Ein heißes Paket: Sex mit dem Lieferboten

Ein heißes Paket: Sex mit dem Lieferboten

Geschichten und Fantasien Autorin
Carryi

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Wenn der Lieferbote zweimal kommt

Es war ein schwüler Nachmittag und die Hitze lag schwer in der Luft. Ich war gerade erst aus der Dusche gekommen, als ich das vertraute Klingeln an der Tür hörte. 

Mein Herz machte einen kleinen Sprung. Das war nicht nur irgendein Lieferbote, es war der Lieferbote. Der, der mich immer so schamlos anlächelte und bei dem ich jedes Mal das Gefühl hatte, er könnte mich durch meine Kleidung hindurchsehen.

Ich wickelte mir hastig das Handtuch um den Körper und ging zur Tür. Mein Haar war noch nass, die Tropfen liefen mir über die Schultern und hinterließen feuchte Spuren auf meiner Haut.

Ich öffnete die Tür und da stand er – groß, muskulös und mit diesem frechen Grinsen im Gesicht. Seine braunen Augen funkelten, als er mich ansah.

„Hallo, Ihre Lieferung“, sagte er mit tiefer Stimme und hielt mir das Paket entgegen. Seine Stimme hatte diesen leicht rauen Ton, der mir jedes Mal eine Gänsehaut bereitete.

„Danke“, murmelte ich und nahm das Paket entgegen. Unsere Hände berührten sich kurz und ich konnte förmlich spüren, wie die Elektrizität zwischen uns knisterte.

„Kein Problem“, sagte er und zögerte einen Moment. „Wissen Sie, es ist ziemlich heiß draußen. Darf ich vielleicht ein Glas Wasser haben?“

Mein Herz klopfte schneller.

„Natürlich, kommen Sie rein“, bot ich an und machte einen Schritt zur Seite.

Er trat ein und ich führte ihn in die Küche. Er zog seine Mütze ab und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

Ich konnte sehen, wie sein T-Shirt an seiner muskulösen Brust klebte, und ich musste mich beherrschen, um nicht ununterbrochen darauf zu starren.

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„Setzen Sie sich doch“, sagte ich und deutete auf den Stuhl am Küchentisch. „Ich hole Ihnen schnell etwas zu trinken.“

Ich drehte mich um, um ein Glas Wasser zu holen, und spürte seinen Blick auf meinem Rücken. Oder auf meinem Hintern? Es war ein heißes, brennendes Gefühl, das mir durch den Körper schoss. Und von dem ich kaum genug kriegen konnte.

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Ich stellte das Glas Wasser vor ihm ab und unsere Finger berührten sich wieder. Diesmal hielt er meine Hand einen Moment länger fest.

„Danke“, sagte er und trank einen großen Schluck. „Sie sind wirklich nett.“

Ich lächelte verlegen und setzte mich ihm gegenüber.

„Ach, das ist doch selbstverständlich“, sagte ich geradezu verlegen und winkte ab.

Er stellte das Glas ab und lehnte sich zurück, wobei sein T-Shirt ein Stück nach oben rutschte und den Blick auf seinen durchtrainierten Bauch freigab. Ich konnte nicht anders, als ihn anzustarren. Diesmal erwischte er mich dabei und grinste.

„Gefällt Ihnen, was Sie sehen?“

Mein Gesicht lief heiß an.

„Äh… ja, ich meine… Sie sehen gut aus“, gestand ich und fragte mich, wieso ich mir nicht auch ein Glas eingeschenkt hatte.

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Er stand auf und trat näher zu mir.

„Weißt du, ich habe dich schon oft beobachtet. Du bist wirklich sexy“, sagte er und ich schluckte. So schnell waren wir also per du.

Mein Atem stockte. Er stellte sich direkt vor mich, beugte sich runter und nahm mein Kinn in seine Hand. Seine Finger waren rau, aber seine Berührung war überraschend sanft.

„Vielleicht solltest du mir zeigen, wie sehr du mich magst“, flüsterte er und zog mich hoch. Nur in letzter Sekunde bekam ich noch mein Handtuch zu fassen.

Sein Körper war warm und ich konnte seine Muskeln unter meinen Fingern spüren. Er legte eine Hand auf meinen Rücken und zog mich näher. 

Seine Lippen trafen meine und ich schmolz dahin. Der Kuss war hungrig, fordernd, leidenschaftlich. Es war unvergleichlich und ich konnte nicht anders, als mich ihm hinzugeben.

Er schob das Handtuch beiseite und ließ es zu Boden fallen. Übrig blieb jede Menge nackter Haut und eine feuchte Stelle zwischen meinen Beinen.

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Zwischen den Beinen geleckt und leidenschaftlich genommen

Seine Hände glitten über meinen Körper und erkundeten jede Kurve, die sie fanden. Und das waren einige! Ich zitterte vor Verlangen und konnte gar nicht mehr erwarten, wie es weiterging. 

Er hob mich auf den Küchentisch und drückte mich nach hinten. Seine Lippen wanderten meinen Hals hinunter und jeder Kuss brachte meine Haut zum Kribbeln.

Ich konnte den harten Beweis seiner Erregung an meinem Bein spüren. 

Er öffnete seine Hose und befreite sich. Sein Glied war groß und fest und mein Atem wurde schneller bei dem Anblick und der Vorstellung, was er damit alles anstellen konnte. Und würde…

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Er kniete sich zwischen meine Beine und küsste mich dort, wo ich es am meisten brauchte. Sein Bart kratzte angenehm auf meiner empfindlichen Haut, während seine Zunge wahre Wunder vollbrachte. 

Ich griff nach seinem Kopf und zog ihn noch näher an mich heran. Das tat er eine Weile, ehe er sich wieder aufrichtete. Sein Blick sagte mir, dass er nun endlich soweit war. Und so war es dann auch.

Als er schließlich in mich eindrang, war es, als würde ein Sturm durch meinen Körper toben. Er bewegte sich mit einem Rhythmus, der mich wahnsinnig machte. 

Jeder Stoß brachte mich näher an den Abgrund. Was für ein Mann! Und wie schnell er mich auf Touren brachte… Als ich schließlich explodierte, war es, als würde die Welt um mich herum verschwinden.

Er folgte mir kurz darauf, und ich konnte das heiße Gefühl seines Samens tief in mir spüren.

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Orgasmus auf dem Küchentisch und ein Kuss zum Abschied

Als er gekommen war, zog er sein Glied langsam zurück, aber bevor er sich vollständig entfernte, küsste er mich noch einmal. Langsam, genüsslich, als wolle er den Moment in die Ewigkeit ziehen.

Als wir uns schließlich voneinander lösten, lagen wir nebeneinander auf dem Küchentisch, der zu meiner Freude überraschend stabil war, und atmeten schwer.

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Er sah mich an und lächelte.

„Das war… Es war… Wow! Mir fehlen echt die Worte“, sagte er.

Ich konnte nur nicken.

„Ja, das war es. Ich… Wir…“, stammelte ich nach einigen Sekunden, schaffte es aber nicht, den Satz vernünftig zu beenden.

Er stand auf, zog sich an und machte sich bereit zu gehen.

„Vielleicht solltest du öfter etwas bestellen“, sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen.

Ich grinste ebenfalls.

„Vielleicht werde ich das tun“, sagte ich und zwinkerte ihm zu.

Mit einem letzten Kuss verabschiedete er sich und ließ mich alleine, noch immer auf dem Tisch liegend und nach Luft ringend. 

Die Hitze des Nachmittags schien jetzt nicht mehr so drückend, sondern eher angenehm, wie eine warme Umarmung nach einem intensiven Liebesspiel.

Und während ich dort lag, wusste ich, dass ich diesen Nachmittag nie vergessen würde. 

Jedes Mal, wenn ich das Klingeln an der Tür hörte, würde ich an diesen heißen Lieferbote denken und daran, was er hier, in meinem Wohnung, mitten auf dem Küchentisch mit mir angestellt hatte.

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Danke für die tolle Geschichte, Carryi!

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