unerträglich wurde. Ich konnte mich nicht bewegen, war seinen Stößen und seinem Willen vollkommen ausgeliefert und wusste nicht einmal, wer er war. Doch all das machte die Situation so aufregend.

Verboten aufregend.

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Plötzlich spürte ich, wie er in mir kam. Es war ein heftiger Schwall, der mich ausfüllte und herrlich heiß prickelte.

Ein tiefes, zufriedenes Stöhnen erfüllte den Raum. Im selben Augenblick fand auch ich mein Glück. Er hielt mich noch einen Moment fest, beide Hände auf meinen Pobacken, bevor er von mir abließ.

Ich war erschöpft und mein Körper bebte. Was für ein Erlebnis… Meine Gedanken wirbelten noch durcheinander.

Der Fremde legte mich zurück ins Bett und betäubte mich mit einem kurzen, schmerzlosen Stich. Die Dunkelheit umfing mich erneut und ich fiel in einen traumlosen Schlaf.

Als ich erwachte, war alles wie zuvor. Meine Hände und Füße waren frei, der Knebel verschwunden. 

War das alles am Ende doch nur ein Traum gewesen? Mein Körper fühlte sich seltsam an. Fast so, als ob es wirklich passiert wäre.

War es Wirklichkeit oder Fantasie? Ich wusste es nicht. Aber ich konnte den Gedanken nicht abschütteln, dass ich es vielleicht eines Tages wieder erleben würde. Vielleicht im Traum, vielleicht in der Realität.

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Danke für die tolle Geschichte, aTalia!

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